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Ölverlust M47

BMW 3er E90
Themenstarteram 1. November 2020 um 10:47

Guten Tag zusammen.

Habe bei meinem E90 ein mysteriöses Problem, hoffentlich kann mir hier jemand weiter helfen.

 

Zum Wagen: E90 320D BJ2005

250.000KM runter, ich bin 2. Hand seit 6 Jahren und 150.000KM. Ölwechsel und Wartungen wurden immer fachgerecht und fristgerecht erledigt.

 

Vor 5 Wochen fuhr ich morgens ganz normal los zur Arbeit, nach circa 3 Minuten fahrt fiel mir starker Qualm aus dem Auspuff auf. Einige Zeit später meldetet sich mein Bordcomputer und sagte mir, der Partikelfilter sei gestört.

Nach Feierabend also heim und ausgelesen. Ein Fehler der Drosselklappe verhinderte, dass eine manuelle Regeneration eingeleitet werden konnte. Zudem war die KGE zu. Also beides neu gemacht und die Fehler mit dem partikelfilter waren erledigt.

So weit so gut. Jetzt wird’s tricky.

 

Ich fuhr dann circa 200km bis mir auffiel, das der Wagen nach dem abstellen tierisch nach verbranntem Öl gestunken hat. Also Motorhaube auf und da hat wirklich richtig Öl aus dem Einfülldeckel gedrückt, ist auf den Ventildeckel gelaufen und dann auf den Krümmer, wo es schließlich verbrannte/verqualmte

 

So ab zum freundlichen, da dann mal den Motor fast komplett zerlegt. Probehalber noch mal ne neue KGE drauf. Bei Probefahrten nen Druckanzeiger am Motor angeschlossen und während der Fahrt beobachtet.

Unter last baut sich zeitweise ein Druck von über 1 Bar auf. Das ist laut Aussage des freundlichen zu viel und daher drückt das Öl aus dem Einfülldeckel.

 

Die in der Werkstatt haben weiter geforscht Undine. Kompressionstewt gemacht. Da war alles tip top.

 

Wir haben dann die ventildeckeldichtung getauscht und gehofft wir hätten Ruhe.

 

Das war auch anfangs der Fall... doch dann drückte wieder Öl aus. Diesmal nicht am einfülldeckel sondern an der neuen ventildeckeldichtung...

 

Es musste ja also noch immer noch zu viel Druck im Motor sein.

Haben dann den Turbo neu gemacht.

Problem hierbei - der setzt meiner Meinung nach erst viel zu spät ein... zuvor „unterstützte“ er so ab 2000rpm, jetzt setzt er erst ab 2800rpm bis 3000rpm ein...

haben dann den Wagen wieder ausgelesen und die Einstellungen von Turbo zurückgesetzt. Das lief dann auch einen Tag super, aber nach einer Nacht wieder das gleiche Problem.

Zudem tritt jetzt wieder Öl aus und läuft am Motorblock runter wieder auf den Krümmer....

 

Ich, bzw auch meine Mechaniker und 5 verschiedene BMW Werkstätten in meinem Umkreis haben keine weiteren Lösungsansätze...

 

Kommende Woche kommt er nochmal auf die Bühne um zu gucken wo das frische Öl jetzt schon wieder her kommt...

 

Vielleicht hat ja wer hier ne Idee oder sogar nen Lösungsansatz für mich?!

 

Bin um jeden Tipp dankbar!!!

 

Liebe Grüße

Asset.HEIC.jpg
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41 Antworten

Hallo

mir fallen auf Anhieb drei Möglichkeiten für den Überdruck ein:

1. zu viele Blow By (?) Gase an der verschlissenen Zylinderwandung. Kann man mit einem Druckverlusttest überprüfen.

Ist beim Diesel aber aufwändiger.

2. DPF verstopft. Der Abgas-Überdruck kann über die Ölrückleitung des Turbos in das Kurbelgehäuse gelangen. Müsste an einem enorm hohen Differenzdruck via T**l32 erkennbar sein.

