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Niveuregulierung bem 124er Kombi

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 12. Oktober 2009 um 15:46

hey leute,

hab ein problem mit nem 124er dem hängt das heck runter und schwimmt beim fahren meiner meinung nach, können da die Federspeicher an der hinterachse kaputt sein oder was kann da noch sein? Gehen diese Federspeicher schlecht zu tauschen oder relativ easy? hoffentlich wisst ihr mehr dazu als ich!

danke Streetsyle

Beste Antwort im Thema
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Hallo Ulf,

das mit der Niveauregulierung ist sehr gut beschrieben, nur bei meinem Fahrzeug steht das Heck nach nunmehr fast einem Jahr immer noch etwas zu hoch. Zum anderen habe ich vom Heck her kommend ein knarzendes Geraeuch. Denke, es kommt von den Stossdaempfern, koennte das irgend wie im Zusammenhang stehen?

Danke fuer Deine Antwort im voraus.

am 12. Oktober 2009 um 22:37

Hallo zusammen,

die Niveauregulierung kann man an einem kleinen Stellglied in der Mitte der Hinterachse einstellen. Auf die Grube mit dem Auto, Stellglied am Regelventil der Niveauregulierung suchen, zwei kleine 8 mm Muttern lösen, Motor anlassen (auf Durchzug bzw. Frischluftzufuhr achten!!!), Stellhebel bewegen. Dann hebt oder senkt sich das Fahrzeug hinten. Dann dem Wunsch entsprechend das Stellglied einstellen und die Mütterchen wieder festziehen.

Das klingt easy, ist es aber meist nicht, weil die Muttern verrosten. Das Hebelchen mit den Gewinden gibt es nicht einzeln, Das Regelventil ist leider nicht ganz billig, so um die 230 Euro. Gibt´s aber am Schrott, beim speziellen Mercedes-Schlachter um die Ecke.

Von diesem Ventil oder von den Federspeichern kommt auch das beschriebene Knarzen. Wenn´s knarzt, bloß nicht die "Stoßdämpfer" austauschen!!! Die sind nur die Hebe- und Senkelemente der Niveauregulierung. Die Stöße werden in den Federspeichern gedämpft. Die kosten ca. 230 Euro zusammen. Ist aber etwas Sauerei, die auszuwechseln, weil sie im Schadenfall mit Hydrauliköl voll sind. Also vor dem Lösen der Hohlschrauben unbedingt den Druck aus der Hydraulik ablassen, ganz so, als würde man Bremsen entlüften. Und dabei bitte nicht den Motor laufen lassen!!! Sonst drückt die Ölpumpe immer noch Öl nach - und die Werkstatt schwimmt.

Um das Wechseln der Federspeicher wird viel Aufhabens gemacht, aber man kriegt es ganz gut selbst hin. Vorausgesetzt, man hat ein wenig mechanisches Verständnis. Beim Festschrauben muß man aber darauf achten, daß man zuerst alles locker montiert und die Schrauben erst festzieht, wenn man alle Rohrleitungen in Position und alle Muttern auf den Gewinden hat. Sonst kriegt man an irgendeiner Stelle nix mehr fest, weil alle Rohre nach dem Festziehen ein kleines bißchen unter Spannung stehen. Und dann ist es halt das letzte Rohr an der letzten Verschraubung, das einfach nicht passen will. Und da drückt man auch nix, weil es da sehr eng ist.

Also viel Erfolg bei Euren Schraubereien.

Übrigens: Mein Kombi hat jetzt 640.000 km + drauf und ich habe so bei 500.000 aus Unkenntnis und wegen falscher Beratung sicher 3000 Euro in die Hinterachse gesteckt. Das hätte ich auch für ca. 700 haben können, wenn ich von vorneherein gewußt hätte, was ich da grad geschrieben habe. - Immer vorausgesetzt, alle Hebelchen und Gummilager (insgesamt ca. 30) sind noch ok. Schub- und Zugstreben etc. müssen natürlich heile sein - und können ab ca. 120.000 km (je nach Fahrweise und Zuladung) kaputt gehen.

am 13. Oktober 2009 um 4:46

Zitat:

Original geschrieben von 300td-for-ever

Hallo zusammen,

die Niveauregulierung kann man an einem kleinen Stellglied in der Mitte der Hinterachse einstellen. Auf die Grube mit dem Auto, Stellglied am Regelventil der Niveauregulierung suchen, zwei kleine 8 mm Muttern lösen, Motor anlassen (auf Durchzug bzw. Frischluftzufuhr achten!!!), Stellhebel bewegen. Dann hebt oder senkt sich das Fahrzeug hinten. Dann dem Wunsch entsprechend das Stellglied einstellen und die Mütterchen wieder festziehen.

