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Parken gegen die Fahrtrichtung + innerhalb der fünf Meter Zone vor Einmündungen

Hallo in die Runde,

ich weiß, ich habe nachgeschaut, das Thema war schon mal - allerdings in nicht ganz ähnlicher Form - auf dem Tapet. Also, bitte nicht schimpfen, wenn ich hier einen neuen Thread aufmache.....

Frage - und die meine ich durchauis ernst: bin ich irgendwie jleinkariert, wenn mich es tierisch aufregt, dass zunehmend die Leute einfach entgegen der Fahrtrichtung parken, weil sie zu faul sind, zu wenden, um dann ihr Fahrzeug korrekt abzustellen...???? Mir ist es schon 2x passiert, dass ich beinahe von einem solch, falsch geparkten Wagen, gerammt wurde, der rücksichtslos aus seiner Lücke scherte...

Auf mein Warnhupen reagieren die dann auch noch agressiv...!!!!

Ebenso warte ich nun darauf bzw. frage mich, wann denn nun endlich der Erste seine Kackschleuder mitten, oder, wenigsten bis zur Hälfte in die Kreuzug hinein parkt. Also, echt, bis zum letzten Zentimeter, vor der Kreuzung, parken - für mich, gefühlt - immer mehr rücksichtslose Zeitgenossen ihre Karre. Du hast manchmal keine Chance, in die Kreuzug einzusehen, wenn du nicht bis zur Mitte der Kreuzug vorfährst - das ist doch nicht normal, oder????

Auch hier erntest du nur Agression, wenn du zufällig den Fahrer erwischst und in fragst, was das soll....

Bin ich eigentlich im falschen Film, oder, seh ich das wirklich zu eng...??????

Von mir, im Kreise von Bekannten, das Thema angeschnitten, ernte ich nur Unverständnis, Kopfschütteln und sowas, wie: "typisch deutsch, du bist doch so was von kleinlich, machst du nichts falsch im Strassenverkehr etc. etc."

Ist das so?? Mangelt es mir an Toleranz??? Fü rmich gehen solche Argumente, wie gerade beschrieben, völlig am Thema vorbei.

Natürlch bin ich kein Heiliger + mache natürlich Fehler im Strassenverkehr, aber ich fahr weder bei Rot - übrigens, auch ein beliebtes Thema + wird immer wieder gern heruntergespielt, noch begeh ich solche Rücksichtslosigkeiten, oder brettere gar durch ´ne 30er Zone mit 50, oder 70.

Bedeutet das nun, nur wer ohne Fehl und Tadel ist, darf überhaupt was monieren..???

Besonders in Wohngebieten, fällt mir diese Unart des Parkens extrem auf - jeder parkt, wie es ihm gefällt. Von der ohnehin zunehmenden Verrohung im Strassenverkehr, wollen wir erst garnicht reden.....

Hab schon drüber nachgedacht, mich als Hilfschupo bei der Stadt anstellen zu lassen - sofern dies überhaupt ein ahndungswürdiges Vergehen ist - und würde mit meinen zu verteilenend Knöllchen das Stadtsäckel sicher ganz ordendlich füllen,lach..!!!! Insbesondere das Abschleppen lassen, in den Kreuzungsgebieten wäre bestimmt recht lukrativ....

Auch wenndas recht flapsig + scherzhaft klingt - manchmal juckt es mich echt in den Fingern, wenn mir dann solche Vollpfosten auch noch blöd kommen............

Beste Antwort im Thema

Hallo in die Runde,

ich weiß, ich habe nachgeschaut, das Thema war schon mal - allerdings in nicht ganz ähnlicher Form - auf dem Tapet. Also, bitte nicht schimpfen, wenn ich hier einen neuen Thread aufmache.....

Frage - und die meine ich durchauis ernst: bin ich irgendwie jleinkariert, wenn mich es tierisch aufregt, dass zunehmend die Leute einfach entgegen der Fahrtrichtung parken, weil sie zu faul sind, zu wenden, um dann ihr Fahrzeug korrekt abzustellen...???? Mir ist es schon 2x passiert, dass ich beinahe von einem solch, falsch geparkten Wagen, gerammt wurde, der rücksichtslos aus seiner Lücke scherte...

Auf mein Warnhupen reagieren die dann auch noch agressiv...!!!!

Ebenso warte ich nun darauf bzw. frage mich, wann denn nun endlich der Erste seine Kackschleuder mitten, oder, wenigsten bis zur Hälfte in die Kreuzug hinein parkt. Also, echt, bis zum letzten Zentimeter, vor der Kreuzung, parken - für mich, gefühlt - immer mehr rücksichtslose Zeitgenossen ihre Karre. Du hast manchmal keine Chance, in die Kreuzug einzusehen, wenn du nicht bis zur Mitte der Kreuzug vorfährst - das ist doch nicht normal, oder????

Auch hier erntest du nur Agression, wenn du zufällig den Fahrer erwischst und in fragst, was das soll....

Bin ich eigentlich im falschen Film, oder, seh ich das wirklich zu eng...??????

