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Pendler-Tuning des neuen Polo?

Themenstarteram 14. September 2009 um 14:44

Hallo Zusammen,

 

nun habe ich auch den neuen Polo! Ich habe mich für ein schönes grau und die 85PS Benzin entschieden.

Er ist nun eine Woche alt und hat schon über 1000km auf der Uhr. Ja, jetzt beginnt das harte Pendel-Leben für den neuen!

Soweit gefällt mir der Wagen sehr gut, ist ja fast Mercedes-C-Klasse-Niveau (Naja, Motorhaubenlänge, Kofferraumlänge, Motorleistung, Kraftstofverbrauch und Kaufpreis unterscheiden sich deutlich). Ich denke, daß der Polo ein gutes Preis-Leistungsniveau hat.

Bis jetzt liegt der Spritverbrauch auch noch unter 6 Liter auf 100km, allerdings bin ich bis jetzt noch nicht wirklich zügig gefahren.

Nun stellt sich mir die Frage, ob eine Art Pender-Tuning für den Wagen gibt. Ziel bei dem Tuning sind die zwei Punkte Ausgaben und Streß minimieren. Insbesondere Lautstärke im Fahrzeug und Kraftstoffverbrauch sollen also reduziert werden.

Diesmal also Tuning in die andere Richtung: nicht laut und teuer, sondern preiswert und leise. (Die Optik soll natürlich immer noch stimmen.)

Kniffeliges Ziel ist also, nur die Dinge an der Standardausstattung des Polo abzuwandeln, die sich lohnen. Um das genauer zu definieren: Investitionen sollen nach spätestens einem Jahr Früchte tragen. Bei meinen 20000km im Jahr sind das bei angenommenen 0,2 Liter Benzin-Einsparung und 1,30 Euro Spritkosten pro Liter 52 Euro, die die Maßnahme kosten dürfte. Beispiele für solche Optimierungen könnten zusätzliche Verkleidungen an den Hinterrädern, andere Kühlerfront oder ähnliches sein.

Um den Streß zu senken habe ich schon mal einen Tempomaten mitbestellt, ein anderer Streßfaktor ist allerdings das Geräuschniveau. Wieso ist der Polo denn immer noch so "laut"? VW hätte für 200Euro Aufpris sicherlich eine schöne Motorkapselung anbieten können... da ist noch viel Potential, um die Geräuschkulisse zu senken! Welche Maßnahmen bringen welchen Effekt und was kosten sie?

Mir ist dabei durchaus klar, daß der Polo nie die Ruhe und Kraft eines Rolls-Roys haben wird und die Erfindung eines Perpetuum-Mobile leider immer noch auf sich warten läßt.

Hier möchte ich erst einmal einen Denkanstoß an mögliche Zubehörteilelieferanten geben und Eure Meinung/Erfahrungen erbitten.

 

Bin mal gespannt, was Ihr für Ideen habt,

Grüße,

ar

 

Beste Antwort im Thema

Also über den Eingangspost musste ich echt schmunzeln.

1 Woche und 1000 km, da hab ich gedacht, oh ein echter Vielfahrer und das mit Benziner - mutig.

Dann sind es doch nur 20.000 km im Jahr, also Durchschnittsfahrer.

Dann solllen nur 50 EUR ausgegeben werden, aber ein Aufpreis von 2000 für Geräuschdämmung wäre OK?

Ich würde sagen, du hast das falsche Auto gekauft, denn Benziner ohne Turbo müssen eben die Leistung aus der Drehzahl schöpfen, da kann man nichts dran machen.

Kannst höchstens langsamer fahren, dann sparst du Sprit und hast es nicht so laut!

Schöner Diesel mit langem fünten Gang, das beruhigt!

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Hallo!

Habe mir auch schon solche Gedanken gemacht! ;)

Eventuell lassen einige Komponenten des BlueMotion-Technology Pakets nachrüsten. (Grill, optimierte Unterbodenverkleidung, usw...) Zumindest im Golf V / Golf VI Forum habe ich schon einige Berichte über solche Maßnahmen gelesen.

Eine Motor-Abdeckung lässt sich vielleicht aus einem anderen Modell nachrüsten. Bei den alten 1.8er Gölfen ohne Motorabdeckung hat man z.B. ohne großartige Umbaumaßnahmen die Motorabdeckung vom 1.9er TDI montieren können! Einfach mal abwarten, es kommen dann bestimmt die Tüftler mit schönen Ideen und Anleitungen! :)

 

Wieso hast du bei 20.000 km / Jahr eigentlich keinen Diesel genommen?

Themenstarteram 14. September 2009 um 15:49

Hallo Salamipizza,

den Diesel hab' ich mir auch überlegt.

Allerdings sprechen mehrere Faktoren gegen den Diesel:

- Diesel ist halt Diesel - und damit lauter als ein Benziner

- die Diesel haben einen Turbo - ich mag die fürchterlichen Diesel-Turbolöcher nicht: Gas geben und warten, daß einem irgendwann von einem monströsen Drehmoment in den Hintern getreten wird ist nicht so meine Sache. Spätestens wenn man auf einen stark befahrene Straße an einem Stoppschild einfahren muß ist das echt gefährlich! Da muß man Gasgeben, wenn noch Autos kommen, in der Hoffnung, daß der Turbo gerade dann losschiebt, wenn frei ist... Meine Eltern haben 160PS im Passat - echt toll! - nur zum Anfahren sollte man viel Zeit mitbringen!

