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Ölwechsel Automatikgetriebe A208/230K

Mercedes CLK 208 Coupé
Themenstarteram 6. März 2015 um 12:08

Hallo zusammen,

vorab: ich habe schon viel zu dem Thema hier gesucht, gibt es auch einige Themen dazu.

Aber eines ist mir noch nicht klar geworden:

ich will bei meinem CLK (A208) vom Automatikgetriebe einen Ölwechsel machen lassen. Ist Bj. 2002, hat also wahrscheinlich keine Ablassschraube für das Öl vom Wandler.

Hat 160 tkm runter, und es sieht so aus, als wäre auch vom Vorbesitzer noch kein Ölwechsel gemacht worden. Ich merke schon deutliche Schaltauffälligkeiten, auch wenn er warm ist (ich weiß aber nicht ob zu wenig Öl drin ist, will ja jetzt eh wechseln lasen).

MB will nur einen Teilölwechsel über die eine Ablassschraube machen (mit 5,5l), einen andere Werkstatt eine Spülung (mit 7,5 l + 0,5 l mehr wg. der Spülung; wohl nicht TE-Methode).

Jetzt wurde mir noch ein Ölwechsel mit Demontage der Ölwanne und Wechsel Hydraulikfiltersatz angeboten, lt. Werkstatt würde da auch das komplette Öl gewechselt werden (Also inkl. das vom Wandler). Ist auch das preisgünstigste Angebot. Dort stehen auch 8l, 7.5l ist die Füllmenge.

Jetzt meine Fragen:

Stimmmt das das beim Ölwechsel mit Demontage der Ölwanne auch das Öl vom Wandler komplett gewechselt wird ?

Wenn ja, warum machen dann einige den Aufwand mit der Spülung, wenn man doch noch so relativ leicht und günstig an das ganze Öl kommt ?

Wenn auch bei der Demontage der Ölwane Restöl im Getriebe verbleibt, wieviel ist das ungefähr ? Wenn es nur sehr wenig wäre (also deutlich weniger als die 2l wie beim MB Angebot), wäre das ja vielleicht noch ok, wenn sich das bischen mit dem neuen vermischt, oder ?

 

danke schon mal, Gruß

Beste Antwort im Thema

1) Powermikey hat recht: Alles bis auf Spülen bzw. Getriebekomplettdemontage bleibt immer nur ein Teilölwechsel. Aber selbst den wird hoffentlich kein einigermaßen verantwortungsbewusster Monteur ohne gleichzeitigen Austausch des Filters anbieten. Dazu muss die Ölwanne runter und ganz findige Kerle (Muttersprache häufig tschechisch, russisch oder serbokroatisch) kennen noch Tricks, danach mit gezieltem Kippen des ganzen Autos in extreme Schräglagen und koordiniertem Einsatz von Druckluft und Unterdruck dem Wandler tatsächlich noch diesen oder jenen zusätzlichen Liter Altöl zu "entlocken". Immerhin denkbar, dass die preisgünstige Werkstatt diese Prozedur beherrscht und somit wirklich 8l Frischöl anfallen.

2) Die Industrie hat sich mit ihrer wieder und wieder bekräftigten Mär von lifetime Ölfüllungen so hoffnungslos in eine Sackgasse verrannt, gleichzeitig ihre Ölvorschriften permanent geändert, nicht selten so intransparent und wenig plausibel, dass sich die Getriebespülung zu einem ganz neuen Geschäftsfeld mit allem Drum und Dran entwickeln konnte, zumal sie, korrekt durchgeführt, ja als zwar aufwändiger, aber möglicher Ausweg aus dem Dilemma um eingesparte Ablassschrauben und unsinnige Ölvorschriften erscheint.

Wenn man sie machen lässt, kommt es dabei weniger auf Typ und Fabrikat (TE ist zwar der Lauteste, beileibe aber nicht Einzige in der Szene) der eingesetzten Maschine an als auf die Fachkompetenz dessen, der das Ding benutzt!

Die üblichen 300 € und mehr können nämlich sowohl ein faires Angebot für sauberes Handwerk incl. Filterwechsel, Frischöl, Glykoltest samt Reinigung und Entkalkung des Wärmetauschers sein als auch schnelles Geld für Betriebe, in denen man es nicht ganz so genau mit den Details nimmt.

Vorteil einer Spülung bleibt in jedem Fall, dass man nur noch darauf achten muss, dass die eingefüllte Brühe zum Getriebe passt und nicht, wie beim Teilwechsel unverzichtbar, sich auch mit den Altölresten verträgt. Bei AT Ölen gibt es nämlich Qualitätsunterschiede nicht zwischen besser oder schlechter, sondern zwischen genau passend oder weniger genau! Dazwischen liegen dann unter dummen Umständen schon mal 100.000km in der Lebenserwartung des Getriebes, ganz zu schweigen vom Verrücktspielen irgendwelcher Schaltvorgänge.

