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Passendes Auto für Pferdeliebhaber
Hallo zusammen,
meine besser Hälfte sucht ein passendes Auto für ihre Vierbeiner...
Vielleicht hat der eine oder andere ja einen Tipp.
Kommen wir zu dem Problem:
Der Hundai Santa Fee aus dem Jahre 2005 (Diesel) hat nach 220.000 KM den Geist aufgeben und es muss ein neuer Wagen her.
Da meine Freundin ca. 1 mal im Monat auf ein Reitturnier/Lehrgang fährt, brauch sie dafür die passende Zugmaschine, welche um die 3 Tonnen ziehen sollte, denn ihr Anhänger wiegt laut Schein 1500 KG + 100 für Sattel Klimbim etc. und die beiden dicken Gäule je 650 KG (je nach Füllegrad des Magens).
Durch diverse Seiten kommt man da recht schnell auf 4 Fahrzeuge, welche so grob in Frage kommen:
Porsche Cayenne
Audi Q7
VW Touareg
Jeep
Von den genannten sagt MIR am meisten der Q7 oder Touareg zu (habe aber auch eine Konzernbrille auf).
Gerade in Bezug auf Preis, Instandhaltung, Fahrgefühl und Optik.
Habt ihr da noch Alternativen? Und kauft man heut zu Tage noch Diesel oder nimmt man einen Benziner und lässt einen Gas Tank einbauen?
Habe auch mal gehört das man einen Q5 zb. aufrüsten kann das er dann die benötigten 3 Tonnen ziehen und auch eintragen lassen kann. Hat jemand davon Ahnung?
Kurz zu den Bedingungen:
Da meine Freundin gerne die nächsten 10 Jahre Ruhe hätte, sollte der „Neuwagen“ ca. 20.000 Km runter haben.
Über 200 PS, um gut weg zu kommen und als Diesel nicht mehr als ca. 9 Liter (Benzin 14L) verbrauchen. Meine Freundin fährt ca. 15.000 — 20.000 Km im Jahr.
Zur Arbeit sind es für sie ca. 30 Km am Tag (Landstraße und Stadt)
Der Spaß sollte nicht mehr als 40.000 € Kosten.
Habt ihr Tipps, Ideen oder Vorschläge?
Vielen Dank 
Beste Antwort im Thema
Die meisten neuen Benziner sind schlecht oder gar nicht Umrüstbar, der
Zug ist leider abgefahren.
Andersrum ihr kauft einen Anhänger mit 800kg Leergewicht 2 Pferde
a 1300kg ergibt 2.1 dazu noch etwas Krimskrams knapp 2.2t.
Ein Suberp liegt da immer noch drin mit seinen 2.2t.
Ist defintiv billiger diese Variante als 2 Autos zu Unterhalten,
oder einen xxl SUV mit horrenden Betriebskosten.
Dafür das deine Liebste 1 mal im Monat mit den Gäulen
rumfährt stehen die Kosten in überhaupt keinen
Verhältnis zum Nutzen ausser die Kohle sitzt locker.
Wer Tagtäglich mit den Tiere unterwegs ist, seh ich es ein
das das Fahrzeug perfekt dafür ausgelgt sein muß
mit gewaltigen Reserven wie sie nur die oben genannten haben,
nur ist das bei euch eben nicht der Fall.
Eine Nummer kleiner tuts dan auch und die
Alltagstauglichkeit leidet weniger.
Bisher ging es mit den Santa ja auch dieser hat die
selbe Zuglast des Skodas quasi habt ihr ihn immer
extrem überladen.
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24 Antworten
Was soll das für ein Anhänger sein welcher 1,5T wiegt?
Hat der Räder aus Blei und Gold??
3t Anhängelast ist absolut unnormal für Pferdetransporte.
2t sollte absolut ausreichen, selbst euer alter Hyundai hat
niemals eine solch hohe Anhängelast gehabt.
Deine Auswahl hat gute Zugeigenschaften, dafür sind die
Schlachtschiffe auch im Unerhalt am teuersten.
Mein Vorschlag wäre der Octavia 2.0 TDI 4x4, er
hat 2000kg Anhängelast das sollte dicke ausreichen.
Noch größer wäre der Superb TDI 4x4, welcher mit
für PKW gewaltigen 2200kg Anhängelast glänzt.
Zumindest sind die beiden in der Anschaffung wie Unterhalt günstiger,
ohne bei den Zuglasten Zugeständnise machen zu müssen.
Beide gibts auch mit Benziner 4x4, ob Benzin oder Diesel,
dürfte bei der Fahrleistung keinen gewaltigen Unterschied machen.
Ein Q5 hat bis zu 2400kg Anhängelast, somit noch weit weg von 3t.