3. Obwohl neu, lässt die KGE nicht genug raus. Nimm den kleinen Schlauch der KGE Entlüftung beim Ansaugschlauch vom LMM zum Turbo weg: bei fast 1 bar Überdruck müsste da reichlich rauskommen, WENN DIE KGE FREI ist.

Ach ja: besser die Öffnung am Ansaugschauch mit Tape schließen, sonst liefert der LMM völlig verkehrte Werte.

Oder Luft in die Ölpeilstab Öffnung einblasen und den Öleinfülldeckel nur Auflegen: ist die Kge frei,kann die Luft ungestört entweichen und er darf sich nicht anheben, also kein Überdruck entstehen.

Ich drück dir die Daumen, dass es nicht Fall 1 ist.

Themenstarteram 4. November 2020 um 17:34

Vielen Dank für deine Antwort und deine 3 Varianten!!

 

Könntest du mir den Test für Variante denn vielleicht genauer erläutern?

Ich hoffe auch nicht, dass es Variante 1 ist... denn ich denke, dass ich dann den Motor vergessen kann...

 

Dankeschön! Ich probiere Variante 2 und 3 dann mal.

Grummel, 2.er Anlauf

Ich muss leider etwas ausholen:

An den ungeliebten Blow-By und sonstigen Gasen im Kurbelgehäuse kann man nix machen.

Früher wurden sie dem Ansaug(=Unterdruck)trakt zugeführt und verbrannt.

Jetzt liefert der Turbo jedoch einen Überdruck in der Ansaugbrücke, dann würde das Kurbelgehäuse

einen Über- statt Unterdruck erhalten.

Lösung: der Turbo saugt Luft an, hier ist der gewünschte Unterdruck, also lässt man ihn Frischluft und die ungeliebten

Kurbelgehäuse Gase ansaugen.

Damit der Turbo nicht das Öl aus dem Kurbelgehäuse lutscht, ist in der KGE ein Ventil, welches den Unterdruck begrenzt.

Leider hat dein BMW andere Pläne....

Ich würde bei stehendem Motor den Peilstab ziehen, in die Öffnung Luft mit max. 0,3 bar, besser weniger, blasen lassen. Ist Die KGE frei (= nicht verstopfter Vliess-Filter und kein klebendes Ventil) muss die Luft übers KGE entweichen können und es kann sich kein Druck im Gehäuse aufbauen.

Drehst du den Öleinfülldeckel und lässt ihn locker liegen, darf er nicht angehoben werden und klappern, sonst KGE zu.

Wäre die billigste Lösung für dich....

Hatte die Werkstatt wirklich 1bar Überdruck im Gehäuse gemessen? Das ist verdammt viel Kraft auf den Ventildeckel.

 

Vlt. ist Rommulaner so nett, und sagt, was er davon hält

Schlauch Nr 7 ist die Verbindung von der KGE zur Turbo Ansaugseite (08)

Atmen

Hallo Dismon93

Hat sich was Neues zu deinem Motor ergeben?

Ist der DPF frei?

PS: Mein Gegrummel bezog sich auf den Editor(also eig. auf mich):

ich wollte ein Bild einfügen, prompt war mein Text weg...

Themenstarteram 6. November 2020 um 17:01

Hey, kein Problem wegen deinem gegrummel :D

Hab das nicht auf mich bezogen ;)

Also; mein DPF ist frei. Laut meiner Werkstatt ist damit alles in Ordnung.

 

Die KGE Geschichte überprüfe ich morgen, hole den Wagen heute Abend noch von der Werkstatt ab.

 

Ein neuer Ansatz der von der Werkstatt kam, war folgender;

 

Wir haben ja die VDD neu gemacht. Danach kam ja erstmal ne Woche lang kein Öl irgendwo raus. Also auch nicht mehr oben am einfülldeckel. Danach fing das ganze wieder an zu tropfen, aber ja dann an der neuen VDD.