Wem der Hype ums Spülen weniger zusagt, kann alternativ mehrfach hintereinander konventionell ablassen, soviel halt rausläuft! Das lässt sich auch selber machen. 3x mit ca.500km Warmfahrphasen zwischendrin sind ein guter Kompromiss zwischen tolerablem Altölanteil und Gepflogenheiten mancher Cleanoilextremisten. In jedem Fall aber Spülen und Entkalken des WT nicht vergessen und bei dieser Methode sicherheitshalber keine Experimente mit "besseren", universellen oder sonstwie fragwürdigen Ölsorten!!

 

Last, but not least: Egal, ob radikale Spülung samt Umölung auf feinste Vollsynthetik oder sanfter Wechsel in Raten, beide Verfahren sind erst der Anfang zur Rückkehr zur Tradition klassischer Ölwechsel. Die können dann künftig je nach Fahr- und Betrachtungsweise ab alle 30.000km aufwärts getrost auch als Teilwechsel erfolgen.

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Zitat:

@tr264 schrieb am 6. März 2015 um 13:08:59 Uhr:

Stimmmt das das beim Ölwechsel mit Demontage der Ölwanne auch das Öl vom Wandler komplett gewechselt wird ?

Nein, stimmt nicht. Das ist nur der vom :) angebotene Teilölwechsel.

Grüße

1) Powermikey hat recht: Alles bis auf Spülen bzw. Getriebekomplettdemontage bleibt immer nur ein Teilölwechsel. Aber selbst den wird hoffentlich kein einigermaßen verantwortungsbewusster Monteur ohne gleichzeitigen Austausch des Filters anbieten. Dazu muss die Ölwanne runter und ganz findige Kerle (Muttersprache häufig tschechisch, russisch oder serbokroatisch) kennen noch Tricks, danach mit gezieltem Kippen des ganzen Autos in extreme Schräglagen und koordiniertem Einsatz von Druckluft und Unterdruck dem Wandler tatsächlich noch diesen oder jenen zusätzlichen Liter Altöl zu "entlocken". Immerhin denkbar, dass die preisgünstige Werkstatt diese Prozedur beherrscht und somit wirklich 8l Frischöl anfallen.

2) Die Industrie hat sich mit ihrer wieder und wieder bekräftigten Mär von lifetime Ölfüllungen so hoffnungslos in eine Sackgasse verrannt, gleichzeitig ihre Ölvorschriften permanent geändert, nicht selten so intransparent und wenig plausibel, dass sich die Getriebespülung zu einem ganz neuen Geschäftsfeld mit allem Drum und Dran entwickeln konnte, zumal sie, korrekt durchgeführt, ja als zwar aufwändiger, aber möglicher Ausweg aus dem Dilemma um eingesparte Ablassschrauben und unsinnige Ölvorschriften erscheint.

Wenn man sie machen lässt, kommt es dabei weniger auf Typ und Fabrikat (TE ist zwar der Lauteste, beileibe aber nicht Einzige in der Szene) der eingesetzten Maschine an als auf die Fachkompetenz dessen, der das Ding benutzt!

Die üblichen 300 € und mehr können nämlich sowohl ein faires Angebot für sauberes Handwerk incl. Filterwechsel, Frischöl, Glykoltest samt Reinigung und Entkalkung des Wärmetauschers sein als auch schnelles Geld für Betriebe, in denen man es nicht ganz so genau mit den Details nimmt.

Vorteil einer Spülung bleibt in jedem Fall, dass man nur noch darauf achten muss, dass die eingefüllte Brühe zum Getriebe passt und nicht, wie beim Teilwechsel unverzichtbar, sich auch mit den Altölresten verträgt. Bei AT Ölen gibt es nämlich Qualitätsunterschiede nicht zwischen besser oder schlechter, sondern zwischen genau passend oder weniger genau! Dazwischen liegen dann unter dummen Umständen schon mal 100.000km in der Lebenserwartung des Getriebes, ganz zu schweigen vom Verrücktspielen irgendwelcher Schaltvorgänge.

Wem der Hype ums Spülen weniger zusagt, kann alternativ mehrfach hintereinander konventionell ablassen, soviel halt rausläuft! Das lässt sich auch selber machen. 3x mit ca.500km Warmfahrphasen zwischendrin sind ein guter Kompromiss zwischen tolerablem Altölanteil und Gepflogenheiten mancher Cleanoilextremisten. In jedem Fall aber Spülen und Entkalken des WT nicht vergessen und bei dieser Methode sicherheitshalber keine Experimente mit "besseren", universellen oder sonstwie fragwürdigen Ölsorten!!

