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Neues ABC-Öl nach dem Einfüllen wieder trübe, was tun?

Mercedes CL C215
Themenstarteram 19. Dezember 2010 um 13:36

Hallo,

nachdem ich meine Hydropumpe jetzt nochmals habe wechseln lassen müssen, wurde in diesem Zuge auch neues Pentosin (grün) eingefüllt.

Dieses Pentosin ist jetzt auch schon wieder leicht trübe, also nicht mehr so reinlich grün, wie das im Servovorratsbehälter. Es ist ein neuer 3my ABC-Filter eingesetzt worden.

Was kann ich machen? Ich war bei DC bezüglich einer Spülung, der Meister meinte wortwörtlich, ich solle von dem Geld lieber ein schönes großes Weihnachtsgeschenk kaufen. Echt der Hammer.....

Mir ist klar, dass ich das Öl hinter den Ventilblöcken nicht herausbekomme. Welche Chancen habe ich? Meine Überlegung war jetzt, dass ich mir nochmal 2 bis 3 ABC Filter hole, 6 Liter Pentosin, und dann das Fahrwerk mittels hoch und runterfahrens 15 Minuten beschäftige. Dann alles Öl aus dem Behälter absaugen, und neu befüllen mit neuem Filter, das Ganze dann 3 Male, dann könnte ich das Pentosin vielleicht "etwas reiner" waschen, oder?

Was kostet denn eine Spülung bei DC, und wie machen die das dann?

Habe jetzt Bedenken, dass durch den schlechten Zustand des Öls wieder ein Schaden eintritt. Das Problem müsste doch ein Jeder gehabt haben, der schonmal seine Pumpe gewechselt hat. Denn bei einer defekten Pumpe ist das Pentosin ja oftmals schwarz.

Gruss und besten Dank schonmal,

Daniel

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Dezember 2010 um 21:50

Hey Tom,

das würde ganz sicher den Rahmen hier sprengen, außerdem habe ich mir das alles gar nicht mitgeschrieben, bzw. wäre vor lauter Informationsflut gar nicht dazu gekommen. Mir wurde ein Menge über Partikel und deren Größen erzählt, die in einem hydraulischen Kreislauf unterwegs sein können. Es wurde plastisch dargestellt, wie Partikelgruppen sich an bestimmten Stellen sammeln können, und dann, ähnlich einer gefährlichen Ablagerung in menschlichen Gefäßen, in weitere Bereiche des Kreislaufs fortgespült werden können, und dort für Schaden sorgen können.

Was eine hydraulische Pumpe zerstört, und wie wichtig die richtige Filtereinheit ist, kam genauso zum Gespräch. Je größer der Druck in einem hydraulischen System, desto empfindlicher ist dieses gegenüber Verunreinigungen. Mir wurde anhand einer Abbildung gezeigt, wo sich an der ABC Pumpe die Partikel festsetzen, bis diese schließlich irgendwann die Segel streicht, bzw. streichen kann.

Die Verunreinigungen entstehen vordergründig durch Verschleiß, Korrosion und Kavitation.

Die Ventile, welche in einem hydraulischen System geschaltet sind, wurden auch erwähnt. Sie gehören zu den empfindlichsten Bauteilen im System. Während die Pumpe selbst Verunreinigungen bis zu einem gewissen Grad verkraftet, gehen die Ventile meistens sehr viel eher in die Knie. Auch in dem Fall wurde mir gezeigt, wie kleine Ablagerungen, bzw. einzelne Partikel mit der richtigen Größe dafür sorgen, dass ein Ventil nicht mehr richtig schließt, und sogar dauerhaft geschädigt werden kann.

Wie gesagt, das ist eine super kurze Fassung meines Gesprächs von heute Mittag. Die "Vorlesung" hat im Übrigen nicht bei DC stattgefunden, die wären im Leben nicht in der Lage gewesen, mir das so toll nahezubringen. Und darüber hinaus wollten sie für einmal spülen 550,00 Euro haben.

