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Oldtimer Pick up für denn Alltag

Themenstarteram 23. Januar 2017 um 23:28

Hallo an alle Motorverrückten

 

Da ich hier in Sachen Pick up noch nicht all zu viel gefunden habe und bei dem was ich gefunden habe es sich meist um neuere Modelle handelt werd ich es mal mit einem neuen Fragenthema versuchen.

 

Ich habe einige Fragen aber erst mal die Basics.

Ich befinde mich grade im Hausbauwahn da nächstes Jahr der Außenbereich geplant ist und mein momentaner Vierrädriger Weggefährte (Renault Megane Typ 1) den nächsten TÜV nur mit reichlich Investitionen bekommen wird könnte man ja mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

 

1. Ich möchte einen Ami.(mitV8)

 

2.Möchte ich einen Oldtimer.

 

3.Es bzw er darf auch gerne praktisch sein.(deshalb Pick up).

 

Wie schon gesagt ich suche keine Trailer Queen und auch keinen Monster Truck die 0815 Farmer Kiste tut es auch. Es sollte so das Bj 58 bis 79 sein die Marke ist eigentlich auch egal. Camino's bzw Ranchero's fallen leider auch flach geile Teile aber nichts für meinen Zweck.

Ich möchte auch kein Crew oder Double Cap sondern die einfache Dreiersitzbank.

 

Meine Frage dahingehend ist wer hat Erfahrungen in Sachen Alltag mit einem alten Pick up

Wie hoch sind die Kosten (Steuern-Versicherung) Spritkosten interessiert mich nicht aber was ist mit regelmäßiger Wartung? Verschleißteile?

Was alles muß ich so tun damit mir der Kübel im Winter nich unterm Arsch weggammelt. Weil Amis und Rostvorsorge ja so ein Thema für sich ist.

 

Ach und noch was ich bin eigentlich kein Freund von Gas (gehört für mich in einen Herd) so mal ich nun schon mehrfach davon gehört habe das die alten Gussmotoren wohl Schwierigkeiten mit denn hohen Verbrennungstemperaturen von Gas haben. In wie weit hat da jemand Erfahrung und wie hoch ist die Kostenersparnis wenn es doch ohne Probleme geht. von Gas haben. In wie weit hat da jemand Erfahrung und wie hoch ist die Kostenersparnis wenn es doch ohne Probleme geht.

 

Danke schon mal im Voraus.

 

Ein Oldtimer ist ein Fahrzeug kein Stehzeug!!!

Beste Antwort im Thema

Versicherung:

Du solltest als erstes bedenken, dass die meisten Oldtimerversicherungen

mindestens den Zugriff auf ein weiteres Fahrzeug zur Bedingung machen.

Ohne kostet schnell mal das 10fache.

Beispiel:

Mein Dicker läuft als Oldie, als "Zweitwagen" reichte der Zurich die Vorlage der Papiere

des Wagens meiner Schiegermutter, die bei uns im Haus wohnte (Adressengleichheit)

Mittlerweile habe ich den Wagen übernommen.

Kosten: ca 125,-€ inkl. TK/anno

Steuer: als Oldtimer mit H-Kennzeichen ca191,-€/anno

Alltagstauglichkeit:

Grundsätzlich JA

kommt natürlich auf Pflege.- und Wartungszustand an.

H-Versicherungen schreiben oft eine max-Laufleistung/anno vor.

Wenn mal was dran ist kann die Reparatur/Teilebeschaffung etwas dauern.

Ein bereitstehendes Ersatzfahrzeug macht also Sinn.

Meiner steht seit 5Monaten,

weil ich noch nicht dazu gekommen bin den Wandlerdichtring zu tauschen.

Gasanlage:

vergiss mal die Verbrennungstemperaturen, das ist ein Gerücht

Ich kenne, ausser meinem, noch so einige, die ausschließlich mit Gas unterwegs sind.

Viele bauen sogar den Benzintank und Pumpe komplett aus.