Du hast natürlich recht, es gibt auch Anhänger, welche nur 800-900KG wiegen aus Alu, aber der ist noch aus Stahl und liegt durch das hohe Eigengewicht gut auf der Straße.
Auch von Vorteil das die Pferde besser transportiert werden und vom Fahrgeschehen nicht so viel mitbekommen.
Der alte Wagen hatte auch nur ein Pferd drauf, bei gleichem Anhänger und war mit den erlaubten 2200 stark an der Grenze...
Da lässt meine Freundin nicht mit sich reden. Den Anhänger will sie gerne behalten. Sprich an den 2900/3000 kommen wir nicht vorbei...
Zu dem Q5, ja richtig 2400 ist ausgewiesen, aber ich habe mal durch Hörensagen mitbekommen das es Möglichkeiten gibt das zu erhöhen.
Habe dazu aber nichts gefunden.
Trotzdem schon einmal vielen Dank für deine Antwort
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 03. Mai 2018 um 22:36:13 Uhr:
hat 2000kg Anhängelast das sollte dicke ausreichen.
Dann hast du ggf. wenig Ahnung von diesem Sport. Normale Doppelachsige Anhänger für zwei Gäule liegen so bei 1.0 bis 1.5t. Sicherlich mag es noch den ein oder anderen geben der 0.8t leer auf die Waage bringt. Wie willst du da alleine bei 1.4t Fleisch mit 2.0t hinkommen?
Mein Tipp, wenn es sonstig passt: PickUp.
Damit ist meine Freundin unterwegs, darf bis zu 3.5t ziehen, und der Kofferraum ist Dank "geschlossener Kabine" auf der Ladefläche in Kubikmeter auszumessen. Es passt also reichlich Kram, Futter, Kanister whatever rein, ohne dass man den Hänger missbrauchen müsste.
Natürlich ist man damit etwas "rustikaler" unterwegs, als mit deinen genannten Vertretern, nimm es daher nur mal als Denkastoß auf. Wenn es nichts ist, Dann auch OK.
Für 40k bekommst du eigentlich jeden Vertreter, teils sogar neu.
Zum Thema auflasten: Da gibt es im Grunde zu jedem Fahrzeug allerlei Möglichkeiten. Vom Q5 habe ich leider keine Ahnung, kenne es nur von einer V Klasse. Da mussten wir andere Federn einbauen und das zul.GG. des Wagens würde etwas geringer eingetragen. Theoretisch ist da vieles Möglich, hängt aber wahrscheinlich auch von 1000 Sachen (Fahrwerk, Bremsen, AHK, Blablubb) ab. Nicht zuletzt wie gut man mit seinem TüVler kann 
Hier ist eine Recht aktuelle Liste über Anhängelasten. Vielleicht hilft dir die ja etwas
Hier ist eine etwas ältere Liste, dafür sind die Modelle nach Motorisierungen unterschieden
Ach noch ein Tipp aus dem Leben: Die einklappbaren AHK haben oft eine geringere zulässige Anhängelast, als fest montierte. Abnehmbare würde ich der Logik nach irgendwo dazwischen einordnen.
Ein PickUp finde habe ich auch schon einmal überlegt, allerdings soll der Wagen auch, wenn möglich noch ins Parkhaus und in die Parklücken passen.
Was bei den oben genannten Modellen auch schon nicht so einfach ist im Stadtverkehr:/
Es soll halt auch ein alltagsauto sein.
Das mit der abnehmbaren AHK ist ein guter Hinweis. Hätte ich noch nicht auf dem Schirm
Auch deine Liste ist gut.
Vielleicht kommen wir ja noch auf ein FZG was wir noch nicht auf dem Schirm hatten.
Was sagst Du/ihr zum Thema Diesel vs. Benziner?
Danke
Zitat:
@Hank_Moody96 schrieb am 3. Mai 2018 um 22:29:25 Uhr:
..., brauch ... Zugmaschine, welche um die 3 Tonnen ziehen sollte, ...
Durch diverse Seiten kommt man da recht schnell auf 4 Fahrzeuge, welche so grob in Frage kommen:
Porsche Cayenne
Audi Q7
VW Touareg
Jeep
Was ist der Unterschied zwischen Cayenne, Q7 und Tourag?
--> Deine Auswahl sind m.E. nur 2 verschiedene Modelle
und das ist die Auswahl für jemand, der neben den beiden Gäulen auch noch einen Dukatenesel im Stall stehen hat ...
günstiger wäre z.B.
Fiat Fullback 4WD ...*EURO6*AHK*Rfk. Tageszulassung, 10 km, 133 kW (181 PS) ..., Diesel, Schaltgetriebe 25.790 €
> TECHNISCHE DATEN:
> ...
