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Omega B 2,0,85 KW, x20se Motor Ruckelt,verbraucht zuviel,zieht nicht
Hallo!
Ich habe seit einiger Zeit schon ein eher größeres Problem mit meinem Omega b 2,0
den alten, 8 Ventiler mit 85 KW Bj. 95 Automatik und hat 264000 auf der Uhr. Ich habe mir den Wagen vor gut einem Jahr gekauft. Leider hatte er da schon das Problem, das der Motor ruckelt und schlecht Gas annimmt. Die MKL leuchtete auf und zeigte damals mehrere Fehlercodes an. Außerdem war der Abgaskrümmer gerissen. Nach dem Ich nun alle Fehlerquellen, die er anzeigte soweit beseitigt hatte z.B. Krümmer neu, LMM neu, DIS Zündmodul neu, neue Kerzen, neuen KWS, Drosselklappe getauscht, Lambdasonde neu Spritfilter neu, dachte Ich zumindest er würde jetzt endlich ein bisschen besser laufen, aber er verweigert immer noch seinen Dienst. Er ruckelt noch und nimmt immer noch kein Gas an die MKL zeigt ab und zu sporadisch Fehler Lambdasonde “offener Kreislauf“ an. Woran kann das liegen?
Der Motor ist nicht original in diesem Fahrzeug, den hatte der Vorbesitzer wohl mal ausgetauscht denn der Ölmessstab sitzt ganz hinten in der nähe der Kurbelgehäuseentlüftung.Vielleicht aus dem alten A modell.
Die besagte Kurbelgehäuseentlüftung mit samt den Leitungen und Drosselklappe, Leerlaufsteller habe ich auch schon so weit gereinigt trotzdem keine Änderung.
Vielen dank im vorab für eure Antworten!
salute36
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22 Antworten
Als allererstes !....
Wer sind die Hersteller der Teile die du verbaut hast?
Hier liegt bei mindestens 60-70% der Fälle von Motorlaufproblemen -nach Sensoren und Sondenwechsel- der Hase im Pfeffer.
als allerzweites......
1. leuchet die MKL. denn jetzt noch irgendwelche fehler aus.??
2. bei immer noch ruckeln ( vermutlich zündaussetzer ) und der aufzählung deiner neuteile..... fehlen mir da irgendwie die "neuen" zündkabel. in der aufzählung.
kann doch nicht sein, das du die nicht mit gemacht hast....oder.?
-a-
Ölstab hinten dann wird es wohl ein motor aus einem vectra a,caibra,astra f gsi sein den du da drin hast! Hab ich auchmal in unsere werkstatt eltonna verbaut weil der grad rumlag! Ölwanne umgebaut und öl gabs frei schnauze wenn die lampe mal kam da wir die bohrung wo der ölstab reinkommt fürn längs eingebauten motor nicht aufgebohrt haben! Wie schon erwähnt es war die werkstatthure! Also ölstab links alles ok und ölstab rechts anderer motor verbaut!
Hallo!
Ich danke euch erst einmal für die schnellen Antworten!
Ich habe mal nachgesehen, wegen der Hersteller der Teile die verbaut sind.
Z.B. Die Lambdasonde ist von GeMc German Mechanics 65,00 Euer
Der LMM mit Teilenummer 5514027 hatte eine Freie Werkstatt eingebaut bei der ich ganz zum Anfang mit dem Fahrzeug war.
Zündkerzen von NKG
Kurbelwellensensor Impulsgeber von Metzger
Zündmodul DIS original Bosch
Zündkabel habe ich auch gleich gewechselt mit originalen von GM
Drosselklappenpoti und Lehrlaufregelventil sind aber noch nicht Neu
das AGR ventil, wurde mal ausgetauscht zusammen mit der Drosselklappe,
dem Poti und dem Lehrlaufregelventil alles zusammen Teile aus einem Spenderfahrzeug.
Wurde alles in der Freien Werkstatt gemacht, in der annahme das es eventuell an den besagten Teilen liegen könnte. Der Motorlauf hatte sich danach aber nicht Positiv oder negativ verändert.
Wenn ich den Wagen morgens Starte, springt er zwar sofort an dreht auf knappe 900
Umdrehungen hoch und fällt dann auf 500 und schwankt dann in dem bereich mal weniger mal mehr.
Den Fehlerspeicher wollt ich ganz zum anfang mal bei Opel auslesen lassen weil ich
Selbst noch keine Möglichkeit hatte es selbst zu machen. Mir fehlte leider das Interface dafür.
Als die es dann auslesen wollten, stellten die fest das es nicht ging sie kamen nicht ins Steuergerät, darauf hin wollten sie mir einen neuen Kabelbaum andrehen für “nur 500 Euro “
Letztendlich hatte ich herausgefunden dass sich einer der Pins durch zu starken Druck nach hinten herausgedrückt hatte.