Preisunterschied bei meinem:

28L/LPG/100km*0,6€= 17,8€/100km

25L/Benzin/100km*1,28€= 32€/100km

Verbrauch auf Benzin kann ich nur schätzen.

Wintertauglichkeit:

Es gibt nichts geileres, als mit übertrieben motorisierter Heckschleuder durch den Schnee zu toben.

Bedenke aber, ob du das Risiko eingehen möchtest,

von einem fahrassistenz-verwöhnten Idioten von der Piste gekegelt zu werden.

Rostschutz:

war den Amis damals nicht so wichtig.

Kontrolliere, ob dein "Zukünftiger" Vorbesitzer was gemacht hat.

Wenn nicht, mach oder lass machen.

67 weitere Antworten
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Versicherung:

Du solltest als erstes bedenken, dass die meisten Oldtimerversicherungen

mindestens den Zugriff auf ein weiteres Fahrzeug zur Bedingung machen.

Ohne kostet schnell mal das 10fache.

Beispiel:

Mein Dicker läuft als Oldie, als "Zweitwagen" reichte der Zurich die Vorlage der Papiere

des Wagens meiner Schiegermutter, die bei uns im Haus wohnte (Adressengleichheit)

Mittlerweile habe ich den Wagen übernommen.

Kosten: ca 125,-€ inkl. TK/anno

Steuer: als Oldtimer mit H-Kennzeichen ca191,-€/anno

Alltagstauglichkeit:

Grundsätzlich JA

kommt natürlich auf Pflege.- und Wartungszustand an.

H-Versicherungen schreiben oft eine max-Laufleistung/anno vor.

Wenn mal was dran ist kann die Reparatur/Teilebeschaffung etwas dauern.

Ein bereitstehendes Ersatzfahrzeug macht also Sinn.

Meiner steht seit 5Monaten,

weil ich noch nicht dazu gekommen bin den Wandlerdichtring zu tauschen.

Gasanlage:

vergiss mal die Verbrennungstemperaturen, das ist ein Gerücht

Ich kenne, ausser meinem, noch so einige, die ausschließlich mit Gas unterwegs sind.

Viele bauen sogar den Benzintank und Pumpe komplett aus.

Preisunterschied bei meinem:

28L/LPG/100km*0,6€= 17,8€/100km

25L/Benzin/100km*1,28€= 32€/100km

Verbrauch auf Benzin kann ich nur schätzen.

Wintertauglichkeit:

Es gibt nichts geileres, als mit übertrieben motorisierter Heckschleuder durch den Schnee zu toben.

Bedenke aber, ob du das Risiko eingehen möchtest,

von einem fahrassistenz-verwöhnten Idioten von der Piste gekegelt zu werden.

Rostschutz:

war den Amis damals nicht so wichtig.

Kontrolliere, ob dein "Zukünftiger" Vorbesitzer was gemacht hat.

Wenn nicht, mach oder lass machen.

Wenn ich mir anschaue, wieviel Salz in diesem Winter auf den Strasse liegt........

Die PU´s wurden praktisch nicht konserviert.

Wenn ich unter meinen Dodge D100 schaue, sehe ich ein schöne Flugrostschicht.

Der Truck ist wirklich ein Wüstenauto und hat sehr gutes Blech.

Du müsstest den kompletten Unterboden und alle Hohlräume vom Rost befreien und ordentlich konservieren.

Oder, ums einfach zu halten, das ungeschützte Blech ordentlich mit Fluidfilm einpinseln.

Nach dem Winter auf die Bühne und abfdampfen und das ganze wieder neu.

Außerdem die Hohlräume mit Fluidfilm tränken.

Der äußere Lack in Ordnung sein und nicht allzu viele Macken oder Anrostungen aufweisen,

da sich diese bei Salzeinwirkung sehr schnell weiterentwickeln......

Falls doch: OWATROL Öl drauf.

