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Original Wagenheber ersetzen
Hallo.
Ich habe jetzt mit dem Original-Wagenheber meine Reifen gewechselt. Der Wagenheber klemmt sich etwas bei den Falsauflagen ein und man muss ihn regelrecht abziehen, wenn man den Wagen wieder abgelassen hat. Dabei wurde auch etwas Farbe heruntergekratzt und man sieht dort die helle Grundierung. Für den nächsten Reifenwechsel möchte ich einen anderen Wagenheber kaufen, der am Besten eine Hartgumminut besitzt, in das ich den Fals setzten kann, ohne dass er beschädigt wird. Könnt Ihr mir hier günstige und trotzdem gute Wagenheber empfehlen? Muß der Fals neu lackiert werden, auch wen man kein blankes Metall sieht, um möglichen Rost vorzubeugen?
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14 Antworten
Hallo, warum willst du den Wagenheber ersetzen?
Kauf dir einen guten und günstigen für zuhause ( meiner war glaube von Aldi oder Lidl) und kann mich nicht beschweren.
Der Wagenheber in deinem Auto (so sehe ich das jetzt) würde ich eh nur nehmen wenn ich eine Pannen hätte irgendwo im nirgendwo!
Und selbst da würde ich als Mitglied noch den ADAC rufen
Edit: Schöne Pfingsten euch
Hallo....und auf alle Fälle muss auf dem blanken Metall wieder Lack oder Unterbodenschutz drauf. Sonst bildet dich Rost erst recht im Winter wegen dem Salz.
Na klar, alle Stellen wieder lackieren und danach geeigneten hochwertigen Anti-Steinschlag darüber! Nimm einen preiswerten Wagenheber bis 2,0 T und lege dann immer mehrere Gummistreifen (je nach Dicke und Wölbung/Teller WH) und abschließend Baumwolllappen darauf dann passiert das nicht mehr ! BG :-€
Hi,
habe mir einen SUV Wagenheber von ATU gekauft.
http://www.atu.de/.../Rangier-Wagenheber-fuer-SUV-25-t-FS4210?...
Ich hebe die fordere Motorseite soweit hoch, bis sich der Hinterreifen auch abhebt. Somit kann ich mit nur einem Hub beide Reifen wechseln. Das selbe gilt für die andere Seite.
Ich lege immer ein Stück Gummi zwischen den Wagenheber und Aufnahmepunkt.
Gibts auch seperat zu kaufen.
http://www.atu.de/.../...er-Rangierwagenheber-FS4210-und-FS4212-FS4224
Mit dem 12V Schlagschrauber von Mannesmann geht die Sache sehr einfach und Rückenschonend.
Schlau ist das nicht, weil Du damit die Karosserie extrem auf Torsion belastest!
Sorry, aber mich schüttelt gerade ein bisschen, welche "guten Tipps" Du hier öffentlich verbreitest!
Schlaue (im Golf IV-Forum) haben sich eine Leiste gebaut, die zwischen den Aufnahmepunkten über die ganze Länge des Schwellerflansches (zwischen den beiden Markierungen) untergelegt wird und heben damit dann zentral mittig das Auto an einer Seite gleichmäßig an.
Ich verwende zum Anheben nie den Bord-Not-Wagenheber (außer eben im Not-/Pannenfall far from home...), sondern immer einen Mini-"Rangier"-Wagenheber.
Unterdessen benutzte sich sogar 2 (eh vorhandene) davon, mit denen ich synchron am vorderen und hinteren Aufnahmepunkt (was die Länge anbelangt) anhebe (ich hebe je nach Fzg. im allg. aber hinter dem Schwellerflansch an, nicht unter diesem, siehe Link unten, Variante B), was für die Karosserie schonender ist, vor allem aber schneller geht, weil man pro Seite nur noch 1x anheben muss.
Gerade beim Rädertausch vorn <> hinten extrem klasse.
Die Methode, die mein Vorredner oben nennt, ist m.M.n. absolut nicht nachahmenswert.
Kann man ggf. am LKW (mit Leiterrahmen machen) oder bei einem SUV mit Chassis, bei einer selbsttragenden Karosserie aber absolut nicht zu empfehlen!
http://www.motor-talk.de/.../...-mehr-aufbocken-rost-t5306641.html?...
Ja Lara3, Taubitz hat mit der Verwindungssteifigkeit recht, die liegt nicht so gut vor bei einem Golf Standard, es wäre was anderes bei einem z.B. 3 er Cabrio die sind so stark verstärkt da wäre dies in der Regel kein Problem, bei dir solltest du sinnvollerweise alle 4 Stützpunkte am Schweller benutzen! :-€ PS: spätestens wenn du die Tür nicht mehr leicht öffnen oder schließen kannst, kann es sein das es schon zu viel verzogen ist (kommt aber selten vor).
