- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Astra, Cascada & Kadett
- Astra H & Astra TwinTop
- Opel Astra H Diesel mit hoher Laufleistung nichts Wert?
Opel Astra H Diesel mit hoher Laufleistung nichts Wert?
Hallo,
auch wenn ich selber noch wegen meinen alter kein Auto fahren kann,habe ich eine Frage:
Meine Familie hat seit 2007 einen Astra H Caravan mit der 1.7 CDTI 100PS Maschiene mit 5 Gang Schalter. Den haben wir damals als ReImport aus Italien gekauft. Der Astra leistete mega gute Dienste und an ihn hängen viele Erinnerungen. Nun ist die Zeit soweit (nach ca. 243TKm) dass wir unseren guten alten "Luigi" (bezogen auf Ital. ReImport) abgeben und uns einen Astra J ST,ebenfalls 1.7 CDTI der als Leasingfahrzeug bei Siemens diente,holen. Mein Vater hat darauf beschlossen unseren Wagen gleich beim Autohaus abzugeben, und das für verschenkte 1100 Euro... also ehrlich,der Wagen hat noch ein Jahr Tüv, gute 8-Fach bereifung,neue Bremsen,neue Lichtmaschiene,neuer Klimaanlagenkompressor und ein neues Gaspedal (war ein sehr komischer Schaden ). Es müssten demnächst nur Kupplung und die hinteren Dämpfer ersetzt werden. Trotz der "hohen" (eigentlich laufen Diesel wenn sie gepflegt werden viel mehr) Laufleistung ist es doch eigentlich kein schlechtes Auto oder? Im nachhinein wollten wir noch versuchen das Auto aus dem Kaufvertrag als Anzahlung rauszunehmen,ohne Erfolg. Wagen bereits (warscheinlich an Exporteur) verkauft. Weg ist unser schönes Auto für solch einen Spottpreis
Nun die Frage an die Community: Wie findet ihr das dass das Auto so verkauft wurde?
Wohin wird es hin exportiert?
Wie viel hättet ihr ihn geschätzt?
Freue mich auf Antworten!
LG
P.S nach einen Auffahrunfall (nicht unser verschulden) haben wir das Fahrzeug bei einen anderen Opel Händler per Versicherung noch reparieren lassen,der hat das Auto auf !4600! Euro geschätzt!?
Ich frage mich nur wie solch ein großer Preisunterschied innerhalb paar Monate entstehen kann...
Der Astra wurde am 7.1.2006 gebaut. (Laut des Testmode-Programm im CD30)
Ähnliche Themen
15 Antworten
Naja 4600,- halte ich etwas für übertrieben.
Privatverkauf hätte ich 2000,- für realistisch gehalten.
Ich bin bei 275Tkm, mal schaun wie lange der noch fährt.
Gruß Metalead
Hallo,
hab für meinen alten 1,9er DTH 1500€ bekommen BJ 11.2004 mit 270Tkm plus nen Satz Winterreifen für meinen neuen J ist ein Jahreswagen.(Signatur)Opel Händler.....
Für mich war das kein Problem den dafür abzugeben.
Privat würdest Du vielleicht etwas mehr bekommen...mein alter war nur ein Durchläufer beim Händler ging wohl an einen ..."kaufe alle Autos".....Die Händler haben ja auch Ihre....Abnehmer....
Meiner alter war auch 8fach bereift mein Händler hat nur geschmunzelt...Alufelgen mit Winterreifen hat der gar nicht angenommen hatte schon zu viele davon rumliegen,hab die privat verkauft...
gruss
Für so ein Auto kriegst Du nicht wirklich viel.....
Zitat:
@Gremlin1 schrieb am 24. März 2016 um 16:16:01 Uhr:
Für so ein Auto kriegst Du nicht wirklich viel.....
Wird sich aber ändern, wenn der Tacho wieder auf null springt.
Aber nicht im Auto schlafen und aus der Garage rollen lassen.
Gruß Metalhead
So ist es, man bekommt dafür nicht viel. 1100 its tief gestapelt, aber 4600 ist vollkommen weltfremd. Die genannten 2000-200€ VB sind eher realistisch. Irgendwelche Reifen, Alus, Sonderausstattung spielt bei der km-leistung keine Rolle mehr.
Ich bekomme für meinen z19dth Cosmo mit beinahe Vollausstattung und 220000 km auch gerade mal 2000€. Also maximal für 2000 inserieren, 200-300€ runtergehen und gut...
Mehr geht wirklich kaum.
Kommt auch immer drauf an, wie der Händler den Altwagen "verrechnet".
Ggf. hat er bei dem neuen einen guten Rabatt gegeben.
Manchmal versteht man das Zahlenwerk des Händlers nicht auf Anhieb.
Interessant ist daher mehr, was zum neuen Wagen "draufgezahlt" wurde.