Jedem seins..... aber ich könnt das nicht ;-)

Zur Alltagstauglichkeit:

Wenn er gut gewartet ist, stellt das kein Problem dar.

Früher sind sie auch im Alltag gelaufen, warum sollte das heute nicht mehr gehen.

Echte Winter sind für uns ein "No No". Selbst mit M. Sanders - zu viel Salz. Man schmeckt es ja sogar auf der Zunge....Da steht er warm und sicher in der Garage. Im Sommer immer draußen - jederzeit einsatzbereit.

Ersatzteilbeschaffung - i.d.R. gut bis sehr gut. Und macht Spaß. Stöbern in US Teilekatalogen ist ne schöne Beschäftigung, wenn man nix los ist.

H-Zulassung: Hatte er beim Kauf schon. Kurz-Gutachten für die Versicherung kostete knapp über 100. Achtung: Gutachten muss mindestens 3- sein. Unserer wurde mit 2- bewertet.

Gas: Kann ich nur empfehlen. Unserer läuft mittlerweile nur noch auf LPG. Kein Bock mehr auf Sprit. Immer mal ein Ohr für die Maschine und es kann nix passieren. PS: Ventilsitze können eventuell das Problem werden - nicht der Werkstoff des Blocks und der Köpfe. Die Bleifrei Versionen ab Mitte der 70er haben aber bereits gehärtete VSR. Somit eher vernachlässigbar, wenn man ab dann kauft.

Übrigens: Sollte mal ein "Crate" (Neumotor) fällig sein. Vergleichsweise Überschaubare Kosten. Eine Turbolader-Reparatur bei Benz kann schnell teurer werden. Original-Getriebe sind dagegen schwerer zu bekommen.

Ich bin versicherungstechnisch bei der AXA. 200 Euronen für VK mit 1000 SB. Erstwagen Pflicht. Sonst kein Vetrag mit diesen Konditionen.

 

Alltag? Kein Problem bis auf Parkplätze und ein Paar Neider. Die sind bei mir eh auf igno. Kleinigkeiten mach ich selbst. Große Sachen lass ich machen. Für Rahmen, Karosse habe ich einen zuverlässigen Partner aus der MB LKW Oldieszene, den ich schon seit Jahrzehnten kenne. Für Motor, Getriebe und Elektrik eine Firma, die sich auf US GM Produkte der Sportwagenklasse spezialisiert aber natürlich auch einen 350 cui Truck machen kann.

Ich habe gerade einen 40 Jahre alten Pickup aus USA importiert, mit dem ich jetzt die Zulassungshürden angehe. Aber ganz ehrlich, für den Alltagsbetrieb ist er mir zu schade.

Neben dem Spritverbrauch (20L+) ist auch das Wetter oft nicht so geeignet für das alte Blech...

Versicherung und Steuer sind für LKW ja kein großes Problem, für die Versicherung muss es aber ein Oldie sein, sonst landet man in der Kleintransporterklasse. Wegen der Plakette macht es auch Sinn ein H-Gutachten und -Kennzeichen zu haben, dann darf man überall rein. Für die Versicherung kann man auch eine Oldieversicherung ohne H-Kennzeichen bekommen ab einem bestimmten Alter, wahrscheinlich auch 30 Jahre.

Zum Spazierenfahren ist mir der Verbrauch dann auch egal, und Gas halte ich dann auch nicht für sinnvoll. Der Umbau ist teuer, die Spritkosten halbieren sich in etwa, das stimmt schon.

Zitat:

Zur Alltagstauglichkeit:

Wenn er gut gewartet ist, stellt das kein Problem dar.

Früher sind sie auch im Alltag gelaufen, warum sollte das heute nicht mehr gehen.

Weil die Ersatzteilversorgung heute nicht mehr so gut ist, und weil Oldtimerzulassung so gut wie immer mit Auflagen verbunden ist. Alltagstauglich im Sinne von "Arbeitstier für Hausbau" sind die sicher nicht mehr.

