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Opel Astra K 1.4T 150 PS Benziner
Hallo liebe Autofreunde,
ich suche seit einiger Zeit nach einem neuen Auto in der Kompaktklasse. Am meisten überzeugt hat mich der Opel Astra K.
Ich habe jetzt ein günstiges Modell gefunden was gerade so in mein Budget passt. Das Problem: Das Fahrzeug steht ca 300 KM entfernt von mir beim Händler.
Das Fahrzeug hat die optionalen Voll-LED Matrix Scheinwerfer welche ich gerne in meinem Zukünftigen haben möchte. Wer will denn schon ein relativ neues Fahrzeug noch mit Halogenscheinwerfer? :P
Ich bin allerdings ein bisschen skeptisch da das Auto als einziges für 13.000€ angeboten wird und alle anderen Fahrzeuge mit fast identischer Ausstattung knapp 2-3 Tausend Euro mehr kosten.
Zudem stehen 90.000 Kilometer auf der Uhr..
Ist diese Laufleistung für einen Benziner für knapp 2 Jahre Fahrzeit nicht ein wenig viel?
Der Händler ist zwar ziemlich positiv bewertet aber ein wenig Skepsis bleibt natürlich.
Das Ding ist jetzt, dass ich das Fahrzeug unbedingt haben möchte, aber erst frühstens am Samstag eine Besichtigung antreten könnte.. Wenn das Angebot wirklich so gut sein sollte und das Auto in einwandfreiem Zustand ist, habe ich die Befürchtung, dass es bis dahin weg sein könnte.
Gibt es Möglichkeiten sich das Auto zu "reservieren"? Der Händler will das Auto ja einfach nur verkaufen und dem wird es egal sein an wen..
Wie sieht es mit einer Anzahlung im Vorfeld aus? Und was passiert mit der Anzahlung wenn sich das Auto bei Besichtigung doch als Reinfall darstellt?
Also es besteht zu 100% Kaufabsicht von meiner Seite und ich hoffe es ist verständlich, dass mir diese Fragen durch den Kopf schwirren.
Mit freundlichen Grüßen
"ungeduldiger - hoffentlich bald - Opel Astra K Besitzer" - Olli
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37 Antworten
Also ruf den Händler morgen an und bestätige Ihm deine feste Kaufabsicht, aber du ihn dir erst genauer anschauen möchtest. Biete Ihm an ihn zu Reservieren ein paar Tage wird er das sicher machen und morgen ist eh schon Mittwoch sollte also in Ordnung sein wenn du Ihn morgen anrufst (ausser er ist in Feiertagsgebiet dann erst am Donnerstag anrufen).
Für ein Benziner sind 90.000km innerhalb 2 Jahren in der Tat viel, das muss aber nicht schlecht sein auf alle Fälle ist er gut eingefahren.
Ich würde dir von einer Anzahlung abraten. Solange du den Wagen nicht gesehen und auch Probe gefahren hast. Vor allem, nimm jemand zur Besichtigung mit, der absolut unbefangen ist. Denn wenn du den Wagen "emotional" gekauft hast übersiehst du jeden noch so kleinen Mangel der vielleicht später richtig ins Geld geht.... Gruß Steini
Genau wie meine Vorredner bereits erläutert haben, ist es nie verkehrt jemanden dabei zu haben der unbefangen ist - am besten sogar noch leicht dagegen. Perfekt wäre wohl ein BMW/VW Fahrer aus der Bekanntschaft bei der hohen Kilometerleistung wäre interessant: Steinschlagschäden an der Front durch vermutlich massive BAB Nutzung? Alle Ölwechsel zeitig gemacht? Sollte ja jetzt schon der dritte gemacht sein. Manche sehen das nicht so eng..."War doch erst im Frühjahr"...
Habe eine Frage zu dem 1.6 Turbo mit 200 PS. Das Fahrzeug wird ja bei 239 km/h abgeriegelt, warum ist das so ? Liegt es nur an den Reifen ?
Hallo.
Was soll an 90000 km in zwei Jahre, selbst für einen Benziner, viel sein. Ist nur eigentlich unlogisch. Im Aussendienst bin ich das locker im Jahr gefahren, allerdings mit einem Diesel.