Von mir, im Kreise von Bekannten, das Thema angeschnitten, ernte ich nur Unverständnis, Kopfschütteln und sowas, wie: "typisch deutsch, du bist doch so was von kleinlich, machst du nichts falsch im Strassenverkehr etc. etc."

Ist das so?? Mangelt es mir an Toleranz??? Fü rmich gehen solche Argumente, wie gerade beschrieben, völlig am Thema vorbei.

Natürlch bin ich kein Heiliger + mache natürlich Fehler im Strassenverkehr, aber ich fahr weder bei Rot - übrigens, auch ein beliebtes Thema + wird immer wieder gern heruntergespielt, noch begeh ich solche Rücksichtslosigkeiten, oder brettere gar durch ´ne 30er Zone mit 50, oder 70.

Bedeutet das nun, nur wer ohne Fehl und Tadel ist, darf überhaupt was monieren..???

Besonders in Wohngebieten, fällt mir diese Unart des Parkens extrem auf - jeder parkt, wie es ihm gefällt. Von der ohnehin zunehmenden Verrohung im Strassenverkehr, wollen wir erst garnicht reden.....

Hab schon drüber nachgedacht, mich als Hilfschupo bei der Stadt anstellen zu lassen - sofern dies überhaupt ein ahndungswürdiges Vergehen ist - und würde mit meinen zu verteilenend Knöllchen das Stadtsäckel sicher ganz ordendlich füllen,lach..!!!! Insbesondere das Abschleppen lassen, in den Kreuzungsgebieten wäre bestimmt recht lukrativ....

Auch wenndas recht flapsig + scherzhaft klingt - manchmal juckt es mich echt in den Fingern, wenn mir dann solche Vollpfosten auch noch blöd kommen............

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Gebe dir voll und ganz recht. Der Beitrag gehört wohl eher an den Thread: "Was mich im Straßenverkehr aufregt".

;)

@carwa

Ich bin, in Deutschland ;), auch dafür dass die Regeln locker eingehalten werden.

Die 5m sollte man wohl generell schraffieren, für die Dummen.

- Und immer wieder erlebe ich es, nach einen Regelverstoß von diesen Chaoten, dass dann auch noch die "Anderen Schuld" haben, wenn es gekracht hat.

Ganz schlimm ist es, wenn das in großer Anzahl passiert, wie neulich im Fernsehen gezeigt wurde vor einer Moschee in Berlin, im absoluten Halteverbot. Da standen plötzlich 30 schwere Fahrzeuge im Halteverbot.

Bei einigen Clienten gelten, z.B. bei besonderen Anlässen, überhaupt keine Regeln, das Ordnungsamt macht dann in der Regel gar nichts, weil es immer eskaliert.

Wenn man dann beim Ordnungsamt anruft, haben die gerade Schichtwechsel, bis das Problem sich buchstäblich aufgelöst hat.

Hier kann man ruhig mal die Hippos rufen, in Köln fährt die Feuerwehr öfter mal solche Ecken ab und lässt abschleppen weil die dann mit Ihren Fahrzeugen nicht um die Ecken kommen. Wenn so einem Falschparker nachgewiesen wird das dewegen schlimmeres passiert ist möchte ich nicht in seiner Haut stecken.

Eben. Hinter diesem Verhalten steckt nichts anderes als pure Bequemlichkeit der Fahrzeuglenker.

OK, ich oute mich:

Ich parke regelmäßig entgegen der Fahrtrichtung, allerdings in einer Parkbucht und für höchstens 10 Minuten 1 oder maximal 2x in der Woche. Es ist ein Zwischenstop, und wenn ich es laut STVO machen würde, müßte ich 2 mal wenden... Bequemlichkeit eben....

Den Sichtbereich behindern geht aber auch für mich zu weit, haben das in der Umgebung auch regelmäßig und das Rausfahren wird zum Glücksspiel...

Also TE, nö bei dir ist alles in Ordnung, sehe ich genau so und es ist weder kleinkarriert noch sonst wie gestreift!

HTC

Ich kann den Ärger darüber durchaus verstehen und das hat auch nichts mit Kleinlichkeit oder "deutsch sein" zu tun, sondern schlicht die Sorge um Sicherheit.

Normalerweise parke ich entsprechend der Fahrtrichtung der Spur. Eine Ausnahme und auch nur hin und wieder ist die einspurige Straße hier im Wohngebiet, in der ich eben manchmal aus Bequemlichkeit auch links in Fahrtrichtung parke. Wir sprechen hierbei nicht über eine Einbahnstraße. Die gibt es bei meinen Eltern und trotz deutlicher Beschilderung schaffen es einige falsch herum hineinzufahren. Das verkehrt herum Parken in einer einspurigen (nicht Einbahn-)Straße würde ich daher allenfalls als optisches Ärgernis betrachten, jedoch beeinträchtigt es kaum die Sicherheit - derjenige hat nur eine schlechtere Übersicht beim Ausparken.

