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Otto 4 Takt mit Direkteinspritzung (Einsatzgebiet)

Themenstarteram 11. September 2011 um 16:45

Hi,

Ich bin neu in dem Gebiet, bin jetzt aber dazu gezwungen mich darin fortzubilden

und momentan gucke ich nach Otto 4 Takt Motoren mit Direkteinspritzung.

Nun meine Frage; Wo werden diese verwendet?

Ich habe rumgesucht und es hieß, dass der Mercedes Benz 300 SL einen verbaut hat,

aber aktuellere Modelle werden nicht aufgelistet.

Wird der Motor vielleicht auch bei Flugzeugen oder Schiffen oder ähnlichem verwendet?

mfG Klaos

Beste Antwort im Thema

Das mit dem 300 SL stimmt.

In Schiffen wird so etwas gar nicht eingesetzt, dort kommen Zweitaktdiesel zum Einsatz.

In PKW gab es Direkteinspritzung hauptsächlich in den 1950ern und -60ern, dann eine ganze Zeit lang gar nicht, doch seit 1997 verbreiten sie sich wieder.

Die Technik hat Vor- und Nachteile gegenüber Vergasern und Saugrohreinspritzung (SPI und MPI).

Vergaser werden im Bereich der Serien-PKW heutzutage praktisch gar nicht mehr eingesetzt, da sie recht wartungsintensiv sind und die Kombination mit einem geregelten Katalysator recht schwierig ist - auch wenn jeder Zylinder einen eigenen Vergaser hat.

Die SPI (Single-Point-Injection), auch Zentraleinspirtzung oder von Spöttern "Hamsterdusche" genannt, spritzt zentral in das Ansaugsystem ein, was etwas unkontolliert ist und bei den immer strenger werdenden Abgasnormen und Verbrauchsvorgaben auch schwieriger ist. Sie ist heutzutage deshalb praktisch ausgestorben.

Die MPI (Multi-Point-Injection) hat im Gegesatz zur Zentraleinspritzung für jeden Zylinder eine eigene Einspritzdüse im Ansaugsystem, im Optimalfall sehr nah am Zylinder dran. Sie kann das Benzin gezielter zuteilen, was gegenüber den bisher genannten Gemischaufbereitungssystemen deutliche Vorteile in Verbrauch und Abgasverhalten mit sich bringt.

Bei der Direkteinspritzung sitzen die Einspritzdüsen direkt im Zylinder. Der Vorteil ist, daß man mit der Direkteinspritzung deutlich höhere Verdichtungen einsetzen kann, ohne ein Klopfen (=zu frühe und unkontrollierte Selbstzündung) zu riskieren, was den Wirkungsgrad etwas erhöht. Die Nachteile der Direkteinspritzung gegenüber der MPI sind der etwas unkultivierte Lauf ("Nähmaschine"), der Bedarf nach relativ hochwertigem und hochoktanigem Benzin (in D kein Problem, aber anderswo teilweise schon), der Ausstoß von krebserregenden Rußpartikeln, besonders bei viel Last und die mangelnde Verträglichkeit von alternativen Kraftstoffen (auch wenn es da vereinzelt schon Lösungen gibt). Zudem gibt es auch Schwierigkeiten in Sachen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit, da ein sensibles und sehr feinmechanisches Teil direkt im Brennraum positioniert ist, wo es recht heiß wird.

Wer hat Direkteinspritzer im Programm? VAG (VW, Audi, Seat, Skoda, ...) setzt sie unter den Bezeichnungen FSI, TFSI und TSI fast flächendeckend ein, viele weitere auch. Fortschrittliche Hersteller gehen diesen Weg aber nicht, solange die Probleme nicht beseitigt sind - also bisher noch nicht.

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am 11. September 2011 um 16:49

Zitat:

Original geschrieben von Klaos

Hi,

Ich bin neu in dem Gebiet, bin jetzt aber dazu gezwungen mich darin fortzubilden

und momentan gucke ich nach Otto 4 Takt Motoren mit Direkteinspritzung.

Na so wird das ja schon mal gar nix...................

 

Stichwort z.B. TFSI ;)

 

Grüße

Themenstarteram 11. September 2011 um 17:20

Das gezwungen ergibt sich aus der Schule ^^

Naja, was soll man machen.

TFSI, ahh. Joa, das dürfte mich bedeutend weiter bringen. Mal sehen, was

sich so finden lässt.

Das mit dem 300 SL stimmt.

In Schiffen wird so etwas gar nicht eingesetzt, dort kommen Zweitaktdiesel zum Einsatz.