Mechanisch sollte der Motor sowas locker aushalten, der Turbo würde mich mehr interessieren. Was ist wohl die ungefähre Lebenserwartung an einen Turbo.
Ich würde mal bein Händler anrufen und vorab einige Fragen zum Fahrzeug stellen und im Ernstfall einen Gebrauchtwagengarantie abschliessen.
Steffen
Ohne das Auto gesehen zu haben würde ich abraten eine Anzahlung zu machen. Wenn du eine Probefahrt machst fahr zum TÜV und lass es mal einen Gebrauchtwagencheck machen dann ist wenigstens ein bisschen Sicherheit da.
Ja also ich habe da gestern angerufen beim Händler und er hat mir gesagt, dass das Auto vorher einem Außendienstmitarbeiter gehört hat. Er hat mir auf meine Frage hin auch erzählt, dass man an den Steinschlägen die bei Besichtigung am Auto zu sehen wären, erkennen kann dass es ein Langstreckenfahrzeug ist.
Die Frage warum ein Außendienstmitarbeiter (oder eigentlich generell jemand) 45.000 Kilometer im Jahr mit einem Benziner anstatt mit einem Diesel fährt ging mir auch sofort durch den Kopf.
Naja jedenfalls habe ich da übermorgen einen Termin.. allerdings ist mein Kumpel - gelernter KFZ-Mechatroniker - kurzfristig abgesprungen bzw. anderweitig verhindert.. jetzt ist die Frage ob es Sinn macht das Auto alleine als Leihe zu begutachten.
Bin aber echt am überlegen - jeden Tag immer etwas mehr - ob 90.000 Kilometer nicht etwas zu viel sind für ein 2 Jahre altes Auto. Ich mein man möchte das Gefährt (zumindest ich) nach ca. 4 Jahren spätestens wieder verkaufen.. und dann hat's schon 130.000 Kilometer auf der Uhr.. als 150 PS'ler im 1.4er Motor. Ob das das verkaufen später leichter macht.. naja
Zudem möchte ich nicht unvorhergesehen mit nem Motorschaden dastehen.
Auf der anderen Seite allerdings hat das Auto Vollausstattung, bzw. meine Wunschausstattung, die erst wieder ab 16.000-17.000€ zu finden ist. 3-4 Tausend Euro Unterschied ist schon ein Knaller.
Und die Anzahlung hab ich mal schön sein lassen.
Guck wie die Bremsen aussehen , prüfe die Klimanalage, guck dir auf jeden Fall die Reifen an wie die noch aussehen und prüfe ob die Durchsichten gemacht wurden. Lackschäden durch Steinschläge und Kratzer an den Türeinstiegsleisten und an der Ladekante Kofferraum kannst du auch mit rechnen. Bei der Probefahrt Radio und Lüftung aus und auf ungewöhnliche Geräusche der Achsen und vom Motor achten. Viel Geld wirst du mit 130.000 auf der Uhr eh nicht mehr bekommen.
Der ist doch eh vom Händler..
was scheißt du dich ein? Klar auf Verschleißsachen musst vorher schauen, oder eben einfach ansprechen.
Wenn da was ist, ist das im ersten halben Jahr sowieso kein Problem, da Gewährleistungspflicht.
Ich finde 90.000km in 2 Jahren sogar richtig gut, der wird sehr wahrscheinlich nicht ruckeln.
Ich würde auch wenn ich das in einem Jahr fahren müsste, nicht mit einem Diesel machen wollen. Ich mag einfach keine Diesel. Aufgrund der Tatsache, das Fahrten mit 200km/h+ aber entsprechend ins Geld gehen, dürfte auch dieser Geschwindigkeitsbereich nicht der Dauerbetrieb sein.
In 4 Jahren stehst du doch nicht schlecht da, immerhin ist der dann 6 Jahre alt. Wer was gegen etwas über 20.000km / Jahr hat, hat einfach keine Ahnung. So 10 Jahre alte Kisten mit 40.000km sind nicht so erstrebenswert.
Hallo,
wir haben gestern einen K 5-türer Innovation mit 150PS mit recht guter Ausstattung gekauft (hatte ich hier im Astra-Forum in einem anderen Thread geschrieben). Da ich aus dem Insi-Forum komme und meine Frau bisher Corsa B fuhr, ist der Astra Neuland für uns. Da ich hier von häufigem Ruckeln bei Last aus dem Drehzahlkeller gelesen hab, wurde eine zweite Probefahrt vereinbart. Ruckeln konnte ich nicht feststellen.
