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Ölverlust durch Öleinfülldeckel bei 2.5 DTI

Opel Omega B
Themenstarteram 7. Januar 2010 um 15:47

Hallo Forumsfreunde,

ich habe einen bewegten Tag hinter mir und brauche eure Meinung:

heute früh fahre ich auf der Autobahn, plötzlich die Meldung im BC: Motorölstand prüfen. Ich fahre raus, öffne die Haube: alles voll mit Motoröl, Einfülldeckel weg. Mein erster Gedanke war, dass ich beim letzten Nachfüllen den Deckel vergessen habe(peinlich!!).Der ADAC kommt, nimmt mich huckepack zur nächsten Werkstatt, da er mir wegen Brandgefahr rät, die Fahrt erst (natürlich mit mehr Öl) nach einer Motorwäsche fortzusetzen. Die Werkstatt füllt Öl auf, wäscht den Motor, setzt einen neuen Originaleinfülldeckel drauf und macht eine kurze Probefahrt. Der Mechaniker kommt zurück, öffnet die Haube: dasselbe wieder, Deckel fast ab und alles mit Öl versifft. Große Diskussion, wo der Druck herkommt. Nach einigem Überlegen zusammen mit dem Werkstattmeister komme ich zu dem Entschluß, die ca. 50 km nach Hause bei leicht gezogenem Ölmessstab und ohne viel Leistungsabforderung zu absolvieren. Ging alles gut, der Motor läuft sauber und rund, kein weisser oder schwarzer Qualm,(Kühlwasser und Öl sehen normal aus) und wenn ich gewollt hätte, wäre er wie gewohnt losgespurtet, so war mein Eindruck. Mein langjähriger KFZ-Mechaniker zu Hause(freie Werkstatt, langjährig bewiesene Kompetenz) meinte, es könnte an einer zugesetzten oder zugefrorenen Kurbelgehäuseentlüftung liegen, Kolbenringbruch oder defekte Zylinderkopfdichtung wären unwahrscheinlich, da der Motor gut läuft, mehr kann er mir erst morgen sagen. Wss meint Ihr, womit ich rechnen muss, bzw. was kann ich noch in die eventuelle Diskussion morgen einbringen. Ich hoffe natürlich, dass alles glimpflich abgeht. Sagt mal, was Ihr darüber denkt. Vielen Dank schon mal und einen schönen Abend!!

Beste Antwort im Thema

Auszug aus dem TIS

 

In Seviceplan M Punkt 14 steht:

Motoröl und Ölfilter wechseln, Y 25 DT – Motor

Qualität: ACEA-A3/B3

Viskosität SAE: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30

Viskosität

Die Viskositätsangabe 0W-, 5W- oder 10W- ist für den Kaltbereich gültig und bezeichnet in erster Linie die Fließfähigkeit des Motoröls bei niedrigen Temperaturen.

Viskositäten nach dem Bindestrich stehen für den Bereich der Betriebstemperaturen, z. B. 30, 40, 50 oder 60. Mit dieser Auswahl könnten Effekte im Motor beeinflusst werden. Motoröle mit sehr hohen Werten von 50 oder 60 halten typischerweise kein langes Ölwechselintervall durch, da sich diese Werte durch hohe Scherverluste reduzieren.

Die oben genannten Viskositätsangaben sind als einzige Angabe für einen unter Druck und Temperatur stehenden Schmierspalt nicht ausreichend und müssen mit der sogenannten dynamischen Viskosität HTHS (High Temperature High Sheer) bezeichnet werden. Mit diesem Wert lassen sich sowohl die Schmierfilm-Belastbarkeit, aber auch der Einfluss auf die Fuel Economy beeinflussen.

Wir haben zwei “Klassen” für die Anwendung, beginnend mit Vectra-C:

• HTHS 2,9 cPas, GM-LL-A-025, Longlife, hochbelastbar, Fuel Economy Effekt

• HTHS 3,5 cPas, GM-LL-B-025, Longlife, extrem belastbar, rückwärtskompatibel für “Altmotoren”, für extrem hoch belastete Schmierstellen wie Ventilbrücken bei Opel Fam 2-Dieselmotoren.