In PKW gab es Direkteinspritzung hauptsächlich in den 1950ern und -60ern, dann eine ganze Zeit lang gar nicht, doch seit 1997 verbreiten sie sich wieder.

Die Technik hat Vor- und Nachteile gegenüber Vergasern und Saugrohreinspritzung (SPI und MPI).

Vergaser werden im Bereich der Serien-PKW heutzutage praktisch gar nicht mehr eingesetzt, da sie recht wartungsintensiv sind und die Kombination mit einem geregelten Katalysator recht schwierig ist - auch wenn jeder Zylinder einen eigenen Vergaser hat.

Die SPI (Single-Point-Injection), auch Zentraleinspirtzung oder von Spöttern "Hamsterdusche" genannt, spritzt zentral in das Ansaugsystem ein, was etwas unkontolliert ist und bei den immer strenger werdenden Abgasnormen und Verbrauchsvorgaben auch schwieriger ist. Sie ist heutzutage deshalb praktisch ausgestorben.

Die MPI (Multi-Point-Injection) hat im Gegesatz zur Zentraleinspritzung für jeden Zylinder eine eigene Einspritzdüse im Ansaugsystem, im Optimalfall sehr nah am Zylinder dran. Sie kann das Benzin gezielter zuteilen, was gegenüber den bisher genannten Gemischaufbereitungssystemen deutliche Vorteile in Verbrauch und Abgasverhalten mit sich bringt.

Bei der Direkteinspritzung sitzen die Einspritzdüsen direkt im Zylinder. Der Vorteil ist, daß man mit der Direkteinspritzung deutlich höhere Verdichtungen einsetzen kann, ohne ein Klopfen (=zu frühe und unkontrollierte Selbstzündung) zu riskieren, was den Wirkungsgrad etwas erhöht. Die Nachteile der Direkteinspritzung gegenüber der MPI sind der etwas unkultivierte Lauf ("Nähmaschine"), der Bedarf nach relativ hochwertigem und hochoktanigem Benzin (in D kein Problem, aber anderswo teilweise schon), der Ausstoß von krebserregenden Rußpartikeln, besonders bei viel Last und die mangelnde Verträglichkeit von alternativen Kraftstoffen (auch wenn es da vereinzelt schon Lösungen gibt). Zudem gibt es auch Schwierigkeiten in Sachen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit, da ein sensibles und sehr feinmechanisches Teil direkt im Brennraum positioniert ist, wo es recht heiß wird.

Wer hat Direkteinspritzer im Programm? VAG (VW, Audi, Seat, Skoda, ...) setzt sie unter den Bezeichnungen FSI, TFSI und TSI fast flächendeckend ein, viele weitere auch. Fortschrittliche Hersteller gehen diesen Weg aber nicht, solange die Probleme nicht beseitigt sind - also bisher noch nicht.

am 11. September 2011 um 17:38

Zitat:

Wer hat Direkteinspritzer im Programm? VAG (VW, Audi, Seat, Skoda, ...) setzt sie unter den Bezeichnungen FSI, TFSI und TSI fast flächendeckend ein, viele weitere auch. Fortschrittliche Hersteller gehen diesen Weg aber nicht, solange die Probleme nicht beseitigt sind - also bisher noch nicht.

Heisst im Umkehrschluss............... Der gesamte (!) VAG-Konzern und einige andere sind nicht "fortschrittlich", was den Einsatz spritsparender Technologie, speziell der Direkteinspritzung, im Ottomotoren-Bau angeht?

 

Wer ist denn Deiner Meinung nach fortschrittlich?

MB hat es als CGI z.b.

BMW und Porsche und Opel auch. Also alle großen deutschen Hersteller. Audi hat den TFSI als Flexfuler im Angebot, d.h. sehe ich keine Probleme mit alternativen Treibstoffen wie Ethanol.

Hi,

inzwischen gehen praktisch alle Hersteller auf Direkteinspritzung. Nur ist es bei denen ist es vielleicht net inner so deutlich sichtbar wie beim VW Konzern ;)

MB und BMW oder Porsche um mal ein paar große Namen zu nennen setzten bei ihren neuen Motoren auch auf Direkteinspritzung.

Die ersten Modernen Direkteinspritzer stammen übrigens von Mitsubishi. Die GDI Motoren waren die ersten modernen Direkteinspritzer.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Zitat:

Wer hat Direkteinspritzer im Programm? VAG (VW, Audi, Seat, Skoda, ...) setzt sie unter den Bezeichnungen FSI, TFSI und TSI fast flächendeckend ein, viele weitere auch. Fortschrittliche Hersteller gehen diesen Weg aber nicht, solange die Probleme nicht beseitigt sind - also bisher noch nicht.

