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OM651 Krankheit Kurbelwellen Lager Schäden

Mercedes
Themenstarteram 12. Mai 2021 um 15:49

Guten Tag hat mal wer was über den Kurbelwellen lager schaden bei dem Motor OM651 gehört ? Meiner hat jetzt 170.000 gelaufen 220CDI. Ein Bekannter sagte das es ne Krankheit des Motors sein soll und natürlich mache ich mir jetzt sorgen darum. Falls wer dazu tips geben kann oder oder oder bitte her damit.

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28 Antworten

Willkommen im Forum.

Schon mal was von der SUFU gehört und das hier gelesen?:

https://www.motor-talk.de/.../...iedene-om651-fahrer-t5479498.html?...

Anstatt „OM651“ mal in die Suchfunktion oder in Google einzugeben, wird lieber ein MOTOR-TALK Account erstellt um sich die Antworten ohne eigene Mühe auf dem Silbertablett servieren zu lassen.

 

Verstehen muss man sowas hoffentlich nicht...

@Tobias1001

War auch mein erster Gedanke. Und dann habe ich gesehen dass @Oliver1990 neu im Forum ist.

Da sollte man ein wenig nachsichtig sein.

Ja , stimme amdwolle zu . Ich musste da auch erst drauf aufmerksam gemacht werden, und dann muss man es auch noch lernen , weil , wenn man nicht die richtigen Schlagwörter eingibt , dann findet man gar nix .

Wenn du in die SUFU Leiste das Wort : Lagerschaden eingibst , dann kommen direkt 145 Beiträge dazu.

Jedoch kann ich eine tagesfrische Erfahrung-Info dazu geben. Wir warn heute mit Problem an einem CLS bei unserem Elektroniker , ist eine Korriphäe für den Bereich . Er sagte , das wenn von 100000 Motoren 100 das gleiche Problem hatten , dann nimmt Mercedes das schon in ihre Liste zur Prüfung auf innerhalb der Garantie . Wenn dan die Garantie vorbei ist , und weitere 100 das gleiche Problem haben und aber keine Hilfe bekommen , dann stehen die 100 direkt im Netz , und jeder denkt , oh Mann , dieser Motor-Fahrzeugtyp hat eklatante Probleme . Von den 99800 anderen , bei denen nix passiert ist , spricht keiner . Daher , wenn es auch Lagerschäden zu finden gibt , ob dein Auto auch einen bekommt , hängt von vielen Faktoren ab. Wenn du Regelmäßig die Betriebsflüssigkeiten wechselst , und solche nach BeVo List nimmst , ausserdem ein bisln auf dein fahren achtest , die Regeneration von DPF bei deiner Fahrstrecke und Fahrstil möglich ist , dann hast du gute Chancen , weniger Probleme zu haben .

Also , nicht bange machen lassen , weder von "Forumswölfen" , noch von schlimmen berichten über Schwachstellen.

:)

Die Frage ist schon was verursacht den Lagerschaden? Das konnte ich bisher nie nachvollziehen. Ist es schlechtes verdünntes Öl welches nicht rechtzeitig gewechselt wurde? Oder ein konstruktives /Materialproblem? Vg

Ich denke das ist keine einfache Frage und kommt auf den Einzelfall an , weil viele Faktoren darauf einwirken.

Wird das Auto direkt schon kalt " gebimst" oder darf er mit moderater Drehzahl auf Temperatur kommen .

Wie lange wurde welches Öl gefahren . Unter welchen Umständen läuft das Auto : Stadt = Kurzstrecke , dauernd rauf runter mit Drehzahl Öldruck , oder war es ein " Kilometerfresse" , der jeden Tag paar hundert KM gemacht hat .

Ich fahre seit 30 Jahren Auto , und in dem ganzen Familiären Umfeld hatten wir nur ein einziges Mal einen KW Lagerschaden. Das war mit einem VW Passat 1,3 Ltr, 54 Ps . Wir waren schon spät dran zu einem termin , 170 Km/h Vollgaas Bergab , uuuuuund , zu wenig Öl drin, mein Vater hat das Auto nicht gemocht , und deshalb auch kaum danach geschaut . Ergebniss , Lagerschaden . Das war in ca 1980 . Der hatte wohl erst um die 100TKM drauf .

Ich denke , wenn man heute alle Betriebsflüssigkeiten regelmäßig wechselt , und immer genug drin ist ,dann kommt so was nicht vor 500TKM vor.