Dass es sich eventuell um einen Vectra Motor handeln könnte hatte damals der gute Man in der Freien Werkstatt mal angedeutet. Passt denn das mit dem Steuergerät soweit zusammen?
Ich werde den Wagen am Wochenende noch mal auslesen, welchen Fehler er denn anzeigt und melde mich dann nochmals.
Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für eure Hilfe. Bis dann.
Die Lambdasonde, der KWS und vermutlich auch der LMM sind eine nachhaltige Fehlerquelle.
Merk dir für deine Omega B Zeit: Beim Omega B im Sensor, Sonden und Stellgliedbereich ->immer<- nur Markenware einbauen.
Also nur Hella, Siemens, Bosch, VDO, oder GM.
Das DIS-Modul kann auch von Beru oder anderen Billiganbietern genommen werden, und ausgerechnet die Zündkabel sind als die billigste Variante bei E-Bay Top als Ersatzteil, zumal du dafür nur einen Bruchteil zahlst. Als Kerzen sind die original GM Kerzen aus der Bucht die preiswertesten und auch die besten.
Nun hast du keine Grundlage auf der aufbauen und den Fehler suchen und eingrenzen kann.
Von den Mezger Kurbelwellensensoren habe ich schon mehrer ausgebaut und zurückgeschickt.
Mal gehen sie und ein andermal gehen sie nicht. Nie wieder Metzger ist mir eine Lehre gewesen.
Lambdasonden nur von Bosch, Hella und NGK nehmen, die anderen Marken haben schon oft nach wenigen Minuten oder Stunden im Warmlauf die ersten Ausfälle. Aso raus damit und durch eine Markensonde ersetzen.
Der Luftmassenmesser ist nur mit einer Nummer angegeben, warum?
Der hat im Normalfall deutlich sichtbar Siemens oder Hella auf dem Sensor zu stehen, wenn es ein Markensensor ist.
Ansonsten ist es ein Noname-Nachbau ohne nachvollziehbare Funktion.
Zum Fehler auslesen den ADAC mal rufen.
Die kriegen die Kiste häufig zum laufen sagen die die gespeicheten Fehlercodes (wichtig Aufschreiben !) und erzahlen dir nicht im Himmel ist Jahrmarkt und bei Opel stehen die Buden. Die haben nämlich -im Gegensatz zu Werkstätten- kein Interesse am Inhalt deines Portemonaies.
also..... ruckeln, also aussetzter und schlechte gasannahme, liegen ja bekanntlich an aussetzern einiger verbrennungen....
das kann ja von seiten der zündanlage kommen, oder auf zuviel treibstoff hinweisen, was wiederrum eine ordentliche verbrennung, nicht zulässt.
wenn nicht irgendein teil, was schon vorher erneuert wurde, schon beim einbau den selben defekt hatte wie das kaputte teil, dann könnte es unterumständen auch an den einspritzventilen liegen.
KWS, schliesse ich als fehlerquelle mal aus..... weil er ja läuft. ( der x20se hat ja noch keinen NWS )
es sei denn, es ist von vornherein, ein falscher geliefert wurden...... ob der aber dann genau das gleiche sympthom auslösst das wage ich mal zu bezweifeln.!
lambdasonde ist ja relativ schnell zu ergründen..... in dem man sie mal aus der steckverbindng zieht und den motor mal ohne laufen lässt.
läuft er dann besser, ist sie verdreckt, oder hat aus irgendwelchen gründen, keine richtige masseverbindung.!
AGR.... einfach mal ausbauen und mittels geschlossener blechdichtung, beim wiedereinbau, tot legen.... ( das ding wir eh nicht gebraucht......ganz im gegenteil.!! )
dadurch würden sich fehlerquellen, die mit ihm zu tun haben "könnten" ( masse/kabelprobleme, zu viele abgase.... ) erübrigen und total als fehlerquelle auszuschliessen sein.!
der bremsenreinigertest.... könnte natürlich auch in diesem falle, hinweise auf die fehlerseite ( zündung, oder kraftstoff ) geben.
dazu.... sicherung F1 raus ziehen ( richtig kurt.?? ) und damit die benzinpumpe still legen....
motor starten und warten, bis er aus geht, weil kein sprit mehr nachkommt.....
dann den dicken kurbelwellenentlüftungsschlauch, am motor abmachen.... und eine person mit ner grossen dose bremsenreiniger davor positionieren/ abstellen....
einer geht ans zündschloss und startet den motor.... gleichzeitig fängt der andere an, bremsenreiniger geziehlt und in spritzschüben, einzuspritzen....
wenn nun der motor läuft, langsam am gaszug ziehen und gleichzeitig mehr bremsenreiniger einspritzen... dies geht bis hoch zu 4-5000 tausend umdrehungen ( mit ein wenig übung, hat man schnell den bogen raus und wenn mal ein wenig zu viel eingespritzt wird.... ist das nicht schlimm, weil der motor dann nur langsamer läuft.! )
** gaaaaaanz wichtig.... nicht vor bzw. durch den LMM den bremsenreiniger einspritzen.... also deswegen auch nicht durch den filter.!!!
auch nicht den ansaugschlauch abmachen und direkt in die drosselklappe spritzen.... dadurch könnte der motor dann im standgas, nicht mehr richtig laufen.**
wenn er damit richtig laufen tuhen tut..... ist die komplette zündanlage aus dem fehlersuchspiel raus.... und kann kaffee trinken gehen.
gleichzeitig ist die spritseite, hauptverdächtiger des schei...fehlers geworden...... und kann schon mal ( vorsorglich ) verbal, auf übelste beschimpft werden.
oder andersrum..... wenn er damit auch nicht besser laufen sollte.!!!!!