Weiterhin kennt auch jeder Händler heute die häufige Abneigung gegen Privatverkauf, da viele Leute sich nicht mit Gewährleistung und diesen Kram rumschlagen wollen und zahlen da auch keine Spitzenpreise mehr.
Und diesen Effekt hat man nicht nur bei Opel - sondern bei jeder Marke.
Und wenn ein Käufer Unsummen für einen verranzten BMW oder Audi zahlt - ist er selber schuld.
Man darf nicht vergessen, das es ein 12-jähriges Auto ist.
Wie gesagt, is halt so...da kann man jetzt das ganz große Zelt aufspannen, warum und weshalb, aber is halt so.
Altes 0815 Auto. Will sich kein Händler ans Bein binden (Gewährleistung) und die meisten Kunden auch nicht (man weiß nicht, was man bekommt, Reparaturen usw. usw.)
Schrauber greifen eher mal zu, die wissen, wie man billig Auto fährt...aber soviel gibt's von denen leider nicht.
Warum hast du ihn auch verkauft, du Depp?
Das Auto mit dem Motor ist für 25 Jahre und/oder 400tkm gut.
Bei Fiat (ja es war damals ein joint venture vom GM/FIAT, aber zu 98% ist das ein Fiat-Motor) wußten sie immer schon, wie man gute Diesel baut...hört VW garned gerne...
danke für die Antworten! unser neuer steht jetzt aufm Hof der Händler meinte dass der Astra H zu einem kleineren Händler geht, der den Astra seinen Sohn als erst Auto schenken will. Ob das wiederrum die Wahrheit ist... nunja jz isser eh weg,vielleicht seh ich den angeblichen Sohn damit rumgurken
Aber es war ein sehr gutes Auto.
Denke der wird für den auch so circa 2000 noch nehmen.
grüße
"Warum hast du ihn auch verkauft, du Depp?
Das Auto mit dem Motor ist für 25 Jahre und/oder 400tkm gut.
Bei Fiat (ja es war damals ein joint venture vom GM/FIAT, aber zu 98% ist das ein Fiat-Motor) wußten sie immer schon, wie man gute Diesel baut...hört VW garned gerne...
"
Wie gesagt, da ich noch kein Auto fahren kann,war es mein Vater^^ Und es ist im den Falle glaube ich ein Izusu Motor.
Ach ja stimmt, verdammt, bei 100PS hab ich geistig sofort auf 1.9er geschaltet - da steht 1.7er.
Aber die laufen genauso.
Die Geschichte mit dem Sohnemann - guter Verkäufer hat immer ein paar Stories auf Lager.
Ein Autohaus verkauft das Auto gleich weiter für Export wegen der Garantie, die die Schröderregierung aufgezwungen hat. Die Privatkäufer in Deutschland verdienen ihr Geld wahrscheinlich zu leicht und kaufen lieber neue Autos bei denen schon beim Kaufvertrag tausende Euros weg sind. Wenn im Ausland einer so ein Auto für 2000 € kauft kann er damit noch viele Jahre fahren.
Man sollte beim Privatverkauf einfach auf seinen Bauch hören und alles schriftlich festhalten. Ich habe schon 3 Autos privat verkauft, davon gingen 2 an Deutsche als Privatwagen und 1 an einen Ukrainer für den Export. Es gab nie Probleme. Wenn da dann aber schon ein junger orientalisch stämmiger Mann im BMW 7er ankommt und fragt "was ist letzte Preis", dann sollte man ihm den Wagen so unattraktiv wie möglich machen oder gleich absagen
Andere Sache: Wie viel würdest du fü einen 12 Jahre alten Wagen mit über 200.000 km zahlen? Sicher kann der 300.000 km halten aber das Risiko steigt und steigt und der Rest vom Auto wird auch nicht jünger.
Lange Rede kurzer Sinn , ich sehe 1100 Euro als zu wenig an aber das ist halt die Untergrenze bis auf die 1700 bis 2000 die der Wagen wohl danach gebracht hat . Der Mann verdient daran . Dann hättest du ihn nur Privat abgeben dürfen . Ich habe meinen letzten Wagen an zwei Zigeuner verkauft . Komisch , der hatte ne Tochter für die der Wagen war . Das die immer so an ihre Kinder denken ....
Ich dachte immer die fahren mit nem Gaul und Kutsche!
Gruß
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 24. März 2016 um 16:23:16 Uhr:
Zitat:
@Gremlin1 schrieb am 24. März 2016 um 16:16:01 Uhr:
Für so ein Auto kriegst Du nicht wirklich viel.....
Wird sich aber ändern, wenn der Tacho wieder auf null springt.
Aber nicht im Auto schlafen und aus der Garage rollen lassen.
Gruß Metalhead
Er fährt ja auch keinen (DER) Dodge