Das klingt easy, ist es aber meist nicht, weil die Muttern verrosten. Das Hebelchen mit den Gewinden gibt es nicht einzeln, Das

Regelstange gibt es einzeln kostet zwanzig Euro. Das mit dem nach Wunschentsprechend einstellen ist BULLSHIT es gibt exakt eine Position in der der Niveauregler richtig eingestellt ist. Das steht in der WIS beschrieben. Alles andere killt die Bulleneier, bzw. setzt die Dämpfung ausser kraft. Dazu muss das Fahrzeug hinten definiert heruntergezogen werden um eine Belastung zu simulieren, der Hebel erst auf leeren gestellt sein und die regelstange so eingestellt werden dass die eine Bohrung im verstellhebel mit der Bohrung im Gehäuse des Reglers übereinstimmt und dann festgezogen werden.

Ich frage mich immer wieder woher diese Gerüchte kommen.

Das Niveau wird ausschließlich über Federn und Gummiauflagen hergestellt.

am 13. Oktober 2009 um 4:48

Zitat:

Original geschrieben von 1Karin2

Hallo Ulf,

das mit der Niveauregulierung ist sehr gut beschrieben, nur bei meinem Fahrzeug steht das Heck nach nunmehr fast einem Jahr immer noch etwas zu hoch. Zum anderen habe ich vom Heck her kommend ein knarzendes Geraeuch. Denke, es kommt von den Stossdaempfern, koennte das irgend wie im Zusammenhang stehen?

Danke fuer Deine Antwort im voraus.

das kann von gefummel am niveaureglerkommen, das kann auch das traggelenk hinten sein, streben oder Stabi

Zitat:

Original geschrieben von streetstyle88

hey leute,

hab ein problem mit nem 124er dem hängt das heck runter und schwimmt beim fahren meiner meinung nach, können da die Federspeicher an der hinterachse kaputt sein oder was kann da noch sein? Gehen diese Federspeicher schlecht zu tauschen oder relativ easy? hoffentlich wisst ihr mehr dazu als ich!

danke Streetsyle

neben den Federspeicher kommen fürs schwimmen auch noch

die Achslager (bes. die vorderen) infrage. Ggf. auch die

Gummibuchsen der Streben. Aber eins nach dem Anderen.

Wenn er hängt dann werden das wohl die FS sein, vorausgesetzt,

die Pumpe bringt auch den nötigen Druck auf und

das Regelventil arbeitet richtig.

Irgendwie das Niveau durch Verstellen der Verbindungsstange einzu-

stellen würde ich lassen, es gibt, wie schon beschrieben, eine

korrekte Einstellung. Nur dann funzt das Heben und Senken und

auch das Dämpfungsverhalten auch korrekt und so wie es sein soll!

Wenn dann das Nievau immer noch nicht stimmt (vorausgesetzt die

FS sind prall), dann liegt es eher an falschen Federn, laschen Achslagern

und was weiß ich. Bei den HA-Federn gibt es glaube ich keine unterschiedlich

dicken Gummiunterlagen, mit denen das Niveau verändert werden

könnte.

am 13. Oktober 2009 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

 

Bei den HA-Federn gibt es glaube ich keine unterschiedlich

dicken Gummiunterlagen, mit denen das Niveau verändert werden

könnte.

Falsch die gibt es sehr wohl in drei abstufungen: 8, 13, 18 mm (2013250944, 2013251044, 2013251144)

Schwimmen kann fast von allem kommen auch von den Reifen.

Oh, wusste ich nicht. Danke für den Hinweis!

am 13. Oktober 2009 um 13:13

Ich kann ja mal auflisten, was es in der T-Modell Hinterachse alles so gibt und wie das so grundsätzlich funktioniert.

Zunächst einmal ist die Hinterachse ein recht überschaubares Ding: Bild Hier sieht man die vier Lagerpunkte des Hinterachsträgers hier sind Gummilager verwendet, die sogenannten Topflager, über die der Achsträger mit der Karosserie verbunden ist. Diese reissen gerne aus und machen sich durch poltern aber auch schwimmen bemerkbar. In diesem Bild sieht man die Streben zwischen Rad und Achsträger, es sind drei Streben, Zugstrebe, Schubstrebe und Sturzstrebe, eine Spurstange und der Federlenker. Die Streben haben je zwei Gummi-Metalllager, Spurstange und Federlenker nur eines. Die Spurstange hat noch ein Gelenk. An der Radseitingen Verbindung des Federlenkers sitzt das hintere Traggelenk. Zusätzlich gibt es noch eine Stabistange vom Federlenker zum Stabi, diese kann aus Kunsstoff oder Metall sein.

Alle Streben unterliegen Verschleiss und führen auch zu schwammigen Fahrverhalten.

