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Oelverlust 1.8T

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 27. August 2009 um 12:16

Hallo zusammen, ich fahre einen A4 1.8T Bj. 2005 mit 66Tkm auf der Uhr. Seit kurzem sind mir in der Garage Oelverschmutzungen aufgefallen die von meinem Auto stammen. Es tropft maximal 3 Tropfen pro Woche durch die Unterbodenverkleidung.

Um sicher zu gehen bin ich natuerlich erstmal zum :-) gefahren und hab das mal checken lassen. Diagnose waren defekte Dichtungen am Nockenwellendeckel und am Kettenkasten. Zum Wechseln muessen angeblich die Nockenwellen demontiert werden, was natuerlich eine recht deftige Rechnung allein fuer die Arbeitszeit bedeutet.

Ist es normal das nach 4 Jahren und 66Tkm diese Dichtungen das Zeitliche segnen? Stimmt es das die Nockenwellen entfernt werden muessen und was waere insgesamt ein angemessener Preis dafuer? Die Garantie ist leider schon abgelaufen, wie gut stehen die Chancen auf Kulanz seitens Audis?

Ich bitte um Eure Meinungen/Erfahrungen.

mfG Rick

Beste Antwort im Thema

Also Leute, wenn schon Tropfen, trotz U Schutz, auf dem Boden sind , dann gehört das abgedichtet!!! Also ich persönlich möchte keinen sabbernden Motor haben, auch wenns noch so wenig is.

Wieso suchst du dir nicht ne gute freie Werkstatt, die machen es sicher für die Hälfte vom freudlichen.

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Bis 5 Jahre und 100 tkm sind Kulanzanfragen an Audi recht erfolgreich, aber sicher kann man sich da nie sein. Kulanz halt :D

Wenn du damit keinen Erfolg hast, würde ich da gar nichts machen wegen der 2-3 Tropfen in der Woche.

Später, sollte daraus tatsächlich mal ne fette Öllache entstehen, kannst du immer noch über angemessene Reparaturen nachdenken - wenn du den Wagen dann noch hast ;)

Joker

Zitat:

Original geschrieben von 252003

 

Wenn du damit keinen Erfolg hast, würde ich da gar nichts machen wegen der 2-3 Tropfen in der Woche.

 

Joker

Bin der gleichen Meinung ,wenn die keine Kulanz geben legst du einfach eine Holzplatte an der Stelle der Garage hin.Und gut ist.da es sehr wenig tropft kriegst du sowieso niergens Ärger von der Polizei oder so,da sie es nicht erkennen können.

Also Leute, wenn schon Tropfen, trotz U Schutz, auf dem Boden sind , dann gehört das abgedichtet!!! Also ich persönlich möchte keinen sabbernden Motor haben, auch wenns noch so wenig is.

Wieso suchst du dir nicht ne gute freie Werkstatt, die machen es sicher für die Hälfte vom freudlichen.

Zitat:

Original geschrieben von Kartomatic

Also Leute, wenn schon Tropfen, trotz U Schutz, auf dem Boden sind , dann gehört das abgedichtet!!! Also ich persönlich möchte keinen sabbernden Motor haben, auch wenns noch so wenig is.

 

Wieso suchst du dir nicht ne gute freie Werkstatt, die machen es sicher für die Hälfte vom freudlichen.

Mal abgesehen von der Umwelt. Wenn du keine Holzplatte mit hast. Öl ist nicht so toll außerhalb des motors.;)

@Audiracer: Richtig!!! :cool:

Jetzt übertreibt ihr aber! :D

Jeder km mit einem Verbrennungsmotor ist nicht gut für die Umwelt... ;)

Joker

Also wenn's wirklich nur drei Tropfen die Woche sind, dann ist das absolut ok. Andere Autos und LKWs verlieren das 10fache auf einem Kilometer. Ich möchte mal gar nicht an die schönen Trucks aus dem Osten denken.

Leg da ein Stück Pappe in die Garage und gut ist. Wenn das vollgesogen ist, dann ab damit in dem Restmüll. So ist die Entsorgung von Kleinstmengen an Öl am Umweltfreundlichsten.

