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Öl- nur welches
Hallo Forum,
bei mir steht bald ein Ölwechsel an, brauche ca. 60 Liter Öl insgesamt.
Vorgeschrieben ist das 15W-40 in Getriebe, Motor und Hydraulik.
Ich kann mich zwischen den Ölen nicht entscheiden, das Nova Super kostet ca. 5 Euro weniger. Das Touring High Tech bietet ja Gewisse Vorteile gegenüber dem Nova Super. Der Ölwegweiser meint entweder das Formula Super (das blaue) oder das Nova Super (das rote). Welches würdert ihr nehmen?
http://www.liqui-moly.de/.../de_1426.html?Opendocument&land=DE
http://www.liqui-moly.de/.../de_1070.html?...
http://www.liqui-moly.de/.../de_1439.html?OpenDocument&land=DE
Gruß David
Beste Antwort im Thema
Kipp einfach irgendwas rein oder lies dir kurz die 7 Millionen Beiträge dazu durch:
Dann schreibste ne kleine Zusammenfassung für uns.
http://www.motor-talk.de/.../...l-stammtisch-rund-ums-oel-t230315.html
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13 Antworten
Kipp einfach irgendwas rein oder lies dir kurz die 7 Millionen Beiträge dazu durch:
Dann schreibste ne kleine Zusammenfassung für uns.
http://www.motor-talk.de/.../...l-stammtisch-rund-ums-oel-t230315.html
Zitat:
Original geschrieben von DeutzDavid
Ich kann mich zwischen den Ölen nicht entscheiden, das Nova Super kostet ca. 5 Euro weniger.
Als Überschrift zu diesem Forum steht Oldtimer..... und hier wird über 5 Euro an Mehrkosten geschrieben.
Irgendwas passt da nicht zusammen oder ich bin im verkehrten Forum
Na ja er braucht 60 Liter, dann sinds schon mal 300 Euro...daher auch mein ökonomisch gemeinter, aber sarkastisch formulierter Rat, das billigste der empfohlenen Öle zu nehmen. Der Bulldog wirds schon aushalten.
Ich werde das rote Öl ausprobieren und dann mal berichten.
Bei 60l machen 4-5 Euro schon was aus, mir ist aber auch bewusst dass ein Oldtimer meistens viel Geld kostet, den Preis bin ich aber bereit zu zahlen.
Zitat:
Original geschrieben von DeutzDavid
Ich werde das rote Öl ausprobieren und dann mal berichten.
Bei 60l machen 4-5 Euro schon was aus, mir ist aber auch bewusst dass ein Oldtimer meistens viel Geld kostet, den Preis bin ich aber bereit zu zahlen.
Sorry, 5€ pro Liter sind schon ne Ansage.... allerdings auch eine Entscheidungshilfe - ich bezog es auf die Gesamtmenge
Für wie viel Jahre reicht denn solch eine Füllung
Da kommt man ja total durcheinander, die einen schreiben bei Oldtimer von Tieferlegung und sonstigen unerlaubten Veränderungen und dann noch ein Trecker mit ner 60 Liter Ölfüllung.
Wo bleibt das das feine Ambiente in der Oldtimer Upper Class
Zitat:
Original geschrieben von Polo I
Zitat:
Original geschrieben von DeutzDavid
Ich werde das rote Öl ausprobieren und dann mal berichten.
Bei 60l machen 4-5 Euro schon was aus, mir ist aber auch bewusst dass ein Oldtimer meistens viel Geld kostet, den Preis bin ich aber bereit zu zahlen.
Sorry, 5€ pro Liter sind schon ne Ansage.... allerdings auch eine Entscheidungshilfe - ich bezog es auf die Gesamtmenge
Für wie viel Jahre reicht denn solch eine Füllung
Da kommt man ja total durcheinander, die einen schreiben bei Oldtimer von Tieferlegung und sonstigen unerlaubten Veränderungen und dann noch ein Trecker mit ner 60 Liter Ölfüllung.
Wo bleibt das das feine Ambiente in der Oldtimer Upper Class
Also gepflegt ist er wirklich sehr, 28 Jahre ist er alt, kaum Rost. Also gehört er auch zur Oldtimer-Klasse.
Von den 60l gehen 7,5l in den Motor, ca. 15l in Getriebe und ca. 10l in die Hydraulik, Wechsel allle 500 Betriebsstunden, den Rest habe ich für das nächste mal Ölwechseln über.
Rein interessehalber: ist das so üblich bei diesen Geräten, dass man Motoröl als Getriebe- und Hydrauliköl missbraucht?
Beides mag ich mir nicht so recht vorstellen, auch angesichts der Tatsache, dass Getriebeöl und auch Hydrauliköl kaum Verschleiss unterliegt. Mein Auto macht mit einer Getriebefüllung ATF 300000 Kilometer. HLP 32 in einer Industriemaschine läuft 10, 20, 30 Jahre lang mit 350 Bar im Dreischichtbetrieb, ohne je gewechselt zu werden.
Was steckt hinter dieser eigentümlichen Betriebsanweisung, nach gerade mal 500 Stunden neues Motoröl ins Getriebe zu kippen?
Grüße,
Michael
Das ist kein missbrauchen.
Meine Deutz-Oldies hatten alle 20W/20 Öl in der Hydraulik.
Im Getriebe allerdings nicht.
Gegangen wäre es aber wohl auch.
Mein MB608 hatte ab Werk ATF in seinem Schaltgetriebe.
Und der hat sein Leben lang wirklich reissen müssen.
Geht alles.
Im Mondeo Forum findest Du genug Beispiele, in denen hakelige Schaltgetriebe nach Einfüllen von ATF butterweich schalten und auch keinen Schaden nehmen.
Die Sache mit dem häufigen Wechsel ist wohl den harten Arbeitsbedingungen, dem entsprechenden Abrieb und der damaligen Ölqualität geschuldet.
Meine Deutz haben da nix Neues bekommen und es ist alles gut gegangen.
Da gibt es wohl öfter. In der Betriebsanleitung meines ex-Bundeswehr-"WOLF" wird auch 15W-40 in beiden Getrieben und im Motor vorgeschrieben. Es ist halt recht viel Öl drin und die Dinger drehen nicht so hoch, daher reicht das wohl für alles. Die Logistik ist auch einfacher als wenn man zig Ölsorten vorhalten müßte. In die Achsen kommt aber 80-W90 rein.
500 Std. sind schon relativ viel, das Öl ist danach kohlschwarz.
Hydrauliköl kann man auch 15W-40 benutzen, dass tuts auch.
Anbei mal die Tabelle mit allen Daten aus der BDA.
Interessant, danke für die Infos.
Grüße,
Michael
Du brauchst doch nur 32,5 Liter, und zum nächsten Ölwechsel vergehen bestimmt 10 Jahre oder? Solange würde ich kein offenes Öl rumstehen lassen. Ich würde in dem Fall nur soviel kaufen wie ich brauch.
Ich fahre ca. 200-250 Stunden im Jahr, man soll alle 500 Std. oder jährlich wechseln.
Das Hydrauliköl muss abgepumpt werden, es gibt aber leider keine Ablassschraube, daher habe ich erstmal nur den Filter gewechselt. Der war schon recht schwarz, dass Hydrauliköl nutzt sich ja auch ab, nur nicht so stark wie Getriebe oder Motoröl.