In beiden Qualitätsklassen sind Viskositäten mit 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40 zugelassen.

Motoröle ab Modelljahr 2001

Ausgeschlossen für den Opel Motorbetrieb sind Motoröle, die nicht der Spezifikation entsprechen. Hier ist nicht gewährleistet, dass sie im Hinblick auf Verschleißverhalten, Motorsauberkeit und Ölschlammverhinderung optimiert sind.

Ab Modelljahr 2001 dürfen nur noch Motoröle mit der Spezifikation:

Motoröl-Qualität: ACEA A3/B3

Motoröl-Viskosität: 0W-30, 5W-30, 10W-30 oder größer als 30

verwendet werden.

Motoröle nach ACEA-Spezifikationen A3/B3 verhindern Ablagerungen bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen.

Sagt Opel

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Also ist es völlig egal ob 0,5 oder 10W XX solange die Specs stimmen. Deshalb füllen die FOH´s auch unteschiedliche Öle ein

 

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Das Thema Kurbelgehäuseentlüftung und deren Reinigung ist in einem Thread hier grade in der Bearbeitung. 

Und ja, daß ist mit ziemlicher Sicherheit der zugefrorene Ölabscheider/ Sammler der Kurbelgehäuseentlüftung.

Alle Jahre wieder pünktlich zum Frost, das gleiche Spiel.

Der ist bei den Servicearbeiten immer mit hartnäckiger Missachtung behandelt, also schlicht ignoriert worden und jetzt pottendicht.

Dieser Filter sollte beim Y25DT zumindest bei jedem 3. Ölwechsel erneuert werden - näheres darüber in den FAQ.

LG robert

PS: gibts beim BMW Händler für den M57 Motor (sollte sich ausnahmsweise ein FOH einmal nicht auskennen)

Teilenummer: Entluftungseinheit 11 12 7 793 163 - hier sollten auch die beiden Dichtungen dabei sein - Kosten ca. 40,- - 45,- EUR

 

am 7. Januar 2010 um 20:58

Hi Kiaora

Wenn der Kollege Import Berliner auf der sicheren Seite sein will könntest Du ihm raten eine Motorspülung zu machen . Kostet zwar was aber . . .

Sonst ist der kleine Ölabscheider , der fasst gleich viel wie das kompl. Teil , ruck zuck wieder zu .

Wie bei meinem Omi . Qualmte bei Kaltstart wie 10 alte Trabbis .

Hatte den versiften -hätt ich gerade geschrieben , Motor aus dem Ölmessstab-Loch wo es herausgedrückt wurde . Stab nicht richtig eingesteckt--Abscheider zu =3 Liter weg auf 10 KM !

Wahrscheinliche Ursache : 10 W 40 ! Bekommen ( laut Serviceunterlagen) bei der Insp. beim FOH und dann auch selbst nachgegossen . Ölsorte 10W40 übernommen u. im Kleinbetrieb ATU wechseln lassen .

Wie schon im Beitrag gelesen nie - auch kein teilsyntetisches Öl für den DTI .

Du schriebst schon ,. . .bei jedem 3. Ölwechel ... , wusste mein FOH nicht ! Leider .

BMW schreibt es vor und empfiehlt 0- oder 5er synt. Öl .

Oft zu hörende Aussagen : "über 130000 km , besser 10er 15er Öl " sind einfach falsch .

Übrigens , weil mir das in NL passiert war , wollte mir der Herr der Wegenwacht (NL ADAC ) einen neuen Turbo einbauen lassen . Deren Diagnose : Simmering am Turbolager defekt .

Hatte mich aber im Forum schlau gelesen . 40,- statt 1700€ .