 

Gruß Hans

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Jetzt übertreibt ihr aber! :D

Jeder km mit einem Verbrennungsmotor ist nicht gut für die Umwelt... ;)

Joker

Na da hast du Recht Joker. Aber man muss doch nicht noch wissendlich die Umwelt zusätzlich mit Tropfenden Motoröl belasten. Wenn jeder so denken würde au Backe. Was vermeidbar ist besonders solche Sachen sollte man dann auch abstellen. Gruß Micha.:D

..mir gängs ja ehrlich gesagt nicht in erster Linie um die Umwelt, wichtiger wäre mir, das ein sabbernder Motor nicht ok ist, und ich keinen solchen möchte der schon Tropfen macht. Sicher schwitzt jeder Motor irgendwo etwas, aber wenn Tropfen auf dem Boden sind, is das definitv schon zu viel und nicht ok!!

Ich sehe das ähnlich wie Kartomatic.

 

Wenn das meiner wäre würde ich sofort einen Kulanzantrag stellen und mir ein schriftl. Angebot von Audi und ein Vergleichsangebot einer kompetenten freien Werkstatt einholen.

Dann kann man immer noch entscheiden, was man macht.

 

Der TÜV würde das auch nicht so dolle finden, vorher wäre zu mindestens eine Motorwäsche angebracht.

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Also wenn's wirklich nur drei Tropfen die Woche sind, dann ist das absolut ok. Andere Autos und LKWs verlieren das 10fache auf einem Kilometer. Ich möchte mal gar nicht an die schönen Trucks aus dem Osten denken.

 

Leg da ein Stück Pappe in die Garage und gut ist. Wenn das vollgesogen ist, dann ab damit in dem Restmüll. So ist die Entsorgung von Kleinstmengen an Öl am Umweltfreundlichsten.

 

 

Gruß Hans

Nicht immer auf die anderen verweisen. Bei sich selber anfangen. So wird es besser, oder ist zumindest ein Anfang. Und die alten Ostlaster müsste man an Ort und Stelle Stilllegen wenn man sie hier bei uns erwischt. Aber das ist nen anderes Thema.;)

am 29. August 2009 um 10:40

um mal aufs thema zurueckzukommen... wenn die dichtungen *an* den nockenwellen erneuert werden sollen, muessen diese ausgebaut werden. der klassiker am 1.8T in sachen oelverlust ist allerdings eher der ventildeckel wenn ich mich recht entsinne, dazu muessen die nockenwellen natuerlich *nicht* raus.

 

gruesse vom doc

Hi,

ich hatte vor kurzen Ölverlust an der Zylinderkopfdichtung. War nicht all zu viel. Lediglich hing ab und an ein paar Tropfen an einen Schlauch. Das meine Wapu defekt war und der Zahnriemen eh herunten war, habe ich die Zylinderkopf und Ventildeckeldichtung gleich mit wechseln lassen.

Ich würde es an deiner Stelle auch machen lassen!

Mfg

Hannes

Zitat:

Original geschrieben von Audiracer1000

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Also wenn's wirklich nur drei Tropfen die Woche sind, dann ist das absolut ok. Andere Autos und LKWs verlieren das 10fache auf einem Kilometer. Ich möchte mal gar nicht an die schönen Trucks aus dem Osten denken.

Leg da ein Stück Pappe in die Garage und gut ist. Wenn das vollgesogen ist, dann ab damit in dem Restmüll. So ist die Entsorgung von Kleinstmengen an Öl am Umweltfreundlichsten.

 

Gruß Hans

Nicht immer auf die anderen verweisen. Bei sich selber anfangen. So wird es besser, oder ist zumindest ein Anfang. Und die alten Ostlaster müsste man an Ort und Stelle Stilllegen wenn man sie hier bei uns erwischt. Aber das ist nen anderes Thema.;)

Haste recht.

Ich frage mich bloß, ob die Kosten/Nutzen Rechnung aufgeht...

 

Gruß Hans

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