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OT: Frauen und Telefonrechnungen (was zum lachen)

BMW 3er E36
Themenstarteram 22. Februar 2004 um 15:36

Hi!

Schaut euch mal folgende Seite an:

http://www.unf-unf.de/show.php?did=540

Ich hab mich nicht mehr eingekriegt :D

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15 Antworten

lol ... kein PLan aber gleich über 600GB nuckeln und das im ersten Monat INet. Das wären doch fast 20GB pro Tag .. und vorallem MP3's .. 600GB .. ich saug schon viel Zeugs aber das hab ich noch net gepackt !!

Themenstarteram 22. Februar 2004 um 16:19

Man bedenke:Das entspricht 942 650er-Rohlingen bzw. 875 700-er...Sie muss das Zeugs ja auch gebrannt haben,weil eine Festplatte nicht mal annähernd soviel speichern kann...

tja frauen :)

Das muss man ersteinmal hinbekommen. Respect

Ich frag mich wie das gehen soll....

die muss ja minimum ne 2 MBIT Leitung gehabt haben!

Mit TDSL 786 sind bei permanenter Leitungsvolllast (90kb/s) im Monat ausgehend bei 31 Tagen "nur" 227812,5 MB, also rund 227 GB möglich!

Selbst mit TDSL 1500 ist man da noch weit entfernt... also müsste es die 2,3 MBit Leitung gewesen sein, und die dabei auch noch immer 24h am Tag, 7 Tage die Woche, 31 Tage lang bei Volllast gelaufen sein...

kann ich mir nicht vorstellen!

Naja... man soll ja nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht *g* jetzt weiß ich warum....

612 GB in einem Monat entsprechen laut meiner Berechnung 228kB/sek wenn man 24 Std. täglich runterläd. Ich schätze mal die meinen vielleicht 61,2 GB.

...so viele "aktuelle Musikhits" gibts doch gar net, das müssten ja dann ca. 122.400 Lieder sein (bei 5 MB pro Lied)

Um genau zu sein - 751,99GB schafft man (theoretisch), vorausgesetzt die Leitung mit 3,2GB läuft rund um die Uhr unter Vollast (31 Tage).

Und erstmal ne Gegenstelle zu finden, die diese Geschwindigkeit stabil bereitstellt, dürfte schon an ein Wunder grenzen.

Mal angenommen der Rechner hatte ne 200GB Platte (installiertes Betriebssystem nicht mitgerechnet), nach 197 Stunden, also nach etwa 8 Tagen wäre die Platte voll, dann müsste also in den verbleibenden 23 Tagen ca. alle 38 Minuten eine CD gebrannt werden.

Das bedeutet dass sich die beiden Freundinnen abgewechselt haben müssen mit dem Brennen, denn 23 Tage am Rechner hält wohl kaum jemand aus ohne zu schlafen..

 

Die Frage ist, ob das die Platte überhaupt mitmacht, dauerhaft die 2,3GBit Downloads zu speichern und gleichzeitig 50x zu brennen.. Zwischendurch muss das Gebrannte ja auch noch gelöscht werden.

Spätestens dabei dürfte die Downloadgeschwindigkeit in den Keller gehen, was natürlich erklärt, warum die beiden nicht die vollen möglichen 751GB geschafft haben *gg*

Die nächste Frage ist, wo die Mädels das Geld für die Rohlinge her haben, bei nem Preis von ca. 15Eur für ne 50er Spindel kostet der Spaß alleine etwa 260 Euro. Verheizte Rohlinge nicht mitgerechnet..

Zitat:

Original geschrieben von bluesix

Ich frag mich wie das gehen soll....

die muss ja minimum ne 2 MBIT Leitung gehabt haben!

Mit TDSL 786 sind bei permanenter Leitungsvolllast (90kb/s) im Monat ausgehend bei 31 Tagen "nur" 227812,5 MB, also rund 227 GB möglich!

Selbst mit TDSL 1500 ist man da noch weit entfernt... also müsste es die 2,3 MBit Leitung gewesen sein, und die dabei auch noch immer 24h am Tag, 7 Tage die Woche, 31 Tage lang bei Volllast gelaufen sein...

kann ich mir nicht vorstellen!

Naja... man soll ja nicht immer alles glauben, was in der Zeitung steht *g* jetzt weiß ich warum....

....ganz einfach:

da steht es ging um ADSL. beim traffic berechnet der provider IMMER up&downstreams. es sei denn, es steht explizit geschrieben, dass es sich nur um downstream handelt. alles was sie runtergeladen hatte, wurde von ihrer p2p software weiterverteilt. bei 2Mbit leitung wär dieses volumen kein problem

achja, ganz vergessen: heutzutage ist ein router für jeden erschwinglich (auch wireless). man nehme an, sie hat das ganze haus damit versorgt.....dann erklärt sich alles :D

es gibt auch sehr viele Zeitungs-Artikel Faker.

Nene, das ist kein Fake, glaub mir, ich arbeite in der Branche! Das so hinzukriegen mit dem Durchscheinen und den Wellen ander Seite durch das Papier, der Gesamteindruck... der ist echt!

