ForumOmega & Senator
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. OMEGA B 2l 16v caravan welches motorenöl?????

OMEGA B 2l 16v caravan welches motorenöl?????

Themenstarteram 22. April 2009 um 19:08

WELCHES MOTORENÖL BRAUCHE ICH FÜR MEINE OMA?????

MUSS MICHT DAS TEUERSTE SEIN DANKE IM VORRAUS!!!!!

MFG DENNIS

Ähnliche Themen
14 Antworten

Motoröl für den 2,0L 16V wäre 5W40.

Kostet ca. 30-40 Euronen, aber wenn du einen Praktiker in der nähe hast, da kostet das eigene Öl von denen ca. 15,- €, habs auch dort geholt und wenn die wieder Ihre Rabattwoche haben minus 20% dann für ca. 12,50 -€

Zitat:

Original geschrieben von moebelman

Motoröl für den 2,0L 16V wäre 5W40.

Nicht 10W40 ?

nein 5W40 - das 10W40 evtl für den 8Ventiler (115PS)

im Winter wirst du auch merken das es sinn macht, läuft alles viel ruhiger und ich glaub in meiner Anleitung (Opel) stehts auch so drin.

Das ist ein 16V der braucht das !!

Ich fahre nen 98iger 16v und da kam schon von Anfang an 10W40 rein.

In meiner Anleitung steht 15W40, 10W40 und 5W40.

Ich würde einfach mal im Motorraum schauen, auf dem Zettel vom Ölwechsel steht oben welches Öl eingefüllt wurde und dieses würde ich wieder nehmen.

in der Anleitung wird auch zu den verschiedenen Motorölen die Temperaturen an gegeben.

Ich habe jedenfalls mit 5W40 die besten Erfahrungen gemacht, besonders jetzt letztens bei den extremen Minustemperaturen. (ich spreche jetzt auch nur vom 16V) Das öl ist bei den Temperaturen länger flüssig und läuft leichter, hab von anderen mit 16V, auch anderer Automarken gehört, die haben Probleme mit Leerlaufschwankungen und beim Beschleunigen bei den Ministemperaturen gehabt. (die meisten bei Ford mit Ihren Zetec-Motoren). Bei denen hat es aber auch damit zu tun gehabt, das die Ölstege in den Motorblocks ziemlich kleine Durchmesser haben und mit 5W40 in Griff bekommen haben.

Das 5W40 ist zwar etwas teurer als die anderen aber bei mir keine Probleme gemacht, nicht mal nach 3 Tagen stehen bei - 20°C.

Hab den Omi auch noch nicht so lang, aber kurz vor den Temperaturstürzen bekommen, gebrauchtes junges Spenderherz eingesetzt, alles frisch gemacht.

Dann im März 09 zum TüV und ohne erkennbare Mängel drüber, nicht mal Rost war bei meinem zu finden (selten aber wahr)

Da wurde ich erst recht zum Omi-Fan.

cu

Ich habe meinen bisherigen Omi 2.0 16V mit 15W-40 über 220'000 km gefahren. Oelwechselinterval alle 25'000 km. Der Motor war auch am Ende immer noch absolut einwandfrei.

Der Omega ist bezüglich Oel ziemlich anspruchslos. Man kann also nicht viel falsch machen.

Auch nicht schlecht ............, meiner hat erst 125000 runter, hatte aber auch vorher schon das 5W40 drin. Hab nach tausch meines Spenderherzes den Zahnriemen gewechselt und alles andere Frisch gemacht, natürlich weiter mit 5W40 ...............

Erfahrungen zählen halt, auch wenn sie verschieden sind

am 22. April 2009 um 21:12

Kann ich mal fragen wie jetzt beurteilt wird, ob der Motor nach 220tkm bei DIESEM intervall noch "einwandfrei" war. Ganz ehrlich, ich will nicht wissen wie der arme von innen aussah

Ich fahre seit eh und je 0w40 vollsyn.

Hersteller hat immer mal geschwankt von Liqui Moly über Shell und jetzt Mobil 1.

Mein Motor ist innen sauber, ich hab keine Leerlaufprobleme und meine Ventildeckelentlüftung/Drosseklappe und der Leerlaufsteller sind sauber und nicht verharzt.