Viel schlimmer sind tatsächlich diejenigen, die mangels freier Parkflächen alles zustellen, was nur geht - in diesem Fall Kreuzungsecken. Das behindert die Sicht der anderen ungemein und erzeugt gefährliche Situation. Ich habe daher keinerlei Verständnis noch Mitleid, wenn sie abgeschleppt oder bestraft werden (fun fact: irgendjemand hier in der Stadt sticht genau solchen Autos die Reifen platt...nicht, dass ich diese Art Strafe befürworte...). Ebenso ärgerlich sind Zweite-Reihe-Parker - in Falle der eingangs erwähnten Straße wird somit die gesamte Breite blockiert.

Als ich mich vor einiger Zeit in einer solchen Situation befand - die Straße wurde abends von einem Transporter (ohne jegliche Beleuchtung!) blockiert, Be- und Entladen waren offenbar schon abgeschlossen, keine Person weit und breit - habe ich die Leute per Dauerhupen auf die Blockade hingewiesen, die plötzlich aus dem Hauseingang nebenan wieder auftauchten. Ich erntete zwar diverse Gesten, aber das war's mir wert.

Zitat:

@carwa schrieb am 13. November 2018 um 14:07:49 Uhr:

Frage - und die meine ich durchauis ernst: bin ich irgendwie jleinkariert, wenn mich es tierisch aufregt, dass zunehmend die Leute einfach entgegen der Fahrtrichtung parken, weil sie zu faul sind, zu wenden, um dann ihr Fahrzeug korrekt abzustellen...???? Mir ist es schon 2x passiert, dass ich beinahe von einem solch, falsch geparkten Wagen, gerammt wurde, der rücksichtslos aus seiner Lücke scherte...

Was ich beobachte: Einer fängt an, die anderen machen es dann auch.

Bis vor 6 Monaten hat niemand in der Spielstraße sein Fahrzeug über Nacht oder längere Zeit eben dort stehen lassen. Dann kam ein neuer Nachbar. Dieser hat zwar einen Stellplatz (etwas weiter entfernt) und eine Garagenabfahrt, nutzt aber häufig beides nicht. Der Kleinwagen steht dann in der Spielstraße. Nachdem das einige Wochen so ging hat sein Nachbar auch damit angefangen.

Inzwischen stehen die Fahrzeuge den ganzen Tag dort, der Nachbar mit Stellplatz hat dort jetzt einen zweiten PKW stehen und fährt mit diesem herum. Vor dem Haus bleibt der Kleinwagen mutmaßlich den ganzen Tag stehen (er wohnt dort alleine).

Warum sie nicht/nicht mehr auf der Garagenabfahrt stehen ist nicht nachvollziehbar. Wenn es vereist wäre oder so -> könnte man ja noch glauben das sie Angst haben morgens nicht losfahren zu können. Ändert aber nichts daran das jetzt die Spielstraße zugeparkt ist.

LKW kommen nicht mehr durch (7,5 Tonner von Bofrost oder Getränkelieferanten). Der Paketdienst im Sprinter quetscht sich manchmal vorbei, manchmal auch nicht.

Was nun? Ordnungsamt einschalten? Kommen die überhaupt und wenn ja: Steht dann noch das Fahrzeug dort?

Ist ein eher unangenehmer Zeitgenosse: Grüßt nicht, hatte den Kleinwagen mal auf meinen Stellplatz abgestellt (für den ich bezahle) und nach freundlicher Erklärung meinerseits das er doch bitte auf seiner Abfahrt parken möge gab's ein "Gut so du Arschloch?" nachdem er den Kleinwagen von meinem Parkplatz geräumt hatte.

Vielleicht zieht er ja bald um? Andere Nachbarn hätten da vermutlich auch nichts dagegen... Ist nur zur Miete dort, hat zum Glück nichts gekauft...

Grüße, Martin

Hau ihm eine - hat er verdient. Manche verstehen halt nur diese Sprache - leider...

Und dann eskaliert er nachts an meinem Auto? Ne, danke. Das wird ihm u.U. mal gegenüber Ordnungsamt oder Polizei auch rausrutschen... Und dann kommt eben die Rechnung.

Grüße, Martin

Eigentlich ist das Parken in solchen "Spielstrassen" nur auf den dafür markierten Flächen erlaubt, da kann man ruhig schon mal was unternehmen;)

irgendwie erstaunlich - diese rück- + skrupellosen Typen benehmen sich, wie die Axt im Walde + das Beste ist, sie kommen auch noch damit durch, weil alle vor ihnen kuschen!!!!!!

So'n Typ, wie Dein Nachbar, muss sich ja wie der ungekrönte König fühlen.. unfassbar..!!

Als nächstes pinkelt er gegen deine Haustür + grinst dich durch's Küchenfenster an, lach..!!!

Nur weil andere keine erhalten haben muss man seine eigene gute Erziehung nicht vergessen.

Oder:

Vorsicht: Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und dann schlagen sie dich dort mit ihrer Erfahrung.

Grüße, Martin

Ja, leider trifft das oft genug zu. Das Leidige ist eben, daß "Normalsterbliche" oft genug einfach zu viel Skrupel haben - so sind wir halt erzogen + in der Gosse ist es leider so: wer zuerst schlägt, gewinnt...

Irgendwann findet jeder mal seinen Meister...

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