Zitat:

Original geschrieben von alex_d

....ganz einfach:

da steht es ging um ADSL. beim traffic berechnet der provider IMMER up&downstreams. es sei denn, es steht explizit geschrieben, dass es sich nur um downstream handelt. alles was sie runtergeladen hatte, wurde von ihrer p2p software weiterverteilt. bei 2Mbit leitung wär dieses volumen kein problem

achja, ganz vergessen: heutzutage ist ein router für jeden erschwinglich (auch wireless). man nehme an, sie hat das ganze haus damit versorgt.....dann erklärt sich alles :D

du vergisst aber die Tatsache, dass es die Leitung nicht mehr wie 90 KB macht, egal wieviele hundert Router du am Rechner hängen hast!

Die Leitung gibt deswegen trotzdem nicht mehr her!

Es sei denn, es ist TDSL 1500 dann eben 180 kb... usw

Dass Upstream und Downstream = Traffic sind, ist mir auch bewusst, aber selbst dann ist es mit einer 786kb Leitung nicht zu schaffen.... upstream macht die ja nur 16kb/s.... überleg mal, wieviele Jahre die da uploaden müsste lol!!!

Von den 600 Gigabyte sind vielleicht 5-10 GB upload, mehr nicht!

Zitat:

Original geschrieben von bluesix

du vergisst aber die Tatsache, dass es die Leitung nicht mehr wie 90 KB macht, egal wieviele hundert Router du am Rechner hängen hast!

Die Leitung gibt deswegen trotzdem nicht mehr her!

Es sei denn, es ist TDSL 1500 dann eben 180 kb... usw

Dass Upstream und Downstream = Traffic sind, ist mir auch bewusst, aber selbst dann ist es mit einer 786kb Leitung nicht zu schaffen.... upstream macht die ja nur 16kb/s.... überleg mal, wieviele Jahre die da uploaden müsste lol!!!

Von den 600 Gigabyte sind vielleicht 5-10 GB upload, mehr nicht!

......hab gerad noch überlegt, wahrscheinlich lags doch an der t-kom oder artikel = fake. 600GB grenzt an SDSL ....vielleicht war das auch der fall *G*

Zitat:

Original geschrieben von alex_d

......hab gerad noch überlegt, wahrscheinlich lags doch an der t-kom oder artikel = fake. 600GB grenzt an SDSL ....vielleicht war das auch der fall *G*

warum 256/256???

ADSL hat immer unterschiedliche up- und downstrem raten, da das "A" für asymetrisch steht.

Soweit ich weiß bietet die Telekom nur das Standard DSL und DSL 1500 an. Beides reicht nicht für die 612GB, dafür benötigt man mind. 1,9 MBit.

Wenn der Upstream so groß gewesen wäre, hätte das gleichzeitig (wie bei DSL üblich) den downstream in den Keller gezogen, deshalb ist man eigentlich nie schneller als die angegebene downstreamrate.

Gruß

Berni

ADSL ...

 

Hi,

nicht böse sein, aber mal ernsthaft betrachtet.

Es geht um einen DSL-Anschluss in Österreich, wobei ich trotzdem mal von den in Deutschland üblichen Download-Raten für Standard-DSL ausgehe.

DSL Flat 1000MB kostet pro Monat knapp 10€

Jedes weitere MB kostet 1,59Cent ...

611.000MB x 1,59Cent = 9.714,90€ :eek:

Also die prinzipielle Berechnungsgrundlage ist gar nicht so abwegig - aber nach meiner eigenen Erfahrung, intensives Surfen auf diversen Pages verursacht ja auch durchaus nennenswerten Traffic, sollte man mit 1.500-2.000MB im Monat klar kommen. In Monaten mit exessiven Downloads (Tochter hat einiges in verschiedenen Formaten an Musik gesaugt) kamen auch mal fast 3.000MB zusammen, also 31,80€ extra an die Telekom.

Stellt man jetzt mal die maximale Nutzung in den Raum, kann man in 1,5 Monaten sicher auch auf 6.120MB kommen, rd. 97,31€ - was ja auch schon wirklich Geld ist ...

Aber, wie jemand auf 612.000MB Traffic kommen soll, zumal die Downloads ja regelmässig von den Quell-Servern "eingebremst" werden, kann ich nicht nachvollziehen. - Zumal m.W. nach TOYOTA nix mit den europäischen I-net Providern zu tun hat, bei denen gilt ja bekanntlich: "Nichts ist unmöglich ..." :D

Da lag, zumindest m.E. nach, ein Abrechnungs- bzw. Erfassungsfehler seitens des Providers vor. - Und wenn dem, zumindest dem Anschein nach, nicht so gewesen wäre, dann hätte auch ein Einspruch bei dem/der Ombudsmann/Ombudsfrau keinen Erfolg gezeitigt ...

Die TK-Provider treiben prinzipiell alle plausibel begründbaren Ansprüche ein - auch bis zur dritten Instanz vor Gericht, wenn es sein muss ... (z.B. Mobilfunk-Rechnungen im vierstelligen €-Bereich ... Welche durchaus realistisch sein können :()

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