MfG. , DTI74

Die Kurbelwellengehäuseentlüftung war beim lesen des ersten Beitrages auch gleich meine Vermutung... denn ich habe Sie selbst schon gewechselt weil die "alte" völlig versifft und zugesetzt war. Teile-Nr. und Preis um 40-45 EUR bei BMW kann ich bestätigen, und der Wechsel ist auch für einen halbwegs begabten Laien kein Problem. Außerdem darf ich dem Tip zustimmen mal ne Motorspülung zu machen bzw machen zu lassen, denn es stimmt leider auch was geschrieben wurde, das sich die erneuerte Entlüftung sonst in kürzester Zeit wieder zusetzt (eigene Erfahrung, erster Wechsel überhaupt durch mich bei 238tkm !!!).

Außerdem kann ich absolut nicht nachvollziehen wer so einen ausgemachten Unsinn verzapft das im DTi nur 10W40 oder 15W40 er Öl gefahren werden soll. Blödsinn, Opel füllt beim Service selbst 5W ein, und BMW empfiehlt wie geschrieben den EInsatz eines ACEA A3/B3 Norm konformen Turbogetesten Öls in 0W bzw 5W.

Hallo Kurt,

ich sag nur: Dieeseel!

:D :D

Iihhä bist Du gemein.... Immer wieder mit den Fingern Salz in die gleiche Wunde reiben...

 

 

Ha, ha... Dotti hast aber recht, ich sollte genauer lesen.. Oder?

 

Das war ja auch soo klein geschrieben....

Zitat:

Original geschrieben von DTI74

............. Qualmte bei Kaltstart wie 10 alte Trabbis ......

Bist du sicher, dass nicht der Zuheizer gequalmt hat

 

LG robert

@ Kiaora : Genau das hab ich mich auch gefragt...

am 8. Januar 2010 um 14:49

Hi Kiaora

Das mit dem Qualm bei Kaltstart hatte ich schon eine Weile vorher . Auch Ölverlust .

Und was ich vergessen hatte : Ölflecken auf dem Garagenboden . Dachte Öl was beim Einfüllen am Stutzen verschlabbert wurde . Ölverbrauch ca. 1,5 ltr. auf 1000 km war die Regel .

Hauptsächlich bemerkt bei der Garagenausfahrt da ich zur Stasse ca. 50 m rückwärts zwischen den Nachbarhäusern musste . Vor mir dann dichter blauer Nebel ! Nachbar Mecker .

Durch den aufgestauten Druck wird ja durch die Turbodichtungen auch Öl in den Ansaugweg gedrückt .

Was sonst nach Abstellen in der Garage geschah passiert natürlich auch beim warmen Motor wenn dieser nach ein paar Minuten wieder gestartet wird je nach Verstopfungsgrad des Garnrollengrossen Filters.

Hab ich mich falsch ausgedrückt ?

Es wurde - mir gesagt - das mein Motor mit 130000km Laufleistung besser 10er oder Dicker wegen des Lagerverschleiss nehmen sollte .

Ist aber ein Denken von Vorgestern als noch Sägespäne ins Getriebeöl gemischt wurde um Zahnspiel zu

verringern . War ja auch vor vielen Jahren Gut . Hängt noch heute in vielen "Alten" Köpfen .

Fazit : Turbowelle wird ja sehr heiss - Öl wird nicht zum schmieren gepumpt sonder tröpfelt darauf - .

D.h. Ölkohle entsteht bei normalem Öl und ist dann im gesamten Schmiersystem .

Echte Frage von mir : Welches Entlüftungsrohr friert beim DTI regelmässig ein ? Das Teil liegt doch oben unter der Plastik-Motorabdeckung recht warm eingepackt , oder ?

Übrigens scheint mein Filter wieder zu verstopfen . 3000 km nach dem Wechseln und synt.-Öl OHNE SPÜLUNG wieder mehr Nebelmaschine als normal .

Tschau , DTI

am 8. Januar 2010 um 14:51

Hi Kiaora

Das mit dem Qualm bei Kaltstart hatte ich schon eine Weile vorher . Auch Ölverlust .