 

Last, but not least: Egal, ob radikale Spülung samt Umölung auf feinste Vollsynthetik oder sanfter Wechsel in Raten, beide Verfahren sind erst der Anfang zur Rückkehr zur Tradition klassischer Ölwechsel. Die können dann künftig je nach Fahr- und Betrachtungsweise ab alle 30.000km aufwärts getrost auch als Teilwechsel erfolgen.

Danke für das Statement!

Meine 5-Gang-Automatik wurde vor 5Jahren/60.000km nach TE mit Reiniger gespült, dabei wurden Filter, Dichtung und Abstandsstück erneuert. Kostenpunkt mit Klimaservice 300€.

Läuft problemlos und eine Spülung kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Nicht den Stecker vom E - Satz vergessen ;)

Hallo Sonntagsschrauber,

auch von mir vielen Dank für Dein ausführliches Statement!

Da Du meines Erachtens die Frage des TE erschöpfend beantwortet hast, würde ich Dich sehr freundlich um einen letzten Tip bitten, den auch der letzten Zweifler befolgen kann.

Welche Maßnahme würdest Du jemandem vorschlagen, der zwar keine Unregelmäßigkeiten beim Schaltverhalten seines 208 Mopf feststellen kann, aber vorbeugend dennoch einen Ölwechsel (am liebsten kostengünstig) durchführen lassen möchte. Der letzte war bei 60TKm und der Wagen hat mittlerweile 200TKm. Werkstatt mit Kfz Meister sind im Bekanntenkreis vorhaden :)

Gruß

Werkstatt mit KFZ Meister klingt schon mal gut. Bringt der dazu noch das nötige Verständnis und Gespür für Eigenheiten und Erfordernisse in die Jahre gekommener Schaltautomaten auf anstatt nur "Tauschen wenn kaputt" zu kennen, braucht's eigentlich keine weiteren Vorschläge zu Maßnahmen, die so jemand nicht ohnehin ergreifen würde, allenfalls den Tipp, wenn sowieso ATF fließen soll, der Servolenkung im selben Aufwasch die bestimmt überfällige neue Füllung samt Filter und Dichtring(en) gleich mit zu verpassen.

Als wirksame Vorbeugung vor mittelfristig unangenehmen Überraschungen sieht "kostengünstig" etwa folgendermaßen aus:

- vorab eine kleine Ölmenge zwecks Glykoltest und allgemeiner Zustandsbeurteilung ablassen und gleiche Menge nachfüllen. Sich das zu sparen, könnte angesichts des bedenklichen Rufs bestimmter CLK Kühler/Wärmetauscher auf Russisch Roulette hinauslaufen! Beim geringsten Zweifel an der (auch künftigen) Dichtheit des WT sofort raus damit (Neuteil um die 200€), bei klarem Defekt zusätzlich Getriebe spülen!

- Bei sicher negativem Glykol- und sonst unauffälligem Altölbefund Getriebe ordentlich warmfahren und Altöl noch möglichst heiß ablassen, danach Ölwanne und Hydraulikfilter runter, Leitungen zum WT lösen und separat durchspülen, auch wasserseitig freispülen/entkalken. Unter <https://www.youtube.com/watch?v=9oMdIv9dj1k> kann man sich im zweiten und dritten Teil eines Filmchens vorher anschauen, wie es in einem sauberen Getriebekasten hinter der Wanne aussehen sollte.

- Nach Einbau von neuem Filter und Dichtung korrekt Frischöl einfüllen. Sollte sich wider Erwarten eine Ablassschraube am Wandler finden, könnten es bis zu 9l werden und die ganze Prozedur müsste frühestens nach einigen zigtausend km wiederholt werden, falls erwartungsgemäß nicht, ist - bevor an ein so langes Intervall zu denken ist - kurzfristig mindestens ein weiterer Wechsel angesagt.

Zur vermuteten Fünfgangautomatik 722.6.... sind in der Schmierstoffliste Blatt 236.14 aktuell 17 freigegebene AT-Öle von A wie Aral bis V wie Valvoline genannt, darunter beispielsweise Fuchs Titan 4134, wovon 20l Kanister (ausreichend für 3 Teilölwechsel) für unter 100,- frei Haus zu haben sind. Auch Filter und Wannendichtung kosten nicht die Welt. Für das i-Tüpfelchen beim ATF-Wechsel, den Zusatz von 296ml synthetischen Waltrans, auf den halb Amerika schwört, wären - Importeur sitzt in der Schweiz - evtl. noch zusätzliche 20€ buchstäblich zu "berappen"

Vielen Dank für die ausführliche Antwort - erneut! :)

