Öldruck
Hallo ihr lieben.
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.
Alle Fahrzeuge nach 2013 also VW und Audi sollen einen niedrigen öldruck haben was durch eine Software entstanden ist, dies soll aber sehr schlecht sein für den Motor...
Jetzt eine Frage, mal hör ich man hat nicht die möglichkeiten es zu ändern also wieder zu erhöhen aber auch oft das es definitiv sicher ist das alle nach 2013 betroffen sind.
Was sollte ich jetzt eurer Meinung nach tun und wen glauben. Habe einen Q5 3.0 tdi mit 258 ps bj. 2015
Hat irgendjemand eine Ahnung oder eine Besserung dafür. Erfahrungen wäre toll.
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13 Antworten
Und vielleicht kann ich noch eine Frage hinzufügen.
Wie viel bar sind normal bei mir und kann man es per Vcds prüfen. Und sollte man den Wert beim fahren oder im Stand ermitteln, kalt oder warmer Zustand?
Der Öldruck wird nur im Leerlauf durch das Ventil für Öldruckregelung runter geregelt.
Da durch soll die Reibung im Motor reduziert werden.
Wenn der Stecker abgezogen wird am Ventil für Öldruckregelung und das Ventil ist i.O. hat der Motor vollen Öldruck im Leerlauf.
Öldruck geprüft wird mit einen Manometer am Anschluss vom Öldruckschalter F22.
Sollwert bei Betriebstemperatur und bei 2000/min: mindestens 1,5 bar!
Vielen Dank für deine Nachricht.
Heißt für mich, ich könnte den Stecker abziehen und die Leistung die vorher da war, heißt, der öldruck vor der Regulierung, ist quasi wieder da? Stecker ab für Öl? Geht das? Du sagst Stecker ab nur wenn das Ventil in Ordnung ist, wie finde ich das heraus.
Eine Frage noch, ist aber schon richtig das Audi den Druck gemindert hat?
Kann man das per Software ändern oder ist das Stecker ziehen das gleiche?
Würde eigentlich auch ein Öldruckpumpe Upgrade gehen?
Der Sollwert bei heissem Motor lag schon immer um die 2 Bar.
Der Öldruck wird mit mechanisch geregelt da kann man nichts mit Software ändern.
Das Ventil für Öldruckregelung regelt ja nur im Leerlauf den Ödruck runter.
Die Werkstatt sagt das geht mit Software.
Eine andere sagt dies würde sehr gut mit einer upgrade Öldruckpumpe gehen.
Das Ventil regelt den Druck nur im stand im Leerlauf?
Aber warum sagen einige es soll die lebensdauer des Motors extrem verkürzen?
Weil das Blödsinn ist ist, und die ihre Ware verkaufen wollen...
War doch nicht ganz richtig.
Das Druckregelventil soll im Leerlauf die Reibung reduzieren und so mit der Verbrauch.
Durch ändern der Software wird das Ventil für Öldruckregelung N428 vom Motorsteuergerät nicht mehr angesteuert.
Man kann genau so gut den Stecker abziehen aber dann wird vermutlich der N428 im Fehlerspeicher erscheinen.
Man sollte aber überprüfen ob das Druckregelventil noch arbeitet und nicht festgegammelt ist sonst bringt die Software nichts.
Das habe ich aus dem SSP 428 rausgesucht.
Volumenstromgeregelte Ölpumpe
des 3,0l-V6-TDI-Motors
Eine Maßnahme zur Verringerung der notwendigen
Antriebsleistung der Ölpumpe stellt der Einsatz
einer Volumenstromregelung dar.
Im neuen 3,0l-V6-TDI-Motor kommt eine Flügelzellenpumpe
zum Einsatz, deren Fördercharakteristik
über einen drehbar gelagerten Verstellring verändert
werden kann.
Dieser Verstellring kann über die Steuerflächen 1 + 2
mit Öldruck beaufschlagt und gegen die Kraft der
Steuerfeder geschwenkt werden.
Im unteren Drehzahlbereich wird das unter Spannung
(Kl. 15) stehende Magnetventi l N428 durch
das Motorsteuergerät mit Masse beaufschlagt und
gibt den Ölkanal auf die zweite Steu erfläche des
Verstellrings frei.
Nun wirken beide Ölströme – bei gleichem Druck –
auf beide Steuerflächen.
Die daraus resultierenden Kräfte sind größer als die
der Steuerfeder und schwenken den Verstellring
gegen den Uhrzeigersinn.
Der Verstellring schwenkt in das Zentrum der
Flügelzellenpumpe und verkleinert den Förderraum
zwischen den Flügelzellen.
Das untere Druckniveau wird in Abhängigkeit von
Motorlast, Motordrehzahl, Öltemperatur und
weiteren Betriebsparametern geschaltet, womit
die Antriebsleistung der Ölpumpe reduziert wird.
Große Fördermenge:
Ab einer Drehzahl von 2500 1/min oder einem
Drehmoment von 300 Nm (Volllast-Beschleunigung)
wird das Magnetventil N428 durch das Motorsteuergerät
J623 vom Masseanschluss getrennt, so dass
der Ölkanal zur Steuerfläche 2 geschloss en wird.
Der anliegende Öldruck wirkt jetzt nur noch auf die
Steuerfläche 1 und setzt der Kraft der Steuerfeder
eine geringere Kraft entgegen.
Die Steuerfeder schwenkt den Verstellring um
das Widerlager im Uhrzeigersinn. Der Verstellring
schwenkt nun aus der Mittelposition und vergrößert
den Förderraum zwischen den einzelnen Flügelzellen.
Durch die Vergrößerung der Räume zwischen den
Flügelzellen wird mehr Öl gefördert. Dem höheren
Ölvolumenstrom tritt durch die Ölbohrungen und
dem Lagerspiel der Kurbelwelle ein Widerstand
entgegen, welcher den Öldruck ansteigen lässt.
Somit konnte eine volumenstromgeregelte
Ölpumpe mit zwei Druckstufen realisiert werden.
Was bedeutet das lagerspiel der Kurbelwelle. Manch andere könnten Diese Symptome wahrnehmen als dsg Probleme? Verstehe ich das richtig.
Jede Kurbelwelle hat etwas Lagerspiel sonst könnte man doch kein Öl durchpumpen und es kann sich sonst kein Ölfilm bilden.
Das merkt man doch nicht am Fz.
Sorry war grad wo anders mit meinem gedanken.
Wenn ich so überlege könnte man ja auch alles so lassen wie es ist. Was soll den schon passieren.
Wenn das so nicht funktionieren würde hätten die es so nicht gebaut.
Ja stimmt.
Kennst du dich mit dem Q5 Model gut aus?
Bezüglich agr, einlassventile... Antriebsstrang?
Hier würde schon öfters über dieses Thema geschrieben,Öldruck Problematik neuere Generationen von Motoren der VAG Gruppe.
Motoren, bei den der Motorenöldruck elektronisch geregelt wird, ist es bestimmt von Vorteil den etwas anzuheben.
Es gibt auch Leute, die das nicht war haben wollen.