> Zulässige Anhängelast gebremst (Kg): 3100
> [und]
> Zuladung (Kg): 955
Zitat:
@Hank_Moody96 schrieb am 03. Mai 2018 um 23:23:15 Uhr:
Was sagst Du/ihr zum Thema Diesel vs. Benziner?
Ich sage: langweilt mich. Ne echt es interessiert mich überhaupt nicht, aber was nützt dir das? Im Zweifel nichts
Wir kennen ja nicht das Fahrprofil der Freundin (hinsichtlich möglicher Umweltzone), kennen nicht eure Risikobereitschaft (mein Vater zB fuhr bis letztes Jahr seinen rote-Plakette-Diesel, irgendwann hat er sich dann eine grüne eingeklebt, nicht ein einziges mal bezahlen müssen)
Bei 20tkm p.a. wäre meine Entscheidung glasklar. In der Klasse von der wir sprechen, stehen auch schonmal 20l Benzin im Raum, ohne große Probleme. Da tanke ich lieber 12l Diesel.
Wie kommt dein angegebener Spread beim Verbrauch zu Stande? Warum darf der Benziner 14l brauchen, aber der Diesel nur 9l? (oder anders herum)
Was das einparken mit dem PickUp angeht...
Wir hatten bisher nie Probleme. Gibt ja heutzutage unzählige Hilfen. Wir haben einen privaten Hof, parken auf dem reservierten Firmenparkplatz, Der Stall liegt sowieso in der Pampa und der Reweparkplatz bietet auch genug Platz. Ich hätte jetzt mit einem Smart keinen nennenswerten Vorteil. Aber auch die Aussage nützt dir nichts, wenn du vielleicht in der Kölner Innenstadt parken musst.
Zuletzt: zwischen zB. Hilux und Q7 liegen 30cm in der Länge. Sprich: in der Regel passe jch mit beiden Fahrzeugen gleich gut in die Lücke - oder eben nicht. Aber niemand kann mir großartig weiß machen, dass er irgendwo mit nem Q7 reinkommt und mit nem PickUp hängen bleibt
Aber ich will es gar nicht schönreden. Diese Autoform muss man mögen, sonst hat es keinen Sinn.
An sonsten kann man generell mal bei Toyota, Mitsibushi etc. schauen. Da gibt es auch noch größere SUV. Für die 40k bekommt man da vermutlich etwas "mehr"/neuer.
Benz wären ML/GLE/GLS oder (teuer) eine G Klasse zu nennen. Einen ML hatten wir mal hier, der zog auch an die 3t.
@camper,
ja im Prinzip hast Du recht, ich/wir sind halt sehr eingeschossen auf die Konzern Modelle. Haben in der Hinsicht gute Erfahrungen gemacht und sind mit dem Service und der Leistung und dem drum herum sehr zufrieden.
Aber man soll ja bekanntlich nicht nur durch die rosa rote Brille schauen. Daher ja auch der Beitrag
@guruhu,
erwischt
Meine Rechnung war natürlich nicht ganz fair was den Verbrauch angeht. Es waren einfach gefühlte Wunschwerte.
Die Frage wegen Benziner oder Diesel sollte auch eher in Richtung eventuellen Fahrverbot gehen...
Wir wohne in der Nähe von Hannover, müssen aber täglich in die Innenstadt und uns da in enge Parklücken quetschen, daher spielt die Auto Größe eine Rolle.
Wie Du aber schon richtig sagst ist der Q7 auch ein Schlachtschiff...
Alltagsauto und perfektes Pferde Auto zu vereinbaren ist nicht so leicht...
Aber ich werde mal in Richtung Reisschüsseln schauen, was es da nicht „brauchbares“ gibt
Zitat:
@Hank_Moody96 schrieb am 4. Mai 2018 um 08:56:20 Uhr:
...
Wir wohne in der Nähe von Hannover, müssen aber täglich in die Innenstadt und uns da in enge Parklücken quetschen, daher spielt die Auto Größe eine Rolle.
...
Wäre dann evtl. sinnvoll, ein "Arbeitstier" zum Hängerziehen UND ein handliches Stadtauto für den Alltag zu nehmen?
PS - noch eine Überlegung zu Pick ups:
hier wäre evtl. darauf zu achten, dass das Auto keine Lkw-Zulassung hat, sondern als Pkw läuft!?
wegen Sonntagsfahrverbot für Lkw mit Anhänger
Zitat:
@camper0711 schrieb am 04. Mai 2018 um 09:45:06 Uhr:
Auto keine Lkw-Zulassung hat, sondern als Pkw läuft!?
wegen Sonntagsfahrverbot für Lkw mit Anhänger ??
