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Nockenwellenproblem wie erkennen

Audi
Themenstarteram 14. August 2007 um 14:36

Hallo habe schon viel über die Nockenwellenprobleme der 2,5tdi gelesen aber noch nie etwas davon erfahren wie man es bemerkt das die Nockenwelle eingelaufen ist. Was ist wen man einen 2,5tdi kauft da kann man ja auch nicht den Ventildeckel abmachen und nachschaun. Hört man vielleicht etwas oder wie weis man das sie eingelaufen sind.

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25 Antworten
Themenstarteram 15. August 2007 um 10:59

Warum habt ihr die Nocken getauscht, wie seit ihr darauf gekommen das sie eingelaufen sind.

Hi, ich hab zwar keinen Diesel und auch von dem angesprochenen Problem weiß ich nix, aber nach meiner Bescheidenen Kentniss schließt man auf Nockenwellenprobleme wenn vermehrt abnormale Geräusche im Ventiltrieb auftreten. Also z.b. lautes Klackern der Ventile bei kalten UND heißem Motor (Was natürlich auch defekte Hydros sein können).........

 

MFG

so ist es,  man hört es  und man bemerkt es anhand eines Leistungsverlustes! der vor allem bei bereits stark eingelaufenen Nockenwellen sehr spürbar ist! auch wenns kein Rennmotor ist aber die 150Ps sind schon genug!

am 16. August 2007 um 19:30

ich fahre ein 2,5 TDI Quattro seit ca. 3 Jahre und muss dazu sagen beim kaltstart sind die 2,5er dafür bekannt das ein wenig laut sind (klackern) jedoch wenn sie warm laufen darf das nicht mehr sein. Leistungsverlust kann vieles bedeuten und schwer auf ein Nockenwellenprobleme zurückführen.

die Macken beim 2,5er sind sowas wie Kopfdichtung, Nockenwelle, Luftmassenmesser, ölverlust (macht sich zwar kaum bemerkbar jedoch sieht das von unten nicht so schön aus), aber nur bei schlechter behandlung wie mit einem Diesel gleich nach dem Kaltstart gummi geben.

Ich bin mit meinem Baby sehr zufrieden und wenn ich die wahl nochmal hätte würde ich mir genau den nochmal zulegen naja bei den B7 ist der 2,7 oder 3,0TDI auch nicht schlecht.

Themenstarteram 16. August 2007 um 20:45

Welche Baujahre von den 2,5 TDI sind den betroffen von den Nockenwellenproblemen oder sind es alle bis zum Modelwechsel

am 17. August 2007 um 7:08

die 2,5 tdi Motoren mit dem Problem Nockenwellebezieht sich meist auf den A6 (Gewicht) beim A4 eher selten.

Die Nockenwellen 4 Stück merkt mann das der Motor nicht nur klackert sondern auch sehr unrhig läuft sondern auch wackelt (Prummelt) da die Nockenwellen auch die Zilynder bewegen ist das der Hauptkrafterzeuger im Motor.

Bei sehr lautm Klackern im warmen Zustand kann mus aber nicht sein die Pleus (Kugellager für die Nockenwelle) sein, da die Ventile beim 2,5 er schlecht einzustellen sind, nicht richtig zurück gehen.

Zitat:

Original geschrieben von Dr-Quattro

da die Nockenwellen auch die Zilynder bewegen ist das der Hauptkrafterzeuger im Motor.

So ein Quatsch. Die Nockenwellen bewegen die Ventile. Und der Hauptkrafterzeuger im Motor ist die Verbrennung. Die bewegt nämlich die Zylinder, zumindest im Zugbetrieb.

Themenstarteram 17. August 2007 um 7:36

Und wieviele km halten die Nockenwellen. Was ist den die maximale km leistung

Das kann man so nicht sagen.Normalerweise kann so ein Auto 500000 km fahren.

Das Nockenwellenproblem haben einige bei ca 150000 km.

am 17. August 2007 um 10:40

kicksomeAZZ haste Recht ich habe mich geirrt (:o)SORRY. Ich meinte das mit den Zylinder so das nach der Verbrennung der Kraftüberträger rund laufen muss und bei einer Störung (z.B. Nockenwelle) der Motor brummelt. Sorry nochmals fals ich was noch übersehen habe oder nicht richtig im Zusammenhang geschrieben habe.