Zitat:

@HerrJens schrieb am 24. Januar 2017 um 16:37:32 Uhr:

Zitat:

Zur Alltagstauglichkeit:

Wenn er gut gewartet ist, stellt das kein Problem dar.

Früher sind sie auch im Alltag gelaufen, warum sollte das heute nicht mehr gehen.

Weil die Ersatzteilversorgung heute nicht mehr so gut ist, und weil Oldtimerzulassung so gut wie immer mit Auflagen verbunden ist. Alltagstauglich im Sinne von "Arbeitstier für Hausbau" sind die sicher nicht mehr.

Naja, bis jetzt hat er nix von Oldtimerzulassung geschrieben, oder?

Da geh ich auch nicht wirklich von aus, denn für das Vorhaben ist das "H" nicht gedacht.

Die Ersatzteilversorgung für Verschleiß- bzw Technikteile allgemein ist sehr gut für die alten Dinger.

Und günstig obendrein.

Bei modellspezifischen Dingen, wie Karosserie, Innenraum und Zierteilen könnte es teilweise schwierig werden, aber Technik?

ja gut, ausdrücklich "Oldtimerzulassung" sagt er nicht, Oldtimer und 58-79 und Hausbau aber schon. Ohne H wirds an Steuern und ggf. Versicherung eben sehr teuer, und auch bei relativ guter Ersatzteilversorgung sind die Dinger als echte Nutzfahrzeuge einfach zu alt.

Themenstarteram 24. Januar 2017 um 23:23

Guten Abend Motorverrückte

Danke für die ersten Rückmeldungen auf meine Fragen.

Und ich kläre mal noch ein paar Dinge. Also Er sollte schon ein H bekommen oder schon eins haben. Es gibt auch ein nennen wir es mal Haupt KFZ in form eines Familienkombi`s neueren Datums (2012) da sollte das Thema Oldiversicherung ja kein Problem darstellen. Das Ding mit den Wintern in Deutschland in Form von Salz auf denn Straßen und so ist ja so eine Sache. Mir tut es aber auch genauso weh und da kann man auch gerne drüber lachen wenn ich in meinen Megane Typ 1 steige der Mich nun auch über acht Jahre begleitet und über diese sche.... fahre aber ich fahr auch mindestens 1x pro Woche in die Waschstraße um die Suppe von allen Seiten abzubekommen.

Was ich auch mit dem Pick up tun würde. und Sollte wieder erwarten sich doch mal ein Rostproblem auftun gibt es mit Sicherheit Wege und Mittel um dieses zu beseitigen und darum frage ich auch ob jemand von euch Erfahrungen auch im Winter hat.

Nun noch das Thema Hausbau Das gute stück soll jetzt nicht Tonnenweise Zeug schleppen sondern lediglich mal einige Rasenborde Pflastersteine und ähnliches oder aber auch mal etwas Kanntholz.

Schleuti/204er

Euch auch noch der dank zwecks Gas. Das hört sich alles sehr gut an.

Nun schreibt appelche wen ich es richtig gelesen habe das er einen Dodge D100 (welches Bj ?) im besitz hat.

Das man für nen Chevy oder Ford gut Ersatzteile bekommt kann ich mir gut vorstellen da es da ja um einige Modelle in USA einen gewissen Hype gibt. Aber Dodge D Modelle wie schaut`s da aus besonders bei Sachen wie zierteilen, Dichtungen und so.

Kann mir vielleicht mal noch jemand sagen ab welchen Bj Scheibenbremsen in den Pick ups verbaut wurden bzw mit wieviel Moneten man bei einer Umrüstung rechnen muss. Und wie schaut es mit zweikreis Bremssystem aus.

Nette Idee aber ich würde mir den nur als Zweitwagen zulegen. Am Anfang mag es toll sein aber dann wirst Du den Komfort der neueren Autos/Trucks vermissen. Auch bei guter Pflege werden die Verschleissteile der Reihe nach den Geist aufgeben. Reparieren kostet Geld und Nerveb weil man nicht zum Renault Händler um die Ecke gehen kann. Wenn Dir der Mégane zu teuer kommt dann ein Oldtimer ganz Gewiss. Spritkosten sind einen nach einer Weile im Stau in Deutschland auch nicht mehr egal.