Und was ich vergessen hatte : Ölflecken auf dem Garagenboden . Dachte Öl was beim Einfüllen am Stutzen verschlabbert wurde . Ölverbrauch ca. 1,5 ltr. auf 1000 km war die Regel .

Hauptsächlich bemerkt bei der Garagenausfahrt da ich zur Stasse ca. 50 m rückwärts zwischen den Nachbarhäusern musste . Vor mir dann dichter blauer Nebel ! Nachbar Mecker .

Durch den aufgestauten Druck wird ja durch die Turbodichtungen auch Öl in den Ansaugweg gedrückt .

Was sonst nach Abstellen in der Garage geschah passiert natürlich auch beim warmen Motor wenn dieser nach ein paar Minuten wieder gestartet wird je nach Verstopfungsgrad des Garnrollengrossen Filters. Zuletzt Vlissingen Nordsee bi Duisburg 2,5 Liter !

Hab ich mich falsch ausgedrückt ?

Es wurde - mir gesagt - das mein Motor mit 130000km Laufleistung besser 10er oder Dicker wegen des Lagerverschleiss nehmen sollte .

Ist aber ein Denken von Vorgestern als noch Sägespäne ins Getriebeöl gemischt wurde um Zahnspiel zu

verringern . War ja auch vor vielen Jahren Gut . Hängt noch heute in vielen "Alten" Köpfen .

Fazit : Turbowelle wird ja sehr heiss - Öl wird nicht zum schmieren gepumpt sonder tröpfelt darauf - .

D.h. Ölkohle entsteht bei normalem Öl und ist dann im gesamten Schmiersystem .

Echte Frage von mir : Welches Entlüftungsrohr friert beim DTI regelmässig ein ? Das Teil liegt doch oben unter der Plastik-Motorabdeckung recht warm eingepackt , oder ?

Übrigens scheint mein Filter wieder zu verstopfen . 3000 km nach dem Wechseln und synt.-Öl OHNE SPÜLUNG wieder mehr Nebelmaschine als normal .

Tschau , DTI

Zitat:

Original geschrieben von DTI74

........ Was sonst nach Abstellen in der Garage geschah passiert natürlich auch beim warmen Motor wenn dieser nach ein paar Minuten wieder gestartet wird je nach Verstopfungsgrad des Garnrollengrossen Filters.

Durch einen versifften Filter im Ölabscheider der Kurbelgehäuseentluftung und fallweise auch ein kaputtes Ventil in ebenderselben kommt Öl in den Ansaugtrakt (dünner Schlauch an der Saugseite - im Bild rot markiert). Diese Öl verteilt sich dann im ganzen Luftsystem, bei abstellen des Motors sammelt es sich an den tiefsten Stellen, deshalb tropft es auch an der Saugseite des Laders heraus, genau auf das li. Motorlager. Beim bzw. sofort nach dem Startvorgang wird dieses gesammelte Öl, das meiste davon ist im LLK, durch die Luftströmung der Verbrennung zugeführt = Qualm. Das Qualmen hört auf wenn das leicht mitgerissene Öl weg ist, ein feiner Film bleibt aber immer noch, der sich nach abstellen wieder sammelt – und das Spiel beginnt von vorne.

Abhilfe schafft –wenn kein anderer Defekt vorhanden – eine komplette Reinigung des Luftsystems, sowie der Tausch der gesamten Filtereinheit, also inkl, Gehäuse. (wie auch von Opel V6 durchgeführt)

Zitat:

...........- Öl wird nicht zum schmieren gepumpt sonder tröpfelt darauf -

Hier tröpfelt nix, das Öl wird mit dem gleichen Druck der im Schmiersystem herrscht zu den Turboladerlagern gepumpt, und gar nicht einmal so wenig da es auch zur Kühlung der Lager dient.

Das mit der "10er" Viskosität bezieht sich nur auf den kalten Zustand des Öls, im warmen Zustand sind alle Öle relativ dünnflüssig. Das alles ist aber in den div. Ölthreads nachzulesen.