Danach haben wir ja erst den Turbo ausgetauscht. Was wäre denn, wenn der alte Turbo defekt war, daher Abgase einen Überdruck im Motor erzeugt haben, durch den Überdruck wurde Öl an der Stelle mit dem wenigsten Widerstand (neue VDD) rausgedrückt. Dann haben wir ja erst den Turbo erneuert. Könnte ja theoretisch sein, dass im Endeffekt alles schick ist und nur die VDD undicht ist, weil der alte Turbo defekt war. (Hoffe du verstehst wie ich das meine)

 

Wir haben uns dann Gedanken gemacht. Wir werden morgen dann noch sie Tests durchführen die du uns vorgeschlagen hast. Sollte sich da aber nichts ergeben, ist unser letzter Ansatz ein neuer ventildeckel und eine neue VDD.

 

Damit wäre ja dann alles getauscht, manches auch mehrfach.

 

Danach kann es ja eigentlich nur noch am Motor selbst liegen...

 

 

Und danke nochmal für deine Hilfe!! :)

Hallo, ich drücke dir die Daumen,

das hat ja sicher bis jetzt schon was gekostet....

Nach den Infos hier aus dem Forum hat das Kurbelgehäuse eines Turbo-Diesels im Leerlauf so um 20 mbar bis 50 mbar Überdruck, erst wenn der Turbo arbeitet ab 2000 U /min entsteht der Unterdruck. Und bei Unterdruck muss die VDD gar nicht sooo dicht sein, es kann ja nichts raus.

Mein Verdächtiger Nr1 ist immer noch der DPF, wenn der zu ist, schmeisst der Turbo wg des hohen Abgasdrucks auch Öl in die Frischluftseite. Aber so ist das mit einer Ferndiagnose ?!?

Prüft doch den Schlauch vom DPF zum Differenzdrucksensor. Wenn der einen Riss hat oder undicht ist, zeigt der Sensor zu gute, zu geringe Werte.

Aber die Turbo Idee hat auch was: ist das Lager auf der Abgas Seite stark verschlissen, können Abgase mit Druck durch das Lager in den Ölrücklauf, bzw. Kurbelgehäuse.

Halt mich auf dem Laufenden, iIch will einfach nicht glauben dass der gute M47 Motor einen weg hat.

Meiner hat nämlich auch schon 230 tkm.

Themenstarteram 7. November 2020 um 11:04

Ja danke, hab schon ne Ecke Geld investiert, hänge aber auch sehr an dem Wagen...

 

Okay ich gehe der Sache mit dem DPF nochmal nach. Mal sehen ob da was dran ist.

 

Genau und daher haben wir den Turbo ja getauscht gehabt.

Hatte in nem Facebook Forum die Möglichkeiten turbo und Kolbenringe vorgeschlagen bekommen.

Wenn’s die Kolbenringe sein sollten, hätte sich das ja wahrscheinlich in nem kompressionstest gezeigt. Aber da war, wie gesagt, alles in Ordnung.

 

Ja ich halte dich gerne auf dem laufenden! Will ja, wenn ich denn dann mal ne Lösung gefunden habe, die hier auch Kund tun, um ggf. anderen diese ganzen Schritte zu ersparen...

 

Mal sehen, die kommenden zwei Wochen hab ich Bereitschaft, da wird sicher was zu machen/finden sein

Themenstarteram 19. November 2020 um 20:50

Hey @500Oktan

Ich wollte dich mal auf dem laufenden halten :)

 

Aaaaalso. Nach dem Turbo Tausch war anfangs alles super. Der Wagen lief sauber. Keine Probleme. Aber dann drückte doch leider weiterhin Öl aus der ventildeckeldichtung raus... wir gehen davon aus, dass die neue VDD entweder nicht richtig sitzt, oder unter dem alten Turbo gelitten hat, welcher zu viel Druck „erzeugt“ hat und daher dort eine Schwachstelle erzeugt hat.

Das grössere Problem ist aber, das mein Turbo anfangs richtig gut funktioniert hat, momentan aber erst ab einem Drehmoment Bereich ab 2.800 RPM anfängt zu wirken....

wir haben den Wagen ausgelesen und es gab immer wieder nur den einen Fehler..... DPF....

jetzt wollen wir einen neuen DPF einbauen, dann mal beobachten wie sich der ölverlust verhält und dann ggf ne neue VDD einbauen.