Gab es da nicht eine Ausnahmeregelung für privat genutzte Fahrzeuge unter X Tonnen (7,49t?)?
Meinst du der Trend geht zum zweit Auto?
Ist eine Überlegung wert.
Was hälst Du davon einen Benziner zu kaufen und umzurüsten mit Gas?
Allerdings ist der SUV Markt eher mit Dieseln als Benzinern überschüttet...
Die meisten neuen Benziner sind schlecht oder gar nicht Umrüstbar, der
Zug ist leider abgefahren.
Andersrum ihr kauft einen Anhänger mit 800kg Leergewicht 2 Pferde
a 1300kg ergibt 2.1 dazu noch etwas Krimskrams knapp 2.2t.
Ein Suberp liegt da immer noch drin mit seinen 2.2t.
Ist defintiv billiger diese Variante als 2 Autos zu Unterhalten,
oder einen xxl SUV mit horrenden Betriebskosten.
Dafür das deine Liebste 1 mal im Monat mit den Gäulen
rumfährt stehen die Kosten in überhaupt keinen
Verhältnis zum Nutzen ausser die Kohle sitzt locker.
Wer Tagtäglich mit den Tiere unterwegs ist, seh ich es ein
das das Fahrzeug perfekt dafür ausgelgt sein muß
mit gewaltigen Reserven wie sie nur die oben genannten haben,
nur ist das bei euch eben nicht der Fall.
Eine Nummer kleiner tuts dan auch und die
Alltagstauglichkeit leidet weniger.
Bisher ging es mit den Santa ja auch dieser hat die
selbe Zuglast des Skodas quasi habt ihr ihn immer
extrem überladen.
Da kämen noch Land discovery,Range Rover ,Mercedes G-modell ,Mercedes GLS/M-klasse in Frage
Die geforderten 3tonnen Anhängelast lassen viele SUV aus der Liste fallen z.b der volvo xc90 darf je nach Motor etc ,,nur " bis maximal 2700kg an den Haken nehmen.
Man kann je nach Hersteller und Modell ab Werk oder auch nachträglich die Anhängelast erhöhen muss man aber bei jedem Modell und Hersteller nachfragen .
Dir ist klar das bei dem Budget von 40 000euro für die Grösse an Auto und den Ansprüchen diesel maschine mit mindestens 200ps das mit höchstens 20 000km auf uhr zumindest bei den deutschen/europäischen nobelmarken schwer bis unmöglich werd bei dem Budget was zu finden
Ach ja den Unterhalt dieser Fahrzeuge nicht ausser acht lassen neue bremsscheiben und beläge z.b für einen Audi Q7 sind alles andere als günstig .Und diesel ohne 6d Temp würde ich mir nicht mehr in die Garage stellen es sein denn deine Freundin bewegt sich gut wie nie in einer Feinstaub Plakettenzone.
Ich hoffe das hat deine pferde verliebte Freundin alles durch dacht bevor sie sich so einen Klotz kauft.
Im Kaufpreis günstiger wäre noch die Möglichkeit z.b nach einen Us-pickup zuschauen mit Dachaufsatz auf der ladefläche viel Stauraum Nachteil eingeschränkte diesel Auswahl den dodge ram gibt es z.b aber mit Dieselmotor oder schöner dicker Benziner mit Autogas Anlage da käme der Ford f150 oder 250 ins Spiel .Vorteil die Kisten sind allesamt für hohe Anhängelasten wirklich gebaut in den USA ziehen die mit e-bremse (in D nicht zugelassen)auch mal ihre 6tonnen oder mehr durch die Landschaft .
Wieso muss deine Freundin jetzt plötzlich eigentlich mit zwei Pferden los ?wenn es vorher auch mit einem Pferd ging.
Ich weiss pferdefrauen sind um es mal nett auszudrücken oft sehr speziell (hatte selber mal so eine als Partnerin leider....)und wenn es um ihre Pferde und mit allen daruhm geht sind sie gerne zahlen und rechungsblind .Aber ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurück bringen ist Vieleicht nicht verkehrt
Zitat:
@fudder83 schrieb am 04. Mai 2018 um 13:56:36 Uhr:
Ich weiss pferdefrauen sind um es mal nett auszudrücken oft sehr speziell (hatte selber mal so eine als Partnerin leider....)und wenn es um ihre Pferde und mit allen daruhm geht sind sie gerne zahlen und rechungsblind .Aber ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurück bringen ist Vieleicht nicht verkehrt
Das darfst du so nicht sehen
Die Gäule meiner liebsten zB kosten mal gut und gerne mehr, als was der TE plant für das Auto auszugeben. Und da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Eher fängt der Fahnensockel dort an
Bei diesen Werten wäre ich auch "wählerisch" und sorgsam was die Beförderung angeht.