Jetzt liege ich bei 300,00 Euro. Verkauft hat eben derjenige besser, der versteht, was er macht.

 

Ich empfinde auf jeden Fall, dass mein Wagen in der besuchten Werkstatt gut aufgehoben ist.

Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Daniel

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Hallo Daniel,

 

im Rahmen meines Federbein Austausch wurde auch das ABC System gespült. Nachdem die vom KD Meister und im WIS vorgeschriebene Menge an Öl (Literzahl weiß ich nicht mehr) "durch" war, das Öl aber immer noch nicht wirklich clean, hat mein KD Meister entschieden deutlich mehr Pentosin zu spülen, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war.

 

Ich bekam Proben vom alten Öl und vom letztendlichen "Spül-öl" - der Unterschied war gravierend.

 

Wie Frank schon mal auf Grund meiner Problematik des unkontrollierten hoch/runterfahrens im Stand bei getretener Bremse bemerkt hat, kommen die Verunreinigungen wohl durch die Korrossion der ABC Leitungen, auch wenn die Kundendienstmaßnahme, nämlich Austausch einer der hauptverdächtigen Leitungen, die in USA wohl schon zum Abfackeln einiger CL's geführt hat, durchgeführt wurde. (Bei mir nachweislich getauscht)

 

Ich ruf' Dich morgen mal an nachdem ich die Rechnung in der Buchhaltung rausgesucht habe wegen den Kosten.

 

Beste Grüße Joachim

Themenstarteram 19. Dezember 2010 um 20:55

Hallo Jo,

vielen Dank erstmal. Bei mir kommt die schwarze Färbung wohl von der Pumpe. Diese war von dermaßen schlechter Qualität, dass sie von Anfang an für meine leichten Vibrationen im Stand, beim leichten Gasgeben verantwortlich war. Denn: Nach Einbau der neuen Pumpe sind diese Vibrationen restlos weg!

Erinner dich mal. Ich hatte die Schrottpumpe im Mai eingebaut, und hatte direkt danach die oben beschriebenen Vibrationen. Ich dachte es wären die Motorlager, welche ich dann wechselte. Es wurde ein wenig besser, aber war eben nicht weg.

Die Schrottpumpe hatte gehöriges Axialspiel, und die Dichtungen darin schienen kaputtgeschliffen zu sein, infolgedessen der Ölverlust eintrat. Ich werde mich jetzt wohl doch auf einen Rechtsstreit einlassen.

Das mit der Spülung möchte ich jetzt auch machen, von daher wäre es nett, wenn du durchklingelst morgen.

Ich bedanke mich erstmal, und wünsche noch einen schönen Abend.

Gruß Daniel

Zitat:

Original geschrieben von Danjelll

...Ich hatte die Schrottpumpe im Mai eingebaut, und hatte direkt danach die oben beschriebenen Vibrationen. Ich dachte es wären die Motorlager, welche ich dann wechselte. Es wurde ein wenig besser, aber war eben nicht weg.

Die Schrottpumpe hatte gehöriges Axialspiel, und die Dichtungen darin schienen kaputtgeschliffen zu sein, infolgedessen der Ölverlust eintrat. Ich werde mich jetzt wohl doch auf einen Rechtsstreit einlassen.

[Klugscheiss an]

Nun noch bitte 100 mal schreiben: "Ich werde niemals nicht in ABC und Lenkungssystem Gebrauchtteile einbauen!"

[/Klugscheiss aus]

Grüße, Frank.

PS: Von homöopathischen Flüssigkeitswechseln halte ich nicht viel, bin aber auf das Ergebnis gespannt.

Themenstarteram 19. Dezember 2010 um 23:43

Ja, da hab ich in der Tat Pech gehabt, so etwas passiert mir nicht noch einmal.

