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Omega A - Kombi - FZ vorne und hinten aufbocken
Ich möchte den Omega A Caravan anheben, um den Unterboden zu behandeln. Was brauche ich dafür?
Ich habe keinen ganz ebenen Boden, sondern nur einen leicht schrägen Hof, bei der die eine Seite ca. 10cm tiefer steht.
Nachdem ich alle möglichen Varianten mit zwei Rampen, 3 Rangierwagenhebern, 2 Rampen + 2 Böcken, nur einseitig auf 2 Böcken, Auto kann sich bei uneinheitlichem Anheben verziehen, Rampen mit integriertem Wagenheber, usw. gelesen habe, dachte ich etwa an sowas:
http://www.tbs-aachen.de/.../...cke__Unterstellboecke_6t_i73_22358.htm
und
http://www.tbs-aachen.de/.../...agenheber_30_t_140-510_mm_i73_4443.htm
Kann man damit dieses Auto auf 2 oder besser 4 Böcke kriegen?
Ich hab die Dame von diesem Shop gefragt, sie meint, man kann ein Auto nicht auf 4 Böcke heben, weil man nachem es auf 2 Böcken steht den Wagenheber nicht mehr auf der tieferen Seite ansetzen kann.
Theoretisch wäre es möglich den Wagenheber 4 mal anzusetzen, an jedem Rad ein mal, oder je einmal in der Mitte vorne und hinten.
An welchen Punkten setzt man bei diesem Auto diese Hebevorrichtungen jeweils an?
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29 Antworten
den Wagenheber kannst DU nur immer Seitenweise ansetzen und
an den vorgesehenen Punkten anheben !
da man ja Wintereifen hat,kann man diese FLACH unter die normalen
Sommerreifen drunterlegen , mit einem Stück Holz dazwischen .
auch alte ungenutzte Felgen gehen da sehr gut !
immer Rad für Rad und von der HA zur VA.
mit verschiedenen Hölzern kann man auch das Gefälle ausgleichen .
mit den WR unter den SR vergrößert man seinen Freiraum unter dem Fahrzeug und
man kann alles in einem ZUG konservieren !
mfg
Unter alle vier Räder Winterreifen legen?
Wenn ich einen Reifen abschraube, habe ich den zum drunterlegen. Die anderen lagern auf dem Dachboden überm 1. Stock. Da wäre mir eine andere Lösung schon lieber.
Am bequemsten geht es, wenn Du es machen lässt . ... Du sollst die Räder dran lassen, das Auto anheben und die (Winter)Räder jeweils unter die angeschrauben Räder legen. Damit kommst Du auf ungefähr 50cm bis 60 cm Bodenfreiheit. Mit Unterleghölzern kannst Du die Bodenneigung ausgleichen und ggf. noch weiter nach oben kommen
Grüße
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 27. Juli 2016 um 09:18:20 Uhr:
Am bequemsten geht es, wenn Du es machen lässt . ...
und wahrscheinlich auch am sichersten.
Man braucht schon ein bisschen gutes Equipment dafür.
4 gute Unterstellböcke mit Gummiauflagen, einen guten Rangierwagenheber mit Gummiauflage.
Ich würde übrigens nicht an der Hinterachse beginnen, so wie Rosi beschreibt, sondern genau anders herum. Der Hintergrund: Die Räder an der Vorderachse sind frei beweglich und man kann sie nicht fixieren. Bei Abschüssigem Gelände ist Vorsicht geboten. Den Gefälleausgleich kann man über die unterschiedlichen Höheneinstellungen der Unterstellböcke ausgleichen. Aber auch hier sollten die Unterstellböcke senkrecht stehen.
Wenn das Gefälle in der Einfahrt zu groß ist, dann ist die Einfahrt für das komplette Aufbocken nicht geeignet.
Der Arbeitsschutz muss hier immer vorgehen.
Das, was die Dame vom Shop sagt, gilt nur bei Wagenhebern, da diese im Allgemeinen nicht so eine geringe Mindeshöhe haben, wie Rangierwagenheber. Außerdem laufen normale Wagenheber nicht beim Anheben dem Anhebepunkt nach und stehen somit schief, je höher man anhebt. Das gleicht ein Rangierwagenheber aus - Voraussetzung der Untergrund ist glatt genug, damit die Rolle frei laufen.
Übrigens, Autos verwinden sich auch beim Fahren. Das ist völlig normal. Man muss also keine Angst haben, dass das Auto beim Anheben an nur einer Stelle, zerbricht oder Risse bekommt
Bestenfalles sieht es dann so aus: KLICK
Beitrag bearbeitet durch BlackTM
Hier geht es um die Sicherheit - um DEINE Sicherheit und vielleicht auch die Deiner Familie bzw. allen, die sich in unmittelbarer Nähe des aufgebockten Fahrzeuges befinden.
Es gibt in der Welt genügend Unfälle, die auf fehlende Sachkunde zurückzuführen sind und da musst DU nicht unbedingt dazugehören. Oder siehst Du das anders.
Ich würde Dir, zum derzeitigen Kenntnisstand empfehlen eine Mietwerkstatt zu nutzen.
Dort kannst Du Dir die Hebebühne und die möglichen Hebepunkte am Auto erklären lassen und schon ist die Gefahr wesentlich geringer etwas falsch zu machen und wohlmöglich verletzt zu sein oder den Fahrzeugboden zu beschädigen.