Hydros klappern auch nicht :)

Ich bleib dabei:)

Zitat:

Original geschrieben von moebelman

.... natürlich weiter mit 5W40 ...............

Erfahrungen zählen halt, auch wenn sie verschieden sind

Beide Oele sind von Opel zugelassen und damit OK.

Der Unterschied liegt auch nur in der vorderen Zahl. Diese beschreibt die Viskosität in den ersten ca. 10 Minuten des Motorlaufes bis das Oel warm ist.

Im warmen Zustand habe die Oele die gleiche Viskosität.

Es gäbe aber noch weitere Eigenschaften in denen sich die Oele unterscheiden können.

 

Letztendlich dreht sich aber alles nur um die ziemlich irrelevante Frage, um wieviele Jahre der Motor noch weiterlaufen soll, nachden der Rest schon weggerostet ist.

Hört doch bitte auf stumpfsinnig irgendwelche Viskositäten zu vergleichen. Jede Viskosität, die im Regal mit den Motorölen zu finden ist, kann im Omega gefahren werden, ohne das man einen Unterschied spürt.

Wichtig sind Herstellerfreigaben und sonst nichts. Nur damit kann man die Qualität von Ölen vergleichen.

Es geht ja auch nicht darum was gefahren werden kann, sondern welche Erfahrungen gemacht wurden, und welche Empfehlungen sich daraus ergeben ! Die Omega Maschinen sind recht anspruchslose Motoren, und verträgen ohne direkte Auswirkungen auch locker die Baumarkt-Pampe, 5Liter für 10,99 EUR... Die Viskosität ist also nur Sekundär entscheidend. Die Herstellerangaben sind nur deshalb ein guter Anhalt, da die sog. hochwertigen Öle weitere Additive zugesetzt haben (die auch den Endpreis mehr oder weniger gerechtfertigt ausmachen), die verschiedene Hersteller als Verschleissschutz, Korrosionsschutz usw. fordern, bzw durch Testzyklen sich positiv auswirkend, billigen. Dann gibts halt ne Freigabe !

Nun noch meine persönliche Meinung & Erfahrung : ein mittelprächtiges 5W40 eines Markenherstellers mit den mindestens für den Omega erforderlichen Freigaben (ACEA A3/B3) garantiert hier bei uns einen in allen "Lebenslagen" zuverlässigen und sicheren Betrieb des Fahrzeugs ! Am Motoröl, also am Lebensnotwenigen Betriebs-/Schmierstoff für den Motor zu sparen ist grob fahrlässig, und sollte einem schon ein paar Euro mehr als die billigste Brühe wert sein ! Langfristig wird sich das, insbesondere bei hoher Gesamtlaufleistung dann tatsächlich bemerkbar machen !

am 23. April 2009 um 10:52

Zitat:

Original geschrieben von basti313

Hört doch bitte auf stumpfsinnig irgendwelche Viskositäten zu vergleichen. Jede Viskosität, die im Regal mit den Motorölen zu finden ist, kann im Omega gefahren werden, ohne das man einen Unterschied spürt.

Wichtig sind Herstellerfreigaben und sonst nichts. Nur damit kann man die Qualität von Ölen vergleichen.

Soso...also ich habe da sogar trotz gleicher Viskosität Unterschiede gespührt.

Den ersten Ölwechsel führte ich nach dem Kauf damals durch. Mit Castrol 0w40 vollsyn. Ich mache immer zwischen 7500 oder 10000km einen Ölwechsel. Beim zweiten Ölwechsel verwendete ich Liqui Moly, der Motor lief SPÜHRBAR ruhiger, sogar im Gaspedal hat man das gemerkt, hatte ich vorher mit Castrol noch ein leichtes "Vibrieren" beim stärkeren Beschleunigen drin war es dann auf einmal mit Liqui Moly ruhig. Stumpfsinnig ist es wohl eher auf sowas nicht zu achten und rein zu kippen was grad am billigsten ist (wobei billig jetzt nicht gleichgestellt ist mit schlecht!)