Aber was würdest du denn machen? Wenn deine Pumpe den Geist aufgibt, und du dadurch Unreinheiten im System hättest? Was machen andere dann......die tauschen doch nicht alle für knapp 7 Mille beide Ventilblöcke und alle Dämpfer, da wäre man vielleicht auf der sicheren Seite, aber ganz sicher auch mit dem Klammerbeutel gepudert :-)

Oder gibt es eine Möglichkeit? Was ich mittlerweile schon alles gehört habe. Von Entlüftungsventil am Dämpfer, welches ich aufschrauben solle, und dann immer wieder nachgiessen, bis alles rein ist, bis: Rücklaufleitung in einen Eimer hängen und oben nachgiessen bis..........ja, das hatten wir schon......

So far........ich wäre schon beruhigt, wenn mein Öl eine freundlichere Farbe aufweisen würde, ein Rest an Partikeln ist ja meistens im System.

Gruß

Daniel

Hallo Daniel,

 

bitte entschuldige - bei mir tobt der alljährliche Weihnachtswahnsinn - ich hab Dich schlicht und einfach vergessen anzurufen bzw. die Rechnung rauszusuchen :(

 

Grüße Joachim

Themenstarteram 20. Dezember 2010 um 20:09

Kein Problem;-)

Ich war heute nicht untätig und saß 2 Stunden in der Hauptniederlassung, sowie bei 2 weiteren Fachwerkstätten. Fakt ist, dass selbst einige DC Leute keine Ahnung haben, was 1. Spülen überhaupt ist, und 2. wie das vonstatten gehen soll.

Ich habe am 05.01.2011 einen Termin, dann lass ich das komplette System von der Fachwerkstatt mit 15 bis 20 Litern Pentosin fachmannisch spülen. Da arbeitet ein Fachmann für hydraulische Anlagen, welcher mir heute eine kleine Vorlesung gehalten hat, höchst interessant, kann ich dazu nur sagen.

Danach kann ich wieder etwas besser schlafen.

Dir einen schönen Abend;-)

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von Danjelll

Da arbeitet ein Fachmann für hydraulische Anlagen, welcher mir heute eine kleine Vorlesung gehalten hat, höchst interessant, kann ich dazu nur sagen.

Hi Danjell,

könntest du denn bitte eine kleine Kurzfassung dessen geben, was so höchst interessant war?

Ich bin auf jeden Fall gespannt :-)

Danke & Gruß,

Tom

Themenstarteram 20. Dezember 2010 um 21:50

Hey Tom,

das würde ganz sicher den Rahmen hier sprengen, außerdem habe ich mir das alles gar nicht mitgeschrieben, bzw. wäre vor lauter Informationsflut gar nicht dazu gekommen. Mir wurde ein Menge über Partikel und deren Größen erzählt, die in einem hydraulischen Kreislauf unterwegs sein können. Es wurde plastisch dargestellt, wie Partikelgruppen sich an bestimmten Stellen sammeln können, und dann, ähnlich einer gefährlichen Ablagerung in menschlichen Gefäßen, in weitere Bereiche des Kreislaufs fortgespült werden können, und dort für Schaden sorgen können.

Was eine hydraulische Pumpe zerstört, und wie wichtig die richtige Filtereinheit ist, kam genauso zum Gespräch. Je größer der Druck in einem hydraulischen System, desto empfindlicher ist dieses gegenüber Verunreinigungen. Mir wurde anhand einer Abbildung gezeigt, wo sich an der ABC Pumpe die Partikel festsetzen, bis diese schließlich irgendwann die Segel streicht, bzw. streichen kann.

Die Verunreinigungen entstehen vordergründig durch Verschleiß, Korrosion und Kavitation.

