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Nockenwellen - Lagerdeckel problemlos demontierbar? F9Q
Guten Morgen,
Kann mir jemand sagen ob der Deckel unter dem Ventildeckel beim f9q einfach so möglich ist zu demontieren, ohne größere Maßnahmen? Bei mir sifft das Öl zwischen Lagerdeckel und Zylinderkopf durch.
Bräuchte ich neue Schrauben?
Beste Antwort im Thema
Ok dann mußt du nur die Unterdruckpumpe abnehmen , dort eine Halterung " basteln " die dir die Nockenwelle auf Position hält das die beim abnehmen des Lagerdeckels durch die Kraft des Zahnriemens nicht nach oben kann . Dann kannst den Ventildeckel und den Lagerdeckel abnehmen . Alles sauber machen und neu abdichten . Alles wieder zusammen schrauben , ohne neue Schrauben . Das sind alles ganz normale Schauben in M6 oder M7 wenn ich mich nicht irre . Keine Dehnschrauben etc . Und wenns Dehnschrauben wären würde ich die wieder nehmen . Davon geht die Welt nicht unter und wennsd mitten im Dschungel bist würdest auch die alten Schrauben nehmen , oder ?
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19 Antworten
Einfach so sowieso nicht.
Pauschal erklärt wie folgt.
Selbsterklärend das Nockenwellen , Riemen/Ketten Spanneineichtungen erneuert werden müssen.
Dehnschrauben werden generell nur 1x angezogen danach sind sie für den Schrott.
So baute Renault und auch Opel ab und an solch tolle Sachen ,
.....
Zitat:
@MVP-Cruiser schrieb am 10. März 2020 um 11:30:49 Uhr:
Einfach so sowieso nicht.
Pauschal erklärt wie folgt.
Selbsterklärend das Nockenwellen , Riemen/Ketten Spanneineichtungen erneuert werden müssen.
Dehnschrauben werden generell nur 1x angezogen danach sind sie für den Schrott.
So baute Renault und auch Opel ab und an solch tolle Sachen ,
Ich sage mal das du von dem Motor keine Ahnung hast , dafür aber ordentlichen Bullshit erzählst . Hilft dem Ersteller sicher weiter .
Eine Mechaniker mit gutem Sachverstand sieht was zu tun ist . Wer hier erst fragen muß , sollte es sein lassen .
Ok, wenn es eben so nicht geht, dann anderes...
den Motor hatte ich vor einigen Jahren bereits, bis auf die Kolben, komplett zerlegt, wegen einer Überholung der Kurbelwelle und Zylinder durch einen Instandsetzer.
Die Ventile wurden neu geschliffen, weil dem Vorbesitzer der Zahnriemen riss...
Mich interessiert nur ob man diesen Lagerdeckel, ohne das der Zahnriemen demontiert werden muss, entfernt werden kann, wenn man die Nockenwelle mit einer Vorrichtung nach unten gedrückt hält. Oder ob die Gefahr der Schädigung des Simmerringe zu hoch ist, speziell auf Zahnriemenseite.
Sind es nun dehnschrauben oder nicht? Diese werden mit 30NM angezogen und laut Anweisung aus meinen Unterlagen auch nicht weiter gedreht.
Nein geht es nicht.
Es geht nicht mal schnell eben und einfach so. Das ist immer Pfusch.
Und wenn man das richtig macht entspannt man den Zahnriemen und danach verwendet man einen neuen inkl. neuen Spanner.
Und dann schaut man auch gleich nach den NW Lagern welche ggf auch ersetzt werden könnten.
Und natürlich ist es von Vorteil dann auch gleich Simmerringe zu ersetzen.
Und natürlich neue Schrauben und mit Drehmoment.
Entweder richtig oder sein lassen.
Deshalb meine Antwort oben. Du solltest es doch selbst sehen. Wenn du das nicht tust dann solltest du auch nicht schrauben daran.
Beim F9Q ist doch der Deckel seperat von den Lagerschalen Deckel ab Nockenwelle bleibt da wo sie ist oder ?
Ok selbst gelesen er meint nicht den Ventildeckel sonder den Lagerblock ja das geht nicht muss alles ab und runter
Ich sage es nochmal , Blödsinn was hier gelabert wird . Es geht natürlich ohne den ganzen Rödel neu zu machen oder den Zahnriemen abnehmen zu müssen . Mann muß nur wissen wie . Der Themenstarter ist schon auf dem richtigen Weg , ich gebe hier aber keine Tipps wie es richtig gemacht wird . Wenn es wegen mangelndem Sachverstand schief geht bin ich hier nicht der Bumann .
Zitat:
@T.Michael schrieb am 12. März 2020 um 07:46:15 Uhr:
Ich sage es nochmal , Blödsinn was hier gelabert wird . Es geht natürlich ohne den ganzen Rödel neu zu machen oder den Zahnriemen abnehmen zu müssen . Mann muß nur wissen wie . Der Themenstarter ist schon auf dem richtigen Weg , ich gebe hier aber keine Tipps wie es richtig gemacht wird . Wenn es wegen mangelndem Sachverstand schief geht bin ich hier nicht der Bumann .