Heisst im Umkehrschluss............... Der gesamte (!) VAG-Konzern und einige andere sind nicht "fortschrittlich", was den Einsatz spritsparender Technologie, speziell der Direkteinspritzung, im Ottomotoren-Bau angeht?

Jein. Man sollte so etwas erst einsetzen, wenn es zuverlässig ist und man die Abgasemission im Griff hat. Das ist noch nicht der Fall.

Und wirklich spritsparende Technologie ist es auch nicht, wenn man bedenkt, daß die Motoren mit Direkteinspritzung im Alltagsbetrieb kaum sparsamer sind als die mit MPI.

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Wer ist denn Deiner Meinung nach fortschrittlich?

Man gucke sich Toyota an. Aus dem Konzern stammen die effizientesten und saubersten Fahrzeuge.

Zitat:

Original geschrieben von Provaider

MB hat es als CGI z.b.

BMW und Porsche und Opel auch. Also alle großen deutschen Hersteller. Audi hat den TFSI als Flexfuler im Angebot, d.h. sehe ich keine Probleme mit alternativen Treibstoffen wie Ethanol.

Ethanol ist ein alternativer Antrieb für Leute, die noch mehr auf die Umwelt sch***en als Dieselfahrer. Ich meinte Alternativen wie LPG oder CNG, wobei Vialle für LPG schon etwas in petto hat und CNG für den Altagsbetrieb eher unpraktisch ist.

am 11. September 2011 um 18:04

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

 

Heisst im Umkehrschluss............... Der gesamte (!) VAG-Konzern und einige andere sind nicht "fortschrittlich", was den Einsatz spritsparender Technologie, speziell der Direkteinspritzung, im Ottomotoren-Bau angeht?

Jein. Man sollte so etwas erst einsetzen, wenn es zuverlässig ist und man die Abgasemission im Griff hat. Das ist noch nicht der Fall.

Die Emissions-Grenzwerte der jeweiligen Zulassungs-Behörden werden doch eingehalten, sonst hätten die Aggregate keine Zulassung bekommen.

Zitat:

Und wirklich spritsparende Technologie ist es auch nicht, wenn man bedenkt, daß die Motoren mit Direkteinspritzung im Alltagsbetrieb kaum sparsamer sind als die mit MPI.

Stichwort: "kaum"

Heutzutage werden die Fortschritte in Richtung Sprit sparen logischerweise immer kleiner. Aber viele Kleinigkeiten summieren sich auch.

 

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Wer ist denn Deiner Meinung nach fortschrittlich?

Man gucke sich Toyota an. Aus dem Konzern stammen die effizientesten und saubersten Fahrzeuge.

Für den Fall daß Du damit die Hybrid-Technologie meinst, dazu ein paar Stichworte:

- Wie, und vor allem wie umweltfreundlich werden die dazugehörigen Batterien/Akkumulatoren hergestellt bzw. nach entsprechender Nutzungsdauer (wieder-)verwertet?

- Wie wird der für den Batterie-Betrieb benötigte Strom erzeugt (nachhaltig, oder nur an anderer Stelle umweltbelastend?)

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Jein. Man sollte so etwas erst einsetzen, wenn es zuverlässig ist und man die Abgasemission im Griff hat. Das ist noch nicht der Fall.

Die Emissions-Grenzwerte der jeweiligen Zulassungs-Behörden werden doch eingehalten, sonst hätten die Aggregate keine Zulassung bekommen.

Was zum Lesen: http://www.zeit.de/auto/2011-07/benziner-partikelfilter

Vor einigen Jahren kamen die Magermixmotoren von Toyota in Verruf, weil sie innerhalb des Normzyklus innerhalb der Emissionsgrenzwerte blieben, aber sobald man ihn verließ die Emissionen deutlich stiegen. Und damals waren es "nur" Stickoxide, bei den Benzindirekteinspritzern sind es krebserregende Rußpartikel, die lungedngängig sind.

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Zitat:

Und wirklich spritsparende Technologie ist es auch nicht, wenn man bedenkt, daß die Motoren mit Direkteinspritzung im Alltagsbetrieb kaum sparsamer sind als die mit MPI.

Stichwort: "kaum"

Heutzutage werden die Fortschritte in Richtung Sprit sparen logischerweise immer kleiner. Aber viele Kleinigkeiten summieren sich auch.