Zitat:

Original geschrieben von KickSomeAZZ

Zitat:

Original geschrieben von Dr-Quattro

da die Nockenwellen auch die Zilynder bewegen ist das der Hauptkrafterzeuger im Motor.

So ein Quatsch. Die Nockenwellen bewegen die Ventile. Und der Hauptkrafterzeuger im Motor ist die Verbrennung. Die bewegt nämlich die Zylinder, zumindest im Zugbetrieb.

*klugscheißmodus an* Auch falsch....... Die Verbrennung bewegt keinen "Zylinder" sondern die Kolben. *modus aus*

 

MFG

am 18. August 2007 um 19:35

Hi,

wie bereits geschrieben brummt der Motor, bei stark eingelaufenen Nockenwellen. Während der Fahrt, so mit 100-120 (Teillast), mal abrupt vom Gas gehen (Schiebebetrieb) und nach kurzer Zeit wieder voll drauf (Vollast). Wenn der Motor da komische Geräusche, etwa ein abnormales Brummen in Verbindung mit Ruckeln, von sich gibt, stimmt mit der Ventilsteuerung etwas nicht.

Man kann durch den Öleinfüllstutzen 2 Nocken als eine Art Stichprobe begutachten: 6ten Gang einlegen und den Wagen solange schieben, bis die Nocken sich einmal komplett gedreht haben. Dabei entweder mit Finger oder Schraubenzieher die Nocken nach deutlich spürbaren Vertiefungen (bis 0,5mm ok) abtasten. Das macht man am besten zu zweit, der eine schiebt und begutachtet, der andere sitzt im Auto und bremst auf Befehl.

Freilich ist es besser die Deckel runter zu machen, aber das kostet selbst wenn man es selber macht ein Schweinegeld, weil die runden Dichtungen bei den Injektoren beim Deckel aufvulkanisiert sind, sodass man einen neuen (80-100€-teuren) Deckel braucht.

Achja, mein 2,5 TDI hat mittlerweile 200.000 bislang problemlose km drauf und schnurrt noch immer wie ein Kätzchen. Hab auch schon Exemplare mit über 400.000km und ohne Mängel gesehen - allerdings auch welche, die nicht mal 100.000km alt wurden. Es gibt also solchene und solchene.

Zitat:

Original geschrieben von sloschi

*klugscheißmodus an* Auch falsch....... Die Verbrennung bewegt keinen "Zylinder" sondern die Kolben. *modus aus*

Natürlich, schließlich bewegt sich das Auto samt Motor und Zylinder doch :P

Zitat:

Original geschrieben von CMT

Hi,

wie bereits geschrieben brummt der Motor, bei stark eingelaufenen Nockenwellen. Während der Fahrt, so mit 100-120 (Teillast), mal abrupt vom Gas gehen (Schiebebetrieb) und nach kurzer Zeit wieder voll drauf (Vollast). Wenn der Motor da komische Geräusche, etwa ein abnormales Brummen in Verbindung mit Ruckeln, von sich gibt, stimmt mit der Ventilsteuerung etwas nicht.

Man kann durch den Öleinfüllstutzen 2 Nocken als eine Art Stichprobe begutachten: 6ten Gang einlegen und den Wagen solange schieben, bis die Nocken sich einmal komplett gedreht haben. Dabei entweder mit Finger oder Schraubenzieher die Nocken nach deutlich spürbaren Vertiefungen (bis 0,5mm ok) abtasten. Das macht man am besten zu zweit, der eine schiebt und begutachtet, der andere sitzt im Auto und bremst auf Befehl.

Freilich ist es besser die Deckel runter zu machen, aber das kostet selbst wenn man es selber macht ein Schweinegeld, weil die runden Dichtungen bei den Injektoren beim Deckel aufvulkanisiert sind, sodass man einen neuen (80-100€-teuren) Deckel braucht.

 

Achja, mein 2,5 TDI hat mittlerweile 200.000 bislang problemlose km drauf und schnurrt noch immer wie ein Kätzchen. Hab auch schon Exemplare mit über 400.000km und ohne Mängel gesehen - allerdings auch welche, die nicht mal 100.000km alt wurden. Es gibt also solchene und solchene.

 

ICH würde sagen das WAR die passende und perfekte Antwort, macht es wie beschrieben, Öldeckel auf und nach den 1- 2 Nocken schauen!!!

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