Der K ist EZ 03/2017 mit knapp über 10 Tkm, Teilleder, Rückfahrkamera, Navi 900 IntelliLink, Spurhalteassi, Einparkassi mit selbstlenkenden Systemen und Parklückenerkennung und Piepser vo + hi, 2-Zonen-Klima-Automatik, Frontkamera mit Abstands- und Kollissionswarner, Sitzhzg vo + hi, Lenkradhzg, 17", RDKS und wahrscheinlich noch ein paar Sachen mehr... für 15900€. Er hat leichte Gebrauchsspuren wie Steinschläge und kleine Kratzer, aber nix großes auffälliges. Innen tadellos. Ist ein EU-Import aus Spanien und war auf Opel Spanien zugelassen. Alles in Allem ein tolles Auto, ich bin sehr zufrieden mit Ausstattung und Fahrleistung und Frauchen freut sich auf ihr neues Wägelchen.
Habe zu diesem Fzg jetzt Unterschiede in der Bezeichnung gefunden, die sich auch in der Versicherung niederschlagen. Es gibt den K und K+. Ist es richtig, dass Frontkamera K+ bedeutet und etwas günstiger eingestuft wird??? Gehe nächste Woche zum Anmelden und habe vorher mal meinen Versicherungsagenten bemüht. K+ muss demzufolge in den Papieren auftauchen, diese bekomme ich Montag (hoffentlich) zugeschickt. Das Fzg bekommt vor Abholung ein Werkstattzertifikat und eine Aufbereitung.
Für Infos sind wir dankbar.
Grüße
Die Frage mit der Versicherung stellte sich mir auch. Günstiger eingestuft wirst du wenn du den Notfallbremsassistenten hast. Glaube das haben alle, die die Kamera haben.
Also habe mir den mit 90.000 Kilometern auf der Uhr doch nicht gekauft.. Werde mir wohl doch einen mit max. 20.000 kaufen.. müssen halt mal 3.000 Euronen von der Bank besorgt werden.. :P
Schwanke jetzt zwischen 2 Angeboten.. beide vom gleichen Händler für 15.950€.. hmm
beide 150 ps Benziner
Angebot 1:
Dynamic
9.900 Kilometer
11/2015
Radio R 4.0 IntelliLink 7 Zoll
Komfortpaket
AGR-Sitze
Angebot 2:
Innovation
4.200 Kilometer
11/2015
Navi 900 IntelliLink 8 Zoll
Komfortpaket in Innovation enthalten?
Keine AGR-Sitze
Habe oben nur die Unterschiede aufgeführt.
Bin jetzt am überlegen ob mir die AGR-Sitze oder das Navi 900 wichtiger sind. Optisch gefällt mir Angebot 1 besser, die 5.000 Kilometer Unterschied lass ich mal außen vor..
Was würdet ihr an meiner Stelle nehmen?..
Es passt aber auch nie ein Angebot 100%.. irgendwo fehlt immer eine wichtige Komponente.. mensch mensch..
Wenn ich zwischen beiden wählen müsste würde ich das zweite nehmen. Weniger km, dazu Navi. Die normalen Sitze ohne AGR sind auch super. Hast du mal drin gesessen?
Nein leider nicht.. bin bisher 2 Astra K's Probe gefahren, einmal mit und einmal ohne LED-Matrix. Beide hatten aber AGR-Sitze verbaut.
Die AGR-Sitze sehen (meiner Meinung nach) auf Vergleichsbildern zu den normalen Sitzen jedoch schon viel hochwertiger aus..
Was noch zu erwähnen ist, dass beide Fahrzeuge ebenfalls das 900er 8 Zoll Navi verbaut hatten..
Die Navifunktion ist für mich ehrlich gesagt nicht so wichtig.. aber optisch sieht bestimmt der große Bildschirm nochmal ne Schippe hochwertiger aus.. vorallem weil auch das headup-display farbig ist.
Verändert sich eigentlich Soundtechnisch irgendwas mit dem Navi?
Beim Seat Leon gibts da ja irgendwas mit Soundpaket.