Das ist doch ein Forum und keine Schulausbildung! Und ich hatte auch schon oft durch Foren tips erfahren in denen man vieles einfacher machen kann wie laut Vorschrift. Zum Beispiel lässt sich der Motor im Laguna2 samt Getriebe, Turbo und allen Anbauteilen am Stück nach unten hinaus heben, wenn man weis wie.
Also raus damit Erfahrungen sind keine Berufsausbildung oder Lehrbuch!
Ok dann mußt du nur die Unterdruckpumpe abnehmen , dort eine Halterung " basteln " die dir die Nockenwelle auf Position hält das die beim abnehmen des Lagerdeckels durch die Kraft des Zahnriemens nicht nach oben kann . Dann kannst den Ventildeckel und den Lagerdeckel abnehmen . Alles sauber machen und neu abdichten . Alles wieder zusammen schrauben , ohne neue Schrauben . Das sind alles ganz normale Schauben in M6 oder M7 wenn ich mich nicht irre . Keine Dehnschrauben etc . Und wenns Dehnschrauben wären würde ich die wieder nehmen . Davon geht die Welt nicht unter und wennsd mitten im Dschungel bist würdest auch die alten Schrauben nehmen , oder ?
Naja nee, neue Schrauben würde ich schon nehmen, wenn es Dehnschrauben wären. Wäre mir für die Dauer zu heiß.
Nockenwelle Zahnriemenseite hast du nicht gesichert, wegen Simmerring? Der Motor hat bei mir keine Automatische Spannrolle beim Zahnriemen. Die Welle könnte also paar Millimeterchen hoch gedrückt werden, wenn der motor kalt ist.
Bei meinem alten Opel hatte ich die grüne mittelfeste Flächendichtung genommen. Blieb immer dicht damit. Hätte noch eine mittelfeste da. Beide von Petec.
Ihr Pfuscht das Ding schon kaputt da bin ich mir sicher
Aber sich hier direkt Kommunikativ nach unten zu Präsentieren und alle anderen als Blöd hinstellen , zeigt ja schon das Niveau auf dem wir angekommen sind.
Du hast definitiv vom F9Q Motor keine Ahnung . Deine Angaben von oben ... die Nockenwellen ... der Motor hat nur eine ! Diese ist direkt im Aluminium Zylinderkopf und Aluminium Lagerdeckel gelagert . Es gibt keine extra Lager .
Wenn Mann keine Ahnung von hat sollte Mann einfach mal die ...... halten .
Marzipani ich bin seit 1992 bei Renault als Mechaniker . Im Jahr mache ich ca. 10 F9Q Motoren vom Kangoo 4x4 komplett . Kenne mich also bei dem Motor blind aus und weiß genau was wie wo der funktioniert . Du brauchst die Zahnriemenseite nicht sichern . Wo soll die NW denn dort hin ? Der ZR hält die auf Position , dem Simmerring passiert rein garnix .
Wie schon oben gesagt , wer vernüftig schrauben kann sieht was zu tun ist und muß nicht fragen .
Oh Oh Oh.. ich habe oben auch wie du siehst allgemein Motoren dieser "Bauart " angesprochen.
Zu erkennen daran das ich auch von Opel sprach
Wer lesen kann ist klar im Vorteil .
Und seit wann jemand wo irgend einen Zettel an der Wand besitzt sagt absolut nichts aus.
Hauptsache grosse... und Niveau unterm Keller. Und dann wieder den Zettel raushängen lassen wollen , als wenn du damit ein besserer Mensch wärst und wer keinen hat ist natürlich ein nichts und Dumm.
Ja genau.. solche Leute mit solchen Sprüchen sollten sich mal um ihre Potenz kümmen.
Egal bei welchem Motor mit Nockenwellengehäuse auch immer, man entspannt den Zahnriemen , erneuert wenn vorhanden Lager und Schrauben und man tauscht vor allem den oder die Simmerringe.
Und was man mit einem entspannten Zahnriemen macht solltest du ja dann wissen.
Und wenn du wie du sagst ,(was ja auch nur ne Behauptrung sein kann für ne dicke Brust ), einen Zettel an der Wand hättest, würdest du hier nicht solche Pfuschanleitung rein posten.
Weil es ist schlichtweg Pfusch. Und Fachpersonal ist eigentlich so Helle und hält genau dann den Schnabel.
Denk mal über deine persönliche Einstellung nach.
Ist doch egal... Habe den Deckel bis eben neu abgedichtet. Es ging alles wirklich sehr leicht. Habe die Lockenwelle auf beiden Seiten gesichert und danach die Schrauben gelöst. Der Deckel sah so wie im Bild aus.
Etwas gefummel wegen dem Simmerring ist es allerdings. Wenn man nicht aufpasst, hängt der dann schief im Loch. Habe den Deckel 2 mal montiert und wieder demontiert um zu sehen ob sich dabei der Simmerring verschiebt. Klappte jedesmal zufriedenstellend! Zuvor habe ich diesen allerdings vorsichtig ganz in an die Wand geschoben, damit er press an liegt.
Werde jetzt beobachten ob dieser Dicht bleibt.
Wenn man den Simmerring außer acht lässt, dann ist es doch eben mal relativ schnell gemacht.
Und um die Gemüter zu beruigen, die Dichtungsreste habe ich mit einem Alublech abgeschabt... Immer etwas weicheres, nie härteres Material für sowas verwenden.
Der Deckel kann dank den Hülsen auch nicht verrutschen.