 

Achja, ich bin jetzt anderthalb Wochen mit ner druckanzeigeuhr, welche am Ölmessstab angeschlossen war, rumgefahren.

Der Druck war immer bei um die 0 bar, lediglich wenn ich Gas gegeben habe und der Turbo eingesetzt hat, entstand ein Unterdruck. Aber so soll’s doch auch sein oder?

 

Ps; ein neuer DPF ist mir zu teuer. Die Kollegen meinten, es gibt welche auf EBay etc, welche aber bei der Passgenauigkeit echt schlecht abschneiden.. hast du vielleicht ne Idee wo ich was gutes herbekomme?

Sensoren und Schläuche vom DPF wurden alle geprüft, da ist alles in Ordnung mit.

Hallo Dismon93

Ich sehe das erst mal als gutes Zeichen, dass der Wagen weiterhin läuft!

Druckwerte am Ölmessstab: Ziemlich ok

So soll es sein. Im Leerlauf um die 0 bar bedeutet schon mal, keine erheblichen Blow-by Gase, also kein

kapitaler Motorschaden. Ich habe die genauen Werte nicht mehr gefunden, ich meine so um 20 bis 60 mbar

(= 0,06 bar) Überdruck wäre für einen aufgeladenen Diesel normal. Kann dein Gerät den Bereich auch aufnehmen?

In diesem Bereich kann die Dichtung Öl ausschwitzen, auch wenn sie i.O. ist!

Turbo setzt erst bei 2800 /min ein. UPPS!!

Da ich meinen BMW nicht artgerecht bewege, tritt der Fall (2800 U) vlt. zu 5 % der Fahrzeit ein.

D.h. ich hätte zu 95 % der Zeit keinen Unterdruck....

Bei mir setzt der Turbo viel eher ein, je nach Belastung auch schon bei 1700 /min.

Sieht danach aus, als ob die VTG Verstellung am Turbo nicht stimmt, klemmt, ..

Geschieht bei meinem mit einem Elektromotor, ich kann den Verstellhebel und damit die ganze innere Mimik per Hand bewegen. In der Einbauanleitung meines Herstellers wird Wert darauf gelegt, die Einstellschraube des Verstellhebels genau auszumessen und auf das Neuteil zu übertragen.

Schau mal, ob sich bei dir der Hebel bewegen lässt. Bei pneumatischer Verstellung bin ich überfragt.

Die andere Möglichkeit wäre: DPF, bzw Abgasstrang ist so dicht, dass zu wenig Abgas durch den Turbo strömt und ihn erst ab 2800 antreiben kann. Aber dann hättest du ganz andere Probleme, z. B viel Öl an der Druckseite des Turbos.

DPF:

Da brauchen wir eine Software Auswertung:

I*NP* : Wie hoch ist der Differenzdruck DPF im Leerlauf, bei 2000 Touren?

T**l 32: Wie hoch ist der Aschegehalt (abgleich_csf_lesen; ASME_WERT) der Wert liegt bei mir bei 500 g,

Kein Programm kann deinen DPF auswiegen, aber aus dem Gegendruck hervorgerufen durch Russ UND Asche wird nach einer Regeneration (= 0 g Russ, ) aus dem Gegendruck die Aschemenge hochgerechnet.

DPF aus dem großen Auktionshaus:

Habe ich wieder ausgebaut, die Dinger passen wirklich nicht gut, nicht am Turbo, erst recht nicht am Auspuffrohr.

An jeder Ampel kamen im Stand Abgase ins Auto.

Ich habe dann nach einer Anleitung im Forum mit dem Hochdruckreiniger und Backofenreiniger den alten soweit hinbekommen.

Was ich anders gemacht habe: im Nachspülgang Leitungswasser, aber nur mit 100 bar, damit die Platinbeschichtung drin bleibt und zum Schluss mit einer Blumenspritze (die Dinger, die man mit Luft aufpumpen kann) mit 5 Liter destilliertes Wasser nachgespült, Ich wollte damit verhindern, dass sich Kalk auf der Keramik absetzt.