Die sparsamsten Benzin-Autos in der heutigen Zeit haben MPI - noch Fragen?

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Man gucke sich Toyota an. Aus dem Konzern stammen die effizientesten und saubersten Fahrzeuge.

Für den Fall daß Du damit die Hybrid-Technologie meinst, dazu ein paar Stichworte:

- Wie, und vor allem wie umweltfreundlich werden die dazugehörigen Batterien/Akkumulatoren hergestellt bzw. nach entsprechender Nutzungsdauer (wieder-)verwertet?

- Wie wird der für den Batterie-Betrieb benötigte Strom erzeugt (nachhaltig, oder nur an anderer Stelle umweltbelastend?)

Der Strom kommt genau daher, wo auch der in Deiner Autobatterie herkommt - aus dem eigenen Tank. Nur wird beim Bremsen - wo bei den Autos 1.0 die Energie direkt in Wärme umgewandelt wird - Energie aus der Bewegung zurückgewonnen.

Die Batterien werden komplett recycled, die Produktion der NiMH-Akkus ist nicht umweltbelastender als die von einem herkömmlichen Automatikgetriebe.

Alllerdings meine ich nicht direkt Hybridtechnologie. Im Toyota-Konzern sind die Kleinwagen mit MPI ohne Hybridtechnologie teilweise noch etwas sparsamer als die Hybridmodelle. Das sparsamste Modell auf dem aktuellen deutschen Markt ist ein solcher

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

 

Die Emissions-Grenzwerte der jeweiligen Zulassungs-Behörden werden doch eingehalten, sonst hätten die Aggregate keine Zulassung bekommen.

Was zum Lesen: www.zeit.de/auto/2011-07/benziner-partikelfilter

Tatsächlich ein interessanter Artikel. Besonders deshalb, weil er schlecht recherchiert ist.

Seit Euro 5 gelten für (direkteinspritzende) Otto- und Dieselmotoren die gleichen Grenzwerte für die Partikelmasse. Die Partikelanzahl ist beim Diesel ab Euro 5b und für den Otto (voraussichtlich) ab Euro 6 limitiert.

 

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Doggy

 

Stichwort: "kaum"

Heutzutage werden die Fortschritte in Richtung Sprit sparen logischerweise immer kleiner. Aber viele Kleinigkeiten summieren sich auch.

Die sparsamsten Benzin-Autos in der heutigen Zeit haben MPI - noch Fragen?

Ja! Welche denn bitte?

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Das sparsamste Modell auf dem aktuellen deutschen Markt ist ein solcher

Welches ist das?

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Die sparsamsten Benzin-Autos in der heutigen Zeit haben MPI - noch Fragen?

Ja! Welche denn bitte?

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Das sparsamste Modell auf dem aktuellen deutschen Markt ist ein solcher

Welches ist das?

Der Daihatsu Cuore mit 4,89 Litern Benzin.

Ihr kommt vom Thema ab!

@TE: Was hast du genau vor? Benötigst du einen Motor oder nur massig Informationen?

MfG

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

 

 

Ja! Welche denn bitte?

 

 

 

Welches ist das?

Der Daihatsu Cuore mit 4,89 Litern Benzin.

Ein Fahrzeug mit 765 kg Leergewicht und 3,47 m Außenlänge?? Das nur Euro 4 erfüllt? Und Du führst den Verbrauch auf den MPI zurück??? Interessant....

Zitat:

Original geschrieben von Rael_Imperial

Ein Fahrzeug mit 765 kg Leergewicht und 3,47 m Außenlänge?? Das nur Euro 4 erfüllt? Und Du führst den Verbrauch auf den MPI zurück??? Interessant....

Ich habe den Verbrauch nicht zurückgeführt, sondern nur festgestellt, daß er das sparsamste aktuelle Benzinauto ist und daß er MPI hat. Mehr nicht. Oder wo genau hast Du gelesen, daß ich das so gefolgert habe?

Unter gleichen Umständen und im Teillastbetrieb verbraucht ein Direkteinspritzer schon etwas weniger, was aber eben mit höheren Schadstoffemissionen erkauft wird.

Das läßt sich mit der Situation von vor gut 20 Jahren vergleichen: Damals war es der Kat, der weniger schädliche Abgase und mehr Spritverbrauch bedeutete - wenn auch beides deutlicher als bei der Paarung MPI und DI.

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Ihr kommt vom Thema ab!

@TE: Was hast du genau vor? Benötigst du einen Motor oder nur massig Informationen?

Ich bin mir recht sicher, daß nur nach Informationen gefragt ist.

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