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Papas Auto nicht fahren, ohne massiv mehr kosten für die Versicherung?

Themenstarteram 10. Dezember 2012 um 20:40

Moin alle zusammen,

mein Vater wäre theoretisch SFK 29 bei der ERGO Direkt. Er hat jedoch seine Prozente an meine Schwester abgegeben.

Für sein derzeitiges Auto zahlt er, als ob er noch in SFK29 wäre (wenn ich es richtig verstanden habe, ist sein derzeitiges Auto als Zweitwagen angemeldet).

In seinem damailigen Vertrag hat mein Vater angegeben, dass er keine Personen unter 25 Jahren fahren lässt. Jetzt würde ich allerdings gerne den Wagen von meinem Vater fahren, und wollte mich als Fahrer eintragen lassen. Laut Ergo Direkt müsste er dann jedoch Zahlen als ob er in SFK 3 wäre. Ich bin übrigens 18, und dementsprechend Fahranfänger.

Gibt es eine Möglichkeit, diese erhöhung der Kosten ganz oder teilweise zu umgehen?

 

 

Beste Antwort im Thema
am 11. Dezember 2012 um 15:54

Und je nach Versicherer im Übertragungsformular frech genug lügen.

Man (beide Beteiligte) unterschreibt nämlich in der Regel die Nutzung und gibt auch den Zeitraum der regelmäßigen Nutzung an.

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laufen:D oder Vater als Chauffeur einstellen;)

Tach,

es gibt meines Wissens nach keine Versicherung bei der man als Fahranfänger keinen saftigen Zuschlag zahlen muss.

Alle haben einmal bei 0 angefangen.

Salve,

remarque

Moin,

 

da Du, wie Du Dir sicherlich denken kannst, dass Du zur Risikogruppe gehörst und dazu wird auch entsprechend Deines Alters ein Risikozuschlag verlangt.

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du als Nutzer mit eingetragen bist (nicht Halter).

 

 

Ich würde sagen, in den Apfel musst Du beissen. 

Du könntest Dir auch ein Auto kaufen das nicht so teuer in der Versicherung ist und Du auch bei hoher Einstufung noch günsitig fahren kannst . Grad wenn mein Fahranfänger mit einem BMW M5 loslegen will ist da die Gefahr eines Unfalls noch mal höher bei einem Fahranfänger ! Da sehe ich die einzige Spaarmöglichkeit !!  

 

Zitat:

Original geschrieben von nogaroc4

Ich würde sagen, in den Apfel musst Du beissen. 

Du könntest Dir auch ein Auto kaufen das nicht so teuer in der Versicherung ist und Du auch bei hoher Einstufung noch günsitig fahren kannst . Grad wenn mein Fahranfänger mit einem BMW M5 loslegen will ist da die Gefahr eines Unfalls noch mal höher bei einem Fahranfänger ! Da sehe ich die einzige Spaarmöglichkeit !!  

Aber ob ein eigenes Auto kaufen und unterhalten unterm Strich billiger ist als der Zuschlag sich bei Papi als Mitnutzer eintragen zu lassen, wage ich doch SEHR zu bezweifeln.

Zitat:

Original geschrieben von Bloedbaer

Zitat:

Original geschrieben von nogaroc4

Ich würde sagen, in den Apfel musst Du beissen. 

Du könntest Dir auch ein Auto kaufen das nicht so teuer in der Versicherung ist und Du auch bei hoher Einstufung noch günsitig fahren kannst . Grad wenn mein Fahranfänger mit einem BMW M5 loslegen will ist da die Gefahr eines Unfalls noch mal höher bei einem Fahranfänger ! Da sehe ich die einzige Spaarmöglichkeit !!  

Aber ob ein eigenes Auto kaufen und unterhalten unterm Strich billiger ist als der Zuschlag sich bei Papi als Mitnutzer eintragen zu lassen, wage ich doch SEHR zu bezweifeln.

Hat aber langfristig den Vorteil, dass man seinen EIGNENEN SF-Rabatt erfahren kann. Wenn Vater später seinen SF-Rabatt nicht abgeben will/kann, weil er selber noch weiter Auto fährt, müsste der TE nämlich erneut "von vorne" anfangen.

U:U: hat Papas Versicherung sogar eine Sondereinstufung für Anfänger/Kinder.

 

Eine SFR Übertragung lohnt sich erst nach mehr als 10 Jahren, also für die Zeit, seit der FS ausgehändigt wurde, natürlich kann dann nicht der ganze SFR übernommen werden, sondern nur die Zeit, wo der Sohn als Nutzer auch eingetragen wurde.

 

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

natürlich kann dann nicht der ganze SFR übernommen werden, sondern nur die Zeit, wo der Sohn als Nutzer auch eingetragen wurde.

Wieso wird dieses Märchen eigentlich immer und wieder verbreitet?

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

natürlich kann dann nicht der ganze SFR übernommen werden, sondern nur die Zeit, wo der Sohn als Nutzer auch eingetragen wurde.

Wieso wird dieses Märchen eigentlich immer und wieder verbreitet?

Abgesehen davon, kann er nur den SFR ab FS Datum übernehmen, eine Kopie des FS muß mit eingereicht werden.

 

Ja, da gehe ich mit. Aber ich hatte im Familienkreis jetzt schon mehrere solcher Übertragungen, und NIE wurde nach der Eintragung gefragt. Nur nach dem Führerscheindatum.

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Ja, da gehe ich mit. Aber ich hatte im Familienkreis jetzt schon mehrere solcher Übertragungen, und NIE wurde nach der Eintragung gefragt. Nur nach dem Führerscheindatum.

Das liegt daran, dass die meisten Versicherer da recht kulant sind.

Theoretisch könnten Sie aber einen Nachweis fordern, dass derjenige, der die SF-Klasse bekommen soll, auch tatsächlich maßgeblich dazu beigetragen hat, diese SF-Klasse zu erfahren.

Ist halt nur ziemlich langwierig und sorgt in der Regel für mehr Frust als Nutzen, von daher wird da meistens drauf verzichtet.

Ja, aber man sollte das nicht als allgemeingültig hinstellen. Hinweisen, dass es passieren kann, darf man, aber bitte nicht so tun als wäre das die Normalität ;)

Mein Opa bekam die SF-Klasse vom Freund meiner Mutter (für den Zweitwagen), als die schadenfreien Jahre begonnen kannten die sich noch gar nicht :D

Na da muss euer Vertreter aber schon reichlich kreativ geworden sein, oder der Sachbearbeiter im Innendienst ist ne Schnarchnase. :)

Verwandtschaft ersten Grades geht in der Regel ohne zu murren oder irgendwelche Nachweise durch.

Von Firma auf Dienstwagenfahrer oder solche Geschichten werden fast nie ohne Nachweise (in welcher Form auch immer) durchgeführt.

Und vom Vater auf den Freund der Tochter ist schon ne spannende Kombination. ;)

Zitat:

Original geschrieben von flosen23

Und vom Vater auf den Freund der Tochter ist schon ne spannende Kombination. ;)

Man muss nur den richtigen Vertreter erwischen, der die richtige Versicherung verkauft :)

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