So, jetzt hast du erst mal Lesestoff fürs Wochenende

LG

Helmut

Themenstarteram 20. November 2020 um 22:07

Hey Helmut bzw @500Oktan :)

 

Erstmal möchte ich dir vielmals danken, dass du dir die Zeit nimmst und mir so ausführlich antwortest! Das ist, meiner Meinung und Erfahrung nach, nicht üblich!

Finde ich wirklich echt klasse von dir! Vielen vielen Dank.

 

Ja das ist erstmal genug Lesestoff. Werden versuchen, dass am Wochenende mal alles in Betracht zu ziehen, ansonsten spätestens nächste Woche. :D

Mal sehen was dabei rum kommt. ;)

 

Ich melde mich wieder, sobald ich was neues unternommen habe, neue Probleme aufgetaucht, oder alte Probleme behoben worden sind.

 

Danke dir nochmal!

 

Liebe Grüße

 

Pascal

 

Themenstarteram 7. Dezember 2020 um 16:31

Soo lieber @500Oktan

Ich denke du hattest recht und es lag letztendlich am DPF.

Habe von turboservice24 einen geordert und eingebaut.

Gepasst hat er super.

Seit dem Einbau, ist jetzt ne Woche her, habe ich keine Symptome mehr.

Ich hoffe, dass das auch so bleibt.

Letzten Endes haben wir dann das Pferd von hinten aufgezäumt gehabt. Aber nun eigentlich auch egal, denn ich bin froh, dass er wieder läuft, ohne dass irgendwo Öl rauskommt.

 

Abschließend wollte ich nochmal aufzählen was alles gemacht wurde:

 

- neuer Turbo

- neue KGE

- neue VDD

- neue Drosselklappe

- neuer Öldeckel

- neuer DPF

 

Sowie einige Schläuche und Dichtungen neu.

 

Sprich - viele Anbauteile neu, damit ich, hoffentlich, noch viel Spaß mit dem Wagen haben darf.

 

Mit freundlichen Grüßen Pascal

Mensch Pascal!

Da freue ich mich direkt mit.

Du hast jetzt natürlich Geld und Zeit investiert, aber die typischen Verschleißteile ersetzt und hast absehbar erst mal Ruhe.

Mir geht es genauso, ich investiere viel lieber in (m)einen Wagen, den ich genau kenne, als einen gebrauchten Ersatz zu suchen, der sich dann als Wundertüte entpuppt. Das kostet ungemein Nerven, außer du bist so ein Basar Typ, der jeden schwindlig handeln kann ;-))

Noch eine Empfehlung am Rande: wenn du nicht reichlich Langstrecke fährst, solltest du das Ölwechselintervall nicht nach dem BC ausrichten, die Ölverdünnung durch DPF Regenration kann nicht gut sein. Vlt. kannst du mit inp* die Regenarationszeit auslesen, dann bekommt zumindest ein Gefühl, wann es Zeit wird.

Inofiziell heisst es, dass 30% Diesel im Motoröl kein Problem ist, würde ich vlt. auch behaupten, wenn ich Motoren verkaufen will.

Wenn er jetzt läuft, ist das wie Weihnachten!

Beste Grüße

Helmut aka 500Oktan

Themenstarteram 9. Dezember 2020 um 9:36

Hey Helmut aka 500Oktan,

Danke das freut mich wirklich sehr!

Genau. Ich hoffe halt, das bleibt auch so.

Nene ein Basar Typ bin ich sicher nicht ;)

Aber da gebe ich dir vollkommen recht! Da meinem Wagen ja auch sonst absolut nichts fehlte/ fehlt!

Danke für den Tipp. Da ich den Wagen aber als dayli nutze um zur Arbeit zu fahren (einfache Strecke 45km) denke ich, kann von Kurzstrecke nicht die Rede sein.

Aber ich wechsle trotzdem alle 15.000km das Öl, einfach um vorzubeugen.

Ja das ist eine gute Idee mit dem auslesen. Das werde ich mal machen.

Das würde ich dann wohl auch behaupten :-D

Ja es ist wahrlich wie Weihnachten :-)

 

Liebe Grüße

Pascal

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