Die Ventile, welche in einem hydraulischen System geschaltet sind, wurden auch erwähnt. Sie gehören zu den empfindlichsten Bauteilen im System. Während die Pumpe selbst Verunreinigungen bis zu einem gewissen Grad verkraftet, gehen die Ventile meistens sehr viel eher in die Knie. Auch in dem Fall wurde mir gezeigt, wie kleine Ablagerungen, bzw. einzelne Partikel mit der richtigen Größe dafür sorgen, dass ein Ventil nicht mehr richtig schließt, und sogar dauerhaft geschädigt werden kann.

Wie gesagt, das ist eine super kurze Fassung meines Gesprächs von heute Mittag. Die "Vorlesung" hat im Übrigen nicht bei DC stattgefunden, die wären im Leben nicht in der Lage gewesen, mir das so toll nahezubringen. Und darüber hinaus wollten sie für einmal spülen 550,00 Euro haben.

Jetzt liege ich bei 300,00 Euro. Verkauft hat eben derjenige besser, der versteht, was er macht.

 

Ich empfinde auf jeden Fall, dass mein Wagen in der besuchten Werkstatt gut aufgehoben ist.

Euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Daniel

also ich kenn die spülung so

filter neu, öl neu und dann rodeo

HIER

und dass so oft wiederholen bis das öl nicht mehr alzustark verfärbt

der rodeo modus wird über star diagnosis aktiviert

gruss

Autos werden komplizierter und der Mangel an Fachleuten größer. Wer sich in Zukunft seinen reifenden Klassiker finanziell überschaubar erhalten will, muss viel Wissen erwerben. Wir sind gut dabei :)

Viel Erfolg bei deiner Spülung!

Gruß,

Tom

Hallo,

ich kann zwar zu diesem Thema nichts beitragen aber ich will an dieser Stelle auch mal meinen Frust ablassen.

Bei MB hat man in meiner Niederlassung meiner Meinung nach schlichtweg keine Ahnung von irgend etwas. Es ist erschreckend und beschämend zugleich. Alles verbunden mit der typischen Arroganz.

Diese Kundendienstberater, die man immer zuerst "abhandeln " muss, haben meiner Meinung nach soviel Ahnung wie ein Selberschrauber, mehr aber auch nicht. Dann die Meister, die sofort in eine Abwehrhaltung verfallen, wenn sie merken, dass der Kunde offenbar besser informiert ist als sie. Mir wollte man für einen Tausch einer ABC Leitung ca 600 Euro Arbeitslohn abnehmen, weil angeblich der Motor gelöst und angehoben werden müsste. Habe es dann in einer Stunde unter dem Auto liegend ,selbst gemacht. Voraussetzung ist aber ein Nusskasten mit Verlängerungen :-)

Noch was zum Staunen: Ich habe bei meinem M119 V8 die Kopfdichtungen erneuert. Man hat mir Dichtungen verkauft, die zum Kettenkasten hin nicht abdichteten. Es fehlte ein Steg. Glücklicherweise habe ich es gesehen. Nicht auszudenken wenn ich die Dichtungen eingebaut hätte. Bei MB beharrte man darauf, dass es die richtigen Dichtungen seien, obwohl ich die alte, passende Dichtung mitgebracht hatte. Jetzt die Krönung: Ein Meister im weißen Hemd mit Krawatte sagte, ich sollte das fehlende Stück Dichtung mit Flüssigdichtung abdichten. Nicht zu glauben. Nach langem hin und her habe ich dann doch die passende Dichtung bekommen.

Ich muss sagen ich fühle mich wirklich hilflos wenn an meinem W215 wirklich mal was größeres kaputt sein sollte.

Achja ich habe mir vorsorglich eine Broschüre mit 40 Seiten über das ABC bei Ebay gekauft. Bei Bedarf kann ich gerne mal alles einscannen.

MfG

Hallo.

Daniel. Falls die Werkstatt in NRW ist hätte ich gerne Namen und Adresse.

Brauche bald ev. auch den Fachmann da bei mir letztens Öl im System gefehlt hat. Ob ich meiner Niederlassung so recht trauen kann, weiß ich nicht.