-a-
Nein Andree, nicht richtig
und auch nicht die F1, sondern auf der F18 20A liegt die Sprittpumpe.
In der mittleren Sicherungsreihe die dritte (eine gelbe)von rechts gezählt neben der roten
Beim B Modell unabhängig von Ausstattung und Motor sitzt sie immer da.
Beim Senni und A immer auf der F16,.....
kurt.... oder so.
deswegen frag ich ja....
schei.. stromzeugs.
bei mir ziehe ich das pumpenrelaise, oder den stecker für die el. ventile..... dann isses aus mit sprit.
dauert auch jeweils nur 5-10sek....
-a-
Hallo und Vielen Dank für eure Hilfe!
Zusätzlich hat mein Omega leider noch ein Problem. Das Automatikgetriebe schaltet nicht sauber, manchmal schaltet es z.B. Beim anfahren richtig rein und er Fährt sofort an und dann
gibt es Momente beim da braucht er ewig bis er in Gang kommt. Auf Kickdown
Schaltet er die ersten drei Gänge gerade mal so durch und wenn er den 4 Schaltet, geht er dermaßen mit den Touren runter sodass der Wagen überhaupt nicht mehr zieht.
Kann das alles auch mit am unrunden Motorlauf liegen sodass dass Getriebe auch nicht mehr sauber durchschaltet oder sollte ich mal nach dem Getriebesteuergerät schauen.
Das Getriebe ist ein Austauschgetriebe das habe ich vor gut zwei Wochen eingebaut genug Getriebeöl ist drauf.
mfg
Hi,
Das schlechte schalten kann oder wird am AT liegen .
Zuerstmal , hast du die Kontrolle richtig durchgeführt ?
1. ist das getriebe ein austauschgetriebe.... oder ein gebrauchtes, aus einem anderem fahrzeug.?
2. wo haste es her.?
3. haste es mit wandler getauscht, oder ist der wandler der selbe geblieben, der vorher an deinem töff verbaut war.?
4. wie haste öl aufgefüllt.....bzw. kontrolliert.?
-a-
hallo!
oh entschuldigung, hatte ich vergessen zu erwähnen das es ein gebrauchtes getriebe ist, das hatte ca. 122000 gelaufen und
und war auch nicht undicht. das einzige was ich gleich getauscht habe war der simmering zwischen wandler und ölpumpe. der wandler ist
der aus dem alten getriebe, da er keine einlaufspuren hatte habe ich ihn wieder mit verbaut. dann habe ich noch einen steckkontakt für den drehzahlsensor zur kardanwelle neu gemacht da der alte wegoxidiert war.das getriebe habe ich von einem ersatzteilkontor aus brandenburg der hatte mir sogar noch eine gewisse garantie dafür gegeben das dieses getriebe 100 pro funktioniert, habe dafür 180 Eur bezahlt. das getriebe ist ein AR 25 BB haargenau das selbe wie in meinem. ölstand habe ich kontrolliert wie beschrieben 20 Km Fahren, den wagen laufenlassen,ölkontrollschraube öffnen und mit imbusschlüssel kontrolliert ob öl bis knapp unterkante der ölstandsöffnung öl drauf ist.
es war nicht ganz soviel drauf und ich habe dann nochmal nachgefüllt
mit dem dafür geeigneten Öl.
danke euch für die schnellen antworten.
Hi,
Möglichkeiten sehe ich hier einige , nur ob du das Equipment dazu hast , weiß ich leider nicht .
Da das Öl ja passt , würde ich als nächstes den Öldruck prüfen .
Entweder händisch oder mit dem Kracher oder beim FOH .
Ein Auslesen des AT - Getriebes würde ich sowieso machen , um dem Fehler besser auf die Schliche zu kommen .
tja.... auslesen wäre natürlich das allerbeste....
aber noch mal zum anfang zurück.
1.ist das problem den gleich von anfang an da gewesen..... also gleich nach dem einbau.?
2. welches problem hatte den das getr., was vorher drinne war.... also warum getauscht.?
3. haste wirklich alle kabelanschlüsse geprüft/ gereinigt usw.... oder könnte da noch mehr oxidiert sein.
auch kabelbrüche beim trennen/ ab u. anbauen wären möglich.....
-a-