Der Stabi ist zweifach gelagert in einfachen Gummi.

Zwischen Federlenker und Karrosserie sitzen die Federn und der Niveaudämpfer.

Das HMS ist mit zwei hinteren und einem vorderen Lager am Achsträger befestigt. (Klopfen bei Lastwechsel als indiz wenn kaputt)

Das ganze Gebilde ist unter den Fahrzeugboden geschraubt. Das Gewicht des Wagens wird ausschließlich von den Federn getragen in Nullniveau sind die Dämpfer nahezu Drucklos sie dienen nur dazu die Schwingungen der Federn in Zug und Druckrichtung zu Dämpfen oder wenn man so will zu neutralisieren.

Taucht der wagen am Heck weiter ein, so verdreht sich der Stabilisator und bewegt die an ihm befindliche Regelstange und stellt den Niveauregler auf "Füllen" bis wieder nullniveau erreicht ist, jetzt stehen die Dämpfer unter Druck, das merkt man aber nicht, weil es durch die Beladung kompensiert wird (leer wäre der Wagen hinten Bretthart und würde über jeden Kiesel hoppeln. ) . beim entladen geschieht dies andersherum.

Da die Federn den Wagen allein tragen, können Beanstandungen der Höhe, also des Niveaus nur an diesem Bauteil liegen- wenn er hängt-Federn setzen sich oder brechen. Man kann es versuchen gesetzte Federn über die Gummiauflagen zu kompensieren, man kann aber auch neue Federn einbauen, bei Bruch sowieso.

Steht der Wagen hinten höher als vorher und wippt er im Heck (das sieht man oft nur wenn man hinterher fährt, so geben die Bulleneier den Geist auf .

Steht er schlagartig oben und federt garnicht mehr, dann ist die Regelstange gebrochen oder die Bulleneier gehimmelt.

Alle Fragen zu Spurstabilität lassen sich über den Zustand der Gummimetalllager klären, die kein Öl o.ä. vertragen und beim tausch in Fahrlage festzuziehen sind.

Nicht zuletzt sind auch manche Reifen aus fernost Ursache für Schwammiges fahren.

Hier eine passende Doku, günstige Teile ginbt es dort auch

Zitat:

Original geschrieben von 124185

Das Gewicht des Wagens wird ausschließlich von den Federn getragen in Nullniveau sind die Dämpfer nahezu Drucklos sie dienen nur dazu die Schwingungen der Federn in Zug und Druckrichtung zu Dämpfen oder wenn man so will zu neutralisieren.

Taucht der wagen am Heck weiter ein, so verdreht sich der Stabilisator und bewegt die an ihm befindliche Regelstange und stellt den Niveauregler auf "Füllen" bis wieder nullniveau erreicht ist, jetzt stehen die Dämpfer unter Druck, das merkt man aber nicht, weil es durch die Beladung kompensiert wird (leer wäre der Wagen hinten Bretthart und würde über jeden Kiesel hoppeln. ) . beim entladen geschieht dies andersherum.

Da die Federn den Wagen allein tragen, können Beanstandungen der Höhe, also des Niveaus nur an diesem Bauteil liegen- wenn er hängt-Federn setzen sich oder brechen. Man kann es versuchen gesetzte Federn über die Gummiauflagen zu kompensieren, man kann aber auch neue Federn einbauen, bei Bruch sowieso.

Steht der Wagen hinten höher als vorher und wippt er im Heck (das sieht man oft nur wenn man hinterher fährt, so geben die Bulleneier den Geist auf .

Steht er schlagartig oben und federt garnicht mehr, dann ist die Regelstange gebrochen oder die Bulleneier gehimmelt.

Alle Fragen zu Spurstabilität lassen sich über den Zustand der Gummimetalllager klären, die kein Öl o.ä. vertragen und beim tausch in Fahrlage festzuziehen sind.

Nicht zuletzt sind auch manche Reifen aus fernost Ursache für Schwammiges fahren.

Hier eine passende Doku, günstige Teile ginbt es dort auch

Da ist leider falsch und unlogisch! Das Hydrauliksystem NACH dem Regler, was von

diesem ja bedarfsgerecht geschlossen wird, steht unter einem Grunddruck von

30. Wenn das Gewicht der Zuladung das Fahrzeug absenkt, wird der

Druck unter Zufluss von Öl mit bis über 130 bar weiter erhöht und korrigiert,

bis das Ventil wieder schließt. (das Abströmventil regelt auch geschlossen den

richtigen Grunddruck im System). Die "Federbeine" fahren dabei unter Druck aus

und stellen das Niveau richtig, der höhere Druck lastet dabei auf den Stickstoffdruck-

speichern und nat. auch auf den Federn. MB meinte mir gegenüber, dass die

sich die Last zu ca. 60% Federn und 40% FS teilen. 3litercoupe hatte jedoch be-

schrieben, dass er das mal selber getestet hatte: einmal nur die Federn: die

halten das Gewicht NICHT!, einmal nur die FS: die Hydraulik kann das Gewicht

halten, auch allein! Für die Praxis jedoch sind die Dinger gegenüber alten

Citroen z.B. (Hydropneumatik) jedoch so abgestimmt, dass Stahlfedern

noch verbaut werden. Das Gaspolster der FS hat einen Druck von 23 bar, min.