Zumindest merkt man, wenn man die Tür öffnet (was man eigentlich nicht tun sollte im an einer Ecke angehobenen Zustand), wie sehr sich die Karosserie dabei verwindet!
Danke für eure Antworten.
Also hole ich mir solche Gummiauflagen und diesen Wagenheber?
Mit welchem Mittel versiegele ich am besten die Kratzer, die der Original-Wagenheber an den Falsen verursacht hat, sodas dort Rost ein Fremdwort bleibt?
Blankes Blech: Zinkspray als Grundierung (Rostfreiheit muss gegeben sein), darüber dann nachlackieren.
Versieglung: Spühwachs oder Unterboden-/Steinschlagschutz
Ich hebe seit 1973 Autos an und musste anschließend noch nie Lackarbeiten durchführen.
Aber gut..., jeder wie er mag und kann oder nicht verstehen will...
Ich habe mir einen Holzklotz gemacht, der an der Oberseite eine breite Nut hat.
Die beiden Seiten habe ich mit dickem Gummi beklebt, so daß die Nut sich richtig anschmiegt und keinerlei Beschädigungen auftreten. Alles mit einem kleinen Rangierwagenheber...
Bei dem mitgelieferten VW- Wagenheber habe ich die Gummipolsterung entfernt und stattdessen eine etwas dünnere Gummiplatte eingeklebt.
Der Wagenheber klemmt jetzt nicht mehr fest, beschädigt aber trotzdem nichts.
Ich hab mir ein Stück von einer Antirutschmatte abgeschnitten und ich kann euch nur sagen es ist perfekt.
1. Das weiche beschädigt das Auto nicht.
2. Durch die matte rutscht nichts hin und her
Zitat:
@cabriofun666 schrieb am 24. Mai 2015 um 19:25:24 Uhr:
Ja Lara3, Taubitz hat mit der Verwindungssteifigkeit recht, die liegt nicht so gut vor bei einem Golf Standard, es wäre was anderes bei einem z.B. 3 er Cabrio die sind so stark verstärkt da wäre dies in der Regel kein Problem, bei dir solltest du sinnvollerweise alle 4 Stützpunkte am Schweller benutzen! :-€ PS: spätestens wenn du die Tür nicht mehr leicht öffnen oder schließen kannst, kann es sein das es schon zu viel verzogen ist (kommt aber selten vor).
Das stimmt leider so nicht. Ein Cabrio wird trotzt Verstaerkungen niemals so verwindungssteif wie ein geschlossener PKW sein, gerade weil das Dach as verstaerkendes Element fehlt. Als Beispiel kann man eine Schuhschachtel nehmen. Probier sie ohne und mit Deckel zu verwinden. Das kannst Du Werstaerkungen einbauen soviel du willst, so fest wie eine Lomousine wird ein vergleichbares Cabrio nie. Und permanent wird da auch nichts verbiegen wenn man es einmal macht, es ist halt einfach nicht gut, die Karosserie an einer Ecke so stark regelmaessig anzuheben.
Es wird ja langsam Zeit für einen Wagenheber, denn bald kommen ja die Winterreifen wieder drauf.
Aber einen guten Wagenheber zu finden, der mir zuverlässig für die nächsten, keine Ahnung, 15 Jahre nur 8 mal im Jahr den Wagen hochhebt, ist wohl schwerer als gedacht.
Be diesem ( http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?... ) soll das Auto sich von selbst wieder absenken.
Der hier ( http://www.rakuten.de/.../...extralanger-hubstange-1380109635.html?... ) ist zwar teurer und schön im Koffer, scheint aber wohl baugleich mit dem vorherigen zu sein.
Dann dachte ich, ich nehm was teureres wie dieses Modell ( http://www.ebay.de/.../400932509793?hash=item5d59709861 ). Doch auch hier gab es Stimmen im Internet, die bemängeln, dass der Zylinder unsauber verarbeitet wäre, er das Dichtgummi zerstöre und der Wagenheber den Hydraulikdruck ebenfalls nicht halten würde.
Kann jemand die Erfahrungen bestätigen oder kommen solche Mängel in der Regel nicht vor?
Die aus Deinen beiden ersten Links würde ich nicht kaufen. Ich hatte mal solch einen bei ATU gekauft. Der hatte mein Auto genau zwei Mal angehoben. Beim dritten Mal schaffte er es nicht mehr das Gewicht zu halten und sank langsam ab.
Daraufhin habe ich mir diesen Wagenheber gekauft und nun schon mehrere Male damit mein Auto angehoben. Ich bin sehr zufrieden damit da man durch die robuste Bauweise ein sehr sicheres Gefühl hat.