Dafür ist das "H" nicht gedacht.

Wenn du nen alten PU im Winter runter reiten willst: Deine Sache

Aber hol Dir dazu einen, der eh schon gelitten hat.

Und lass das "H" aus dem Spiel.

Letzendlich wirds dann als Missbrauch angesehen und die Regeln werden für alle strenger.

Und nein, es ist nicht besonders sinnvoll nen alten Pickup in die Waschstrasse zu fahren.

Machs mal und Du wirst sehen.....

Rost wird nicht "vielleicht" auftauchen, sondern definitiv.

Zum Rest:

Technikersatzteile gibts auch für Dodge Pickups.

Natürlich nicht immer alles innerhalb nem Tag verfügbar, logisch.

Aber es gibt.

Mit Zierteilen siehts eher schlecht aus.

Ich hab nen 77er d100.

Scheibenbremsen gabs relativ früh als Option.

2-Kreis müsste bei Dodge ab 67 Serie sein? (Jedenfalls wars bei den PKW so).

Kannste auch mal hier (zumindest ab 1971 sind die Trucks auch dabei) unter library nachlesen:

http://www.hamtramck-historical.com/index.shtml

Die Dodges haben mich auch mal interessiert. Achte darauf, welcher genau dich interessiert. Offiziell sind die "D" 2WD-Antriebe und die "W" 4-WD. Selbst die Eigentümer wissen das oft nicht und bezeichnen die wild durcheinander. Achte auf das vordere Differential. Ein 100er ist kleiner als der 200. lass dir die VIN geben, damit checkst du, was es genau für einer ist, wann hergestellt und welcher Motor drin war.

Mein Ford aus 77 hat vorne Scheibenbremsen. Dazu würde ich dir raten. Auch bei anderen Herstellern. Bei Ford und Chevy ebenfalls mit der VIN checken. Wegen der alten noch nicht 17-stelligen VIN geht das oft nur im jeweiligen Forum oder auch hier, dass dir jemand die Daten checkt. Es gibt üblicherweise kurze Versionen mit 6-ft Bed und längere mit 8-ft. Die kurze ist auf jeden Fall schon sehr groß. 2 ft mehr sind über 60cm.

Das hier ist unser neuer...Alltagstauglich wenn man sich an die Abmessungen gewöhnt hat...und wenn das neue TH700 und der 400SB verbaut sind. wir rechnen mit 20L Flüssiggas und viel Spass. Oldtimerzulassung als PKW ist angestrebt, Teileversorgung gut, Nutzwert hoch

Godzilla

Geiler Bock, also das Auto!!!

Aber dafür eine zeitgenössige Flüssiggasanlage zu finden wird bestimmt nicht so einfach, oder?

PS: Stell doch mal den Bock im Forum vor mit ein paar Bildern im Innenraum etc. :)

 

Zitat:

@dagehtshin schrieb am 25. Januar 2017 um 07:49:48 Uhr:

Das hier ist unser neuer...Alltagstauglich wenn man sich an die Abmessungen gewöhnt hat...und wenn das neue TH700 und der 400SB verbaut sind. wir rechnen mit 20L Flüssiggas und viel Spass. Oldtimerzulassung als PKW ist angestrebt, Teileversorgung gut, Nutzwert hoch

Zitat:

@W212.T schrieb am 25. Januar 2017 um 08:06:53 Uhr:

Geiler Bock, also das Auto!!!


Aber dafür eine zeitgenössige Flüssiggasanlage zu finden wird bestimmt nicht so einfach, oder?

PS: Stell doch mal den Bock im Forum vor mit ein paar Bildern im Innenraum etc. :)

Ausser dem Wörheide bieten noch andere jederzeit die Umrüstung an.

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