jedoch 15 bar.

am 13. Oktober 2009 um 14:07

So übersichtlich das ganze auch ist-eine billige einfache Musterlösung gibt es nicht. Unsere Autos sind mindestens 13 Jahre alt, meist volljährig. Alle Bauteil unterliegen der Alterung und dem Verschleiß, zumal unsere Autos recht ansehnliche Kilometerstände haben. Da steht alles was sich bewegt unter Generalverdacht. Alle Teile leisten nur nocheinen Teil dessen was sie mal zu leisten im Stande waren. Wenn nun einer schreibt:"Das sind die Topflager, waren es bei mir auch" so kannst du das machen und wirst im Idealfall eine deutliche Besserung feststellen - eine Veränderung bewirkt es in jedem Fall. Nur gilt dies nahezu für jedes andere Bauteil auch:eek:

Wenn du ein knackiges, polterfreies und präzises Fahrwerk wünschst da hilft leider nur der Rundumschlag: Bulleneier, Spurstangen, Lenker, Topflager, HMS-Lager, Traggelenke,Stabistangen und stabilager- die Dämpfer bleiben alt.

am 13. Oktober 2009 um 14:20

Zitat:

Original geschrieben von meixxu35

 

Da ist leider falsch und unlogisch! Das Hydrauliksystem NACH dem Regler, was von

diesem ja bedarfsgerecht geschlossen wird, steht unter einem Grunddruck von

30. Wenn das Gewicht der Zuladung das Fahrzeug absenkt, wird der

Druck unter Zufluss von Öl mit bis über 130 bar weiter erhöht und korrigiert,

bis das Ventil wieder schließt. (das Abströmventil regelt auch geschlossen den

richtigen Grunddruck im System). Die "Federbeine" fahren dabei unter Druck aus

und stellen das Niveau richtig, der höhere Druck lastet dabei auf den Stickstoffdruck-

speichern und nat. auch auf den Federn. MB meinte mir gegenüber, dass die

sich die Last zu ca. 60% Federn und 40% FS teilen. 3litercoupe hatte jedoch be-

schrieben, dass er das mal selber getestet hatte: einmal nur die Federn: die

halten das Gewicht NICHT!, einmal nur die FS: die Hydraulik kann das Gewicht

halten, auch allein! Für die Praxis jedoch sind die Dinger gegenüber alten

Citroen z.B. (Hydropneumatik) jedoch so abgestimmt, dass Stahlfedern

noch verbaut werden. Das Gaspolster der FS hat einen Druck von 23 bar, min.

jedoch 15 bar.

Das die Federspeicher oder Bulleneier einen Grunddruck haben steht ausser Frage. Jedoch muss beim einbau der regelstange darauf geachtet werden dass dieser nicht im Fahrniveau erhöht, sondern gehalten wird, daher muss der Regler vor dem einstellen auf leeren gestellt werden muss (wenn dabei die federn drin sind passt das). Ich schrieb auch das die Federbeine nahezu Drucklos also nicht weiter ausgefahren sind als im Regelniveau, vom FS steht da nix.

Klar kann die Hydraulik den wagen komplett tragen-aber fahr mal damit. Ich hab das thema schon durch. die Federn tragen den wagen, zwar nicht in Niveaulage aber fast, ich lag drunter als ich es ausprobiert habe! Michel und mich trennen nur 40kg!

Die Niveau unterstützt nur da hast du recht, wenn dann aber der Druck erhöht wird weil einer an der Stange manipuliert, verschiebt sich das Verhältnis.

ev. sollte man noch anmerken, henning, daß sich das hintere niveau durchaus erheblich ändert, wenn bei strebenwechsel die hinterachse beim schrauben anziehen komplett entlastet ist. dann steht das heck komplett zu hoch.

auch einen defekter regler oder eine durchgefaulte hydraulikleitung kann das niveau verändern, nämlich nach unten. rate, woher ich das weiß!:D

ciao

ulf

Und woher mag dieses Zischen in relativ regelmäßigen Zeitabständen kommen? Man hört es sowohl innen als auch außen, wie wenn ein LKW an der Ampel steht. Kurz "Zisch", aber andere Effekte sind mir bis jetzt nicht aufgefallen.

Liegt das bei der Niveauregelung?

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