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Outback als Zugfahrzeug? Oder eher Forester? Oder lieber ganz was anderes?

Subaru Outback 5 (B6)
Themenstarteram 26. Dezember 2024 um 15:42

Wir suchen aktuell einen Allrad Benziner. Das Fahrzeug muss als Zugfahrzeug und auch als Langstreckenfahrzeug tauglich sein.

In Frage käme ein Outback B6. Der Forester - habe ihn 2mal Probe gefahren - hat uns motorisch doch etwas enttäuscht; vor allem auf der Autobahn "zappelte" er ständig mit der Drehzahl und drehte bei jedem Gaspedaldruck ziemlich hoch. Das war ohne Beladung, wirkte da schon recht nervös. klar geht das, aber wirkte eben nicht souverän oder gelassen.

Beim Outback hab ich nun im Nachbarforum gelesen, dass er bei Beladung hinten stark einsackt, die Federung sei recht weich. Eine Lösung dafür (z.B. stärkere Federn, Höherlegung, Niveau...) scheint es im Zubehör oder auch original nicht zu geben.

Wir fahren teilweise mit Dachzelt, 50Kg Hund und 1000Kg Anhänger. Da ist die Beanspruchung schon recht ordentlich, gerade auf der Hinterachse.

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Jemand Tipps? Vielleicht doch kein Subaru? Aber was sonst? Viele Fragen.....

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9 Antworten

Wird Allrad unbedingt benötigt oder ist das nur ein nice to have für euch?

 

Gruß

Andre

Themenstarteram 26. Dezember 2024 um 16:37

Allrad wird benötigt aufgrund unserer Wohnsituation. Preislich würden wir es übrigens gerne bei 30T€ bewenden lassen....

Grüße

Andi

gibt etliche Videos zum Thema auf Youtube, hier eins davon, ist zwar ein BT, aber so groß werden die Unterschiede nicht sein.

Vom Einsacken der Hinterachse hab ich noch nichts gehört beim Outback und bei 1nem Tönnchen gleich gar nicht.

https://youtu.be/lGTBjpfBwjY?si=1Sy4NbZZyySqrRyy

Wie schwer der Anhänger ist, ist in dem Zusammenhang (Einsacken) ja egal. Die Stützlast ist entscheidend. Bei 75kg Stützlast, ist es egal, ob da 1t oder 2t dranhängen.

Ich würde klar den Outback bevorzugen, wenn es finanziell möglich ist. Der Forester kann es zwar auch, ist aber kein Reisewagen im eigentliche Sinne, schon gar nicht mit Anhänger. Wie du schon erkannt hast, ist der Motor da ziemlich auf Kante genäht. Er kann und darf es zwar, aber er wirkt dabei schon recht angestrengt und man darf auch keine Angst vor Drehzahln haben.

PS: Nochmal bezüglich Einsacken: Der Forester hat zumindest bis Baureihe SJ einen automatischen Ausgleich an der Hinterachse. Also egal, wieviel du einlädst, das Heck sinkt nicht merklich ein.

Ich meine, ab SK gibt es das nicht mehr. Wie es beim Outback ist, weiß ich nicht.

Moin, wir haben auch überlegt was es werden soll,da der neue Forester nur 75kg Stützlast hat ist es der Outback geworden, wir fahren mit einem 1700 kg Wohnanhänger und auch sonst reichlich Gepäck, da tut nichts einsacken und er fährt für die Belastung ganz normal, natürlich kann er mit einem Turbo Benziner oder gar einen Turbo Diesel nicht mithalten aber der Verbrauch trotz Anhänger liegt bei 10 l was ist für mehr als in Ordnung halte. Bei Anhängerbetrieb sollte man immer ein wenig Luft nach oben lassen, wir hatten vorher einen Levorg mit 1500kg anhängelast und den Anhänger abgelastet auf 1500kg ,war nicht gerade ideal , deshalb fahren wir jetzt aktuell einen 2023 Outback.

Ist aber auch alles subjektiv. Ich sitze sehr bequem im Forester (SJ), und finde den Motor sehr angenehm. Ich fahre aber auch sehr genügsam, ca 120km/h auf der Autobahn. Das sind ca. 2000 RPM. Beim beschleunigen sehe ich mal die 2500 rpm. Finde ich total entspannt.

Wenn man schneller fahren möchte und mehr Dampf gäbe es nur noch den XT aber auch nur noch als SJ. .

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 26. Dezember 2024 um 21:13:06 Uhr:

Ich meine, ab SK gibt es das nicht mehr. Wie es beim Outback ist, weiß ich nicht.

Gibt es beim Outback seit 2015 mit dem Erscheinen des BS auch nicht mehr ?? Und der aktuelle BT hat das auch nicht mehr.

Ich hatte den 2015‘er als Diesel, der hat ein sehr gutes straffes Fahrwerk gehabt. Der ist auch kaum eingesackt bei Beladung.

Aktuell fahre ich den BS als Benziner, ein 2019‘er Modell. Der hat im Vergleich zu meinem alten Diesel ein sehr weiches Fahrwerk. Der sackt auch deutlich weiter ein. Laut meiner Werkstatt wurde speziell beim Fahrwerk beim Modell 2019 was geändert.

Themenstarteram 27. Dezember 2024 um 19:35

Danke schonmal für eure Tipps.

@Seefahrer, hab dir eine pn geschickt zum Vergleich der Modelle 2015 und 2019.

Reicht der Levorg auch vom Platz?

Kofferraum ist das ja auch nicht so klein, nur die Bodenfreiheit ist doch etwas eingeschränkt.

Der 1.6 DIT zieht deutlich besser als die anderen Modelle.

Gut mit dem CVT hast grundsätzlich immer etwas mehr Bewegung im Drehzahlmesser, aber mit 170PS geht das mit etwas gefühlvollem rechten Fuß trotzdem gut.

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