Mit manchen Ölen haben meine Hydros für 1-2 Sekunden ganz leicht "geschnattert", wenn ich ihn im warmen Zustand nach ein paar Minuten Standzeit angelassen habe, mit Anderen dann nur so leicht, das man schon das Ohr dran halten musste um das zu hören.

Unterschiede gibts sogar bei der Optik :D

Beim letzten Ölwechsel mit Liqui Moly war das Öl grünlich (sehr beunruhigend wenn man sich sowas in den Motor schüttet :D ). War bei dem 0w40 von Liqui Moly nicht immer so, das sah bei den ersten Ölwechseln normal goldig aus, ist für mich aber ein Zeichen, das die Hersteller ihre Öle auch wirklich weiterentwickeln oder zu lange im Regal stehen lassen :D

Aber die Unterschiede (auch die sichtbaren) habe ich mir nur eingebildet oder?

Ich finde gerade den 16v sollte man nicht mit schlechtem Öl verhungern lassen, gerade wegen der Leerlauf und Entlüftungsverstopfungsproblematik, das wird nämlich durch minderwertigs Öl nur gefördert.

Richtig ist allerdings, dass man fahren kann, was in der Anleitung steht. Nach einer etwas Umfangreicheren Reperatur füllte man mir bei Opel 5w30 ein, war auch fahrbar, kam nach 3000 km aber wieder raus^^. Muss halt jeder selbst wissen. Ich schreibe meinem Öl allerdings ein Teil der Verantwortung zu, das mein Motor so läuft wie erläuft, was ja viele hier im Forum NICHT tun ;)

Zitat:

Original geschrieben von OmegaAlex

Beim letzten Ölwechsel mit Liqui Moly war das Öl grünlich (sehr beunruhigend wenn man sich sowas in den Motor schüttet :D ).

Sumpfwasser sagt man je nach "Verklappungsgrad" von Altlasten durch Regional ansässige Firmen eine äußerst effiziente Schmierwirkung nach... ;):rolleyes: ... vielleicht hat LM da einen neuen "Herstellungsprozess" bzw einen neuen Geschäftszweig entwickelt/entdeckt ? :eek::rolleyes::D

Alles was "Green" ist, das ist doch jetzt sowieso in... Politiker, Umweltpolitik, Green-IT usw. Da wollte LM als Globalplayer sicher nicht zurückstehen :)

am 23. April 2009 um 11:47

Hehehe :D

Naja das war vor ca. 2 Jahren, da war die grüne Welle noch nicht so heftig, die Aussage mit dem letzten Ölwechel mit Liqui Moly bezog sich nicht auf den Ölwechsel der letztes Jahr im November war, sondern halt auf den letzten mit Liqui Moly, wie es jetzt wohl aussehen mag :D. Beim Einfüllen damals bin ich erstmal tierisch erschrocken, weil ich dachte ich hab den falschen Kanister mit "Irgendwas" erwischt nur nicht mit Öl.

Momentan fahre ich Mobil 1, da muss ich sagen habe ich das erste mal nach einem Ölwechsel eine Verbrauchsänderung festgestellt, vorallem unter Last und im kalten Zustand (Momentan Verbrauchsanzeige im BC).

Ich habe früher schonmal Mobil 1 drin gehabt es aber ganz schnell wieder raus geschmissen, weil damit meine Hydros beim Anlassen im warmen Zustand nicht nur leicht geschnattert haben sondern mehr als deutlich geklappert! Jetzt habe ich mich aufgrund von den extremen Tiefpreisen von Mobil 1 bei Ebay nochmal dazu hinreißen lassen..und siehe da...alles bestens. Wieso auch immer.

Im kalten Zustand haben meine Hydros noch nie geklappert, auch nicht wenns kalt war.

Und ende März ist er nach über 6 Wochen Standzeit auch sofort angesprungen ohne unliebsame Geräusche oder anderem Klimbim...

Wenn er jetzt noch nicht rosten würde :(

Ich hoffe ich kann meine Pläne umsetzen das Auto zu erhalten und finde noch eine fähige Hand. Ansonsten wird er eingemottet^^

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. OMEGA B 2l 16v caravan welches motorenöl?????