Ich werde meinem Schrauber deine Aussage mal vorlegen und hoffen, dass er die Angelegenheit genau so sieht. Üblicherweise verfolge ich zwar die Strategie "never change a running system", doch kehren neue Besen aber auch besser :)

Bis dahin,

Butch

am 10. März 2015 um 7:02

Zitat:

@Sonntagschrauber schrieb am 10. März 2015 um 05:24:39 Uhr:

Werkstatt mit KFZ Meister klingt schon mal gut. Bringt der dazu noch das nötige Verständnis und Gespür für Eigenheiten und Erfordernisse in die Jahre gekommener Schaltautomaten auf anstatt nur "Tauschen wenn kaputt" zu kennen, braucht's eigentlich keine weiteren Vorschläge zu Maßnahmen, die so jemand nicht ohnehin ergreifen würde, allenfalls den Tipp, wenn sowieso ATF fließen soll, der Servolenkung im selben Aufwasch die bestimmt überfällige neue Füllung samt Filter und Dichtring(en) gleich mit zu verpassen.

Als wirksame Vorbeugung vor mittelfristig unangenehmen Überraschungen sieht "kostengünstig" etwa folgendermaßen aus:

- vorab eine kleine Ölmenge zwecks Glykoltest und allgemeiner Zustandsbeurteilung ablassen und gleiche Menge nachfüllen. Sich das zu sparen, könnte angesichts des bedenklichen Rufs bestimmter CLK Kühler/Wärmetauscher auf Russisch Roulette hinauslaufen! Beim geringsten Zweifel an der (auch künftigen) Dichtheit des WT sofort raus damit (Neuteil um die 200€), bei klarem Defekt zusätzlich Getriebe spülen!

- Bei sicher negativem Glykol- und sonst unauffälligem Altölbefund Getriebe ordentlich warmfahren und Altöl noch möglichst heiß ablassen, danach Ölwanne und Hydraulikfilter runter, Leitungen zum WT lösen und separat durchspülen, auch wasserseitig freispülen/entkalken. Unter <https://www.youtube.com/watch?v=9oMdIv9dj1k> kann man sich im zweiten und dritten Teil eines Filmchens vorher anschauen, wie es in einem sauberen Getriebekasten hinter der Wanne aussehen sollte.

- Nach Einbau von neuem Filter und Dichtung korrekt Frischöl einfüllen. Sollte sich wider Erwarten eine Ablassschraube am Wandler finden, könnten es bis zu 9l werden und die ganze Prozedur müsste frühestens nach einigen zigtausend km wiederholt werden, falls erwartungsgemäß nicht, ist - bevor an ein so langes Intervall zu denken ist - kurzfristig mindestens ein weiterer Wechsel angesagt.

Zur vermuteten Fünfgangautomatik 722.6.... sind in der Schmierstoffliste Blatt 236.14 aktuell 17 freigegebene AT-Öle von A wie Aral bis V wie Valvoline genannt, darunter beispielsweise Fuchs Titan 4134, wovon 20l Kanister (ausreichend für 3 Teilölwechsel) für unter 100,- frei Haus zu haben sind. Auch Filter und Wannendichtung kosten nicht die Welt. Für das i-Tüpfelchen beim ATF-Wechsel, den Zusatz von 296ml synthetischen Waltrans, auf den halb Amerika schwört, wären - Importeur sitzt in der Schweiz - evtl. noch zusätzliche 20€ buchstäblich zu "berappen"

War die Glykolproblematik nicht erst ab dem W211?Oder anderstrum gefragt gab es auch Clks mit dem Vaneokühlerproblem?Wenn ja von wann bis wann?

Gruss

am 10. März 2015 um 7:07

Sorry Valeokühler soll das heißen:)

lt. Supermoderator "Tawego" v.23.9.214 verbaut in den Baureihen 203-209&211 bis Sept. 03.

Im Zweifel besser zweimal hin- als einmal weggeschaut! Dass es diesmal Valeo mit Leckagen in einer höchst heiklen Konstruktion erwischt hat, die Wasser- und Ölkreislauf nur durch ein paar Zehntel Metall und jede Menge Lötstellen trennt, garantiert zudem keineswegs ewige Dichtheit aller anderen Fabrikate.

Vorausschauende Getriebewartung erfordert erfahrungsgemäß eher behutsame Eingriffe ins System, solange es noch rund läuft als fatalistisches "never touching" bis es genau das nicht mehr macht., also lieber Stiel und Borsten des guten alten Besens rechtzeitig in Schuss zu halten als kostspielig vorzeitig einen neuen schwingen zu müssen.

Dazu gibt es in der Werkstatt des Bekannten hoffentlich den Messstab 140589152100. Andernfalls vorsorglich einen organisieren (billige Plagiate finden sich im Internet) und gleich noch ein paar von den Plastikverschlüssen dazu für das Führungsrohr.

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