Eine 2te Sache war unser T4 , 2,4 Ltr. 78 Ps ,da war es aber ein Pleuellager , ähnliche Historie . Es waren die verntilschaftdichtungen durch , er verbrauchte 2 Liter Öl auf 1000 Km . Wegen Krankheit eines Familienangehörigen war damals viel Stress , es war das Auto meiner Frau , ich habe nicht immer regelmäßig geschaut danach . las der Schaden vorkam waren noch 2,5 von 4,5 Ltr. im Motor . Also , auch Ölmangel die Ursache . Beim " Tod" hatte der T4 523 TKM drauf

Zu den Einsatzumständen , wir wohnen auf dem Land und fahren pro Auto ca. 30TKM im Jahr, keine Garage .

Ergänzung , einen Schaden an der Ölpumpe hatten wir mal , bei einem Ford Scorpio bei 250TKm ,weil ich ein billiges Öl von Discounter drin hatte . Es war wie Teer in den Nockenwellenlagern , aber kein Motorschaden dabei.

Unsere Autos fahren wir alle ca. 400 bis 500 TKM bevor wir die abschoben oder durch Unfall von uns gingen

Ist denn auch sicher, dass der Motor nicht mit Chiptuning etwas überbelastet wurde? Die Lager der kleinen Motoren sind nicht gedacht für höhere Beanspruchung.

Wichtig ist das öl regelmässig wechseln...die Intervalle sind viel zulange..zudem noch das Ölverdünnungsproblem.. ich wechsle jede 10tsd...wenn man das selber macht sind es grad mal 50Euro

Zitat:

@dummyb schrieb am 13. Mai 2021 um 22:22:16 Uhr:

Wichtig ist das öl regelmässig wechseln...die Intervalle sind viel zulange..zudem noch das Ölverdünnungsproblem.. ich wechsle jede 10tsd...wenn man das selber macht sind es grad mal 50Euro

Wenn man das Öl absaugt, riskiert man keinen Ölwannenschaden (Kunststoff) bei der Ölablassschraube.

Man muss nicht mal runterkriechen, wer keine Grube oder Bühne besitzt.

Danach mit Dieselkraftstoff füllen und mit Anlasser durchdrehen, oder 1-3 Minuten im Leerlauf laufen lassen.

Danach wieder absaugen und neu mit 209.51 befüllen. Wichtig ist zum Schluss, den ÖlFi zu wechseln.

Zitat:

@KFZ-Amateur schrieb am 15. Mai 2021 um 13:42:39 Uhr:

Zitat:

@dummyb schrieb am 13. Mai 2021 um 22:22:16 Uhr:

Wichtig ist das öl regelmässig wechseln...die Intervalle sind viel zulange..zudem noch das Ölverdünnungsproblem.. ich wechsle jede 10tsd...wenn man das selber macht sind es grad mal 50Euro

Wenn man das Öl absaugt, riskiert man keinen Ölwannenschaden (Kunststoff) bei der Ölablassschraube.

Man muss nicht mal runterkriechen, wer keine Grube oder Bühne besitzt.

Danach mit Dieselkraftstoff füllen und mit Anlasser durchdrehen, oder 1-3 Minuten im Leerlauf laufen lassen.

Danach wieder absaugen und neu mit 209.51 befüllen. Wichtig ist zum Schluss, den ÖlFi zu wechseln.

????????????

Wer hat dir denn diese Methode angetragen?

Ich hoffe du wendest diese Art der Motorenvergewaltigung nur bei deinen eigenen Schlitten an.

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Da ist dein MT Name wohl Programm

Also ich besorge mir eine Pela6000 und dann sauge ich ab. Die sind nämlich bei MacOil leicht unverschämt geworden im Preis. Anderthalb Wechsel und ich habe das raus.

Moin,

muss jetzt auch mal meinen Senf dazugeben: Sorry, mit Diesel statt Öl laufen lassen ist der größte Schwachsinn, den ich hier gelesen habe. Nimm es nicht persönlich. Im Motor bleibt das Öl an ein paar Stellen drin, das lässt sich nicht verhindern. Aber dann doch lieber altes Öl als Diesel, der hinterher wieder das Öl verdünnt.

Und absaugen ist eigentlich auch nicht. Das mit der Ölablassschraube mag vielleicht stimmen, aber wenn man peinlichst auf das richtige Drehmoment achtet, sollte da nichts passieren. Man muss halt mit Gefühl arbeiten. Oder einen Bochumer Stopfen einbauen. Die haben sich schon was dabei gedacht, dass man die Ölablassschraube an den tiefsten Punkt setzt. Nur so kommen die Ablagerungen auch wirklich unten raus. Mit dem absaugen kannst Du dir nie sicher sein, dass du ganz unten in der Ölwanne bist.

Gruß

am 15. Mai 2021 um 18:41

Ölablassventil verbauen, dann kann man das Öl auch herkömmlich ablassen ohne Angst um die Ölwanne zu haben.

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