Viele Grüße

Thorsten

am 9. Oktober 2014 um 7:28

Hallo,

bin ja seit Februar 2014 Besitzer eines gebrauchten C216 (CL600), Bj. 2006. Also einer der Ersten. Habe bisher noch nicht soviel hier geschrieben zu dem Thema: Mercedes-Benz CL 600: The Best or Nothing. Ich verkneife mir das hier auch. Schafft man sich nur Feinde. Jedenfalls wird der Wagen, sobald das ABC-Fahrwerk wieder funktioniert, sofort in Zahlung gegeben. Man müsste die Fa. Mercedes eigentlich verklagen bezgl. der Aussagen, die dort mündlich oder auch schriftlich losgelassen werden. Das ABC-Fahrwerk wäre das erste Hydrauliksystem auf der Welt, das wartungsfrei wäre. Genauso bekommt man auch erzählt, dass die Klimaanlage wartungsfrei sei. Wir leben zwar in einer Welt, in der nur noch versucht wird, mit dem wenigsten Aufwand das meiste Geld den Leuten aus der Tasche zu ziehen. Aber irgendwo sollte man einen Punkt machen. Mein nächstes Fahrzeug wird ein Bentley Arnage T. Da kann man noch fast alles selber machen (auch Kugeltausch Fahrwerk hinten) und ansonsten geht an so einem Ding fast nichts kaputt, wennman es normal wartet. Der C216 ist ein Super Fahrzeug, leider aber technologisch so überlastet, dass das alles nur funktioniert, wenn der Wagen neu gekauft wird. Wenn ich heute schon sehe, dass jede Tür ein eigenes Steuergerät hat, dass mit dem Hauptsteuergerät kommuniziert und oftmals auch nicht, frage ich mich natürlich auch, was das soll. Soft-Close, automatische Scheibenabsenkung, etc. gab's beim C126 noch nicht. Und der Wagen ist heute noch dicht und auch nicht sehr viel lauter (zumindest bei normaler Reisegeschwindigkeit).

Zum Glück kenne ich den Motorenpapst , der die ganzen Sachen bei Hartge und Carlsson gemacht hat. Dadurch kostet der ganze Mist, der bei so einem technologisch überlasteten Fahrzeug passieren kann, nicht immer gleich ein Vermögen. Jedenfalls wird's wohl der letzte neue Benz gewesen sein, den ich mir gekauft habe. Nach dem 126-er kam wirklich nur noch Mist. Ich hatte so ziemlich alles von DB gefahren (R129:SL600, C215:CL600, W140:600SEL, W126:500SE,560SEC, etc.). Der 140-er ging eigentlich noch. Obwohl da die Sache mit der unnötigen Elektrik schon langsam anfing.

Ich muss jetzt aufhören mit Lästern. Ich könnte hier Bücher schreiben üder die ganze Sache. Ich restauriere ja Oldtimer. Daher fragt man sich immer öfter über den Sinn und die Kosten- Nutzung.

Jedenfalls werde ich nach Neueinbau Pumpe spülen, feinerer Filter und Einbau Magnetfilter versuchen, das Ding irgendwo mit viel Verlust in Zahlung zu geben. Falls jemand Interesse hat, CL600, Erstzulassung 06.2006, 128.000km. Komplett aktuelle Software, 656 PS, keine Begrenzung, Winterreifen. Wagen hat Vollausstattung bis auf Standheizung und Rückfahrkamera.

Wie bekannt, ein schöner und schneller Reisewagen. Ich bevorzuge jedoch Fahrzeuge, die das machen, was ich möchte (und nicht, was der Computer denkt, machen zu müssen) und die wie früher üblich, funktionieren und nicht immer wieder kaputt gehen. Dafür bin ich sehr gerne bereit, mehr Benzin zu verbrauchen. Weil das wiegt das ganze locker auf.

Gruss Thomas

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