LG robert

PS: Nimm einmal das Luftrohr beim AGR ab und sieh nach wie stark es innen ölig ist

130tkm Laufleistung... da isser doch gerade mal gut eingefahren ! Mein Omi is ne echte "Omi" mit exakt doppelter Laufleistung von aktuell 260.482km. Und welches Öl nutze ich ? Natürlich 5W40 (Castrol Magnatec) ! Bei meinem Omi raucht & qualmt überhaupt nichts, außer ich trete das Pedal bis ins Blech, dann sieht man in den Scheinwerfern des Hintermanns eine "leichte" Rauchschwade wenn er Maximalschub gibt.

Ich empfehle an dieser Stelle nochmal eine Motorspülung, Öl 5W40, dazu den Austausch der Entlüftung komplett inkl. Gehäuse, dazu eine Komplettreinigung der Luftführung inkl. Schläuche, Ladeluftkühler, AGR Ventil, und wenn Du Dir ganz viel Arbeit machen willst, der Ansaugbrücke. Danach sollte sich das "räuchern" erledigt haben, sofern nicht ein weiteres Problem besteht. Bis auf die 40-45 EUR für die Entlüftung und die Spülung stehen die Kosten für nen Ölwechsel samt Filter ja ohnehin irgendwann an... und die Stunde Arbeit für die Reingung aller Komponenten kostet ja nüscht außer Zeit

EDIT :

TIPP - Bei der Reinigung mit z.b. Bremsen- und Teilereiniger gerade die Teile der Luftführung vor dem Zusammenbau und Fahrzeugstart gut auslüften lassen !

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6

............. Bei der Reinigung mit z.b. Bremsen- und Teilereiniger gerade die Teile der Luftführung vor dem Zusammenbau und Fahrzeugstart gut auslüften lassen !

:D :D .... je weniger auslüften - desto mehr Kraaach .... :D:D

am 8. Januar 2010 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von Opel V6

Die Kurbelwellengehäuseentlüftung war beim lesen des ersten Beitrages auch gleich meine Vermutung... denn ich habe Sie selbst schon gewechselt weil die "alte" völlig versifft und zugesetzt war. Teile-Nr. und Preis um 40-45 EUR bei BMW kann ich bestätigen, und der Wechsel ist auch für einen halbwegs begabten Laien kein Problem. Außerdem darf ich dem Tip zustimmen mal ne Motorspülung zu machen bzw machen zu lassen, denn es stimmt leider auch was geschrieben wurde, das sich die erneuerte Entlüftung sonst in kürzester Zeit wieder zusetzt (eigene Erfahrung, erster Wechsel überhaupt durch mich bei 238tkm !!!).

Außerdem kann ich absolut nicht nachvollziehen wer so einen ausgemachten Unsinn verzapft das im DTi nur 10W40 oder 15W40 er Öl gefahren werden soll. Blödsinn, Opel füllt beim Service selbst 5W ein, und BMW empfiehlt wie geschrieben den EInsatz eines ACEA A3/B3 Norm konformen Turbogetesten Öls in 0W bzw 5W.

Hi V6

Hätt ich nicht Vista würd mein Scanner laufen . Würd Dir das schriftlich zeigen .

In meinem Serviceheft hat die grösste Duisburger Opel-Vertretung in mein Insp. Buch 10W40 eingefüllt geschrieben und abgestempelt ! ( bei 60000er Insp. . Danach hab ich immer nur dieses genommen .

10W40 ist nur Teilsyntetik und nach einem BMW - Meister für meinen Motor nicht Gut genug !

Mach einen Test und frag z.B. mal bei ATU nach dem Omi 2,5 DTI . In derem Compi steht , wie im Serviceheft 10W40 . Auch wurde der Abscheidefilter nicht gewechselt bzw. gereinigt .

Wird doch jeder "Pups" aufgeführt und berechnet .

DTI74

Stop Thema meinerseits

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