- Der Dieselmotor kostet deutlich mehr in der Anschaffung (2000 Euro!)

- Der Dieselmotor kostet deutlich mehr im Unterhalt (Steuern, Versicherung, Ölwechsel, Reparaturen)

- Wenn ich statt 6l/100km nur 4l/100km annehme und die aktuellen 1,10Euro für Diesel und 1,30 für Benzin, dann hätte ich mit dem Diesel 880 Euro, mit dem Beziner aber 1560 Euro Spritkosten. Ich hätte damit im Jahr gerade einmal 680 Euro gespart. In anbetracht dessen, daß sich Benzin- und Dieselpreis immer weiter angleichen gibt es also kaum noch ein Argument, Diesel zu fahren.

 

Deswegen Benzin.

Grüße,

ar

 

Würde mir für rund 50,- Euronen, die Dämmung der Motorhaube vom TDI holen. Dazu immer den Momentanverbrauch anzeigen lassen. Beruhigt den rechten Fuß, oder, so oft es geht, den Tempomat aktivieren.  Liege mit meinem 1,4 Liter "nur" ein Zehntel über dem Normverbrauch

MfG aus Bremen

Alles rausreißen außer den Fahrersitz (spart Gewicht und damit Sprit) und gegen den Lärm gibt es Gehörschutz!

Fragen gibts! :rolleyes:

Hallo!

Sprit sparen - bitte sehr!

Erstens den Luftdruck der Reifen erhöhen. Sogar über der Herstellervorschrift würde ich pumpen. Verbraucher bedarfsgerecht einschalten, Klima aus, Dauerfahrlicht ausschalten, Tagfahrlicht spart Sprit. Vorausschauendes Fahren und so weiter.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von ar2009

Hallo Salamipizza,

den Diesel hab' ich mir auch überlegt.

Allerdings sprechen mehrere Faktoren gegen den Diesel:

- Diesel ist halt Diesel - und damit lauter als ein Benziner

- die Diesel haben einen Turbo - ich mag die fürchterlichen Diesel-Turbolöcher nicht: Gas geben und warten, daß einem irgendwann von einem monströsen Drehmoment in den Hintern getreten wird ist nicht so meine Sache. Spätestens wenn man auf einen stark befahrene Straße an einem Stoppschild einfahren muß ist das echt gefährlich! Da muß man Gasgeben, wenn noch Autos kommen, in der Hoffnung, daß der Turbo gerade dann losschiebt, wenn frei ist... Meine Eltern haben 160PS im Passat - echt toll! - nur zum Anfahren sollte man viel Zeit mitbringen!

- Der Dieselmotor kostet deutlich mehr in der Anschaffung (2000 Euro!)

- Der Dieselmotor kostet deutlich mehr im Unterhalt (Steuern, Versicherung, Ölwechsel, Reparaturen)

- Wenn ich statt 6l/100km nur 4l/100km annehme und die aktuellen 1,10Euro für Diesel und 1,30 für Benzin, dann hätte ich mit dem Diesel 880 Euro, mit dem Beziner aber 1560 Euro Spritkosten. Ich hätte damit im Jahr gerade einmal 680 Euro gespart. In anbetracht dessen, daß sich Benzin- und Dieselpreis immer weiter angleichen gibt es also kaum noch ein Argument, Diesel zu fahren.

 

Deswegen Benzin.

Grüße,

ar

Mh, die CR Diesel sind heute wirklich leise, haben keinen Turbo-Kick mehr wie die PD sondern eher gleichmässig.

So viel mehr kostet der Diesel im Unterhalt auch nicht. Und angleichende Diesel-Benziner Preise sind noch lange kein Grund das sich nen Diesel nicht rentiert, weil je teurer Sprit, desto mehr zählt die Verbrauchdifferenz über die man spart! Zudem bei aktuell 23Cent ich irgendwie nicht feststelle, dass sich der Preis dauerhaft annähert! Zudem ein Diesel eine bessere Motorraumdämmung hat ;-)

Die Motorhaubenmatte übrigens hilft nur gegen Geräusch nach außen, nicht in den Fahrgastraum!

Und zum anfahren, einfach bei etwas mehr Drehzahl einkuppeln, zudem mir keiner erzählen kann, dass ein 1,4l Saugbenziner da schneller sei ;-)

Außerdem, dank erstmal günstiger Lifetimegarantie kann man sich gegen das Reparaturrisiko bei Diesel gut versichern. Diese Versicherung ist aber beim Benziner genau so Ratsam(Kat, und alle anderen Motorartunabhängigen Bauteile wie Getriebe etc.) und daher kein Kostennachteil für den Diesel.

Mein Fazit: falschen Motor gekauft!

Zitat:

Original geschrieben von rooster100

Hallo!

 

Sprit sparen - bitte sehr!

Erstens den Luftdruck der Reifen erhöhen. Sogar über der Herstellervorschrift würde ich pumpen. Verbraucher bedarfsgerecht einschalten, Klima aus, Dauerfahrlicht ausschalten, Tagfahrlicht spart Sprit. Vorausschauendes Fahren und so weiter.

 

Gruss

Jau genau, fahre auch 5 Zehntel über den Wert in der Tankklappe, wenn ich mir meine Reifen ansehe, haben 25 000 km runter, dann sehe ich, daß die Lauffläche genau aufliegt. Wer nur den Regeldruck fährt, dem laufen die Aussenkanten ab. Der Regeldruck, ist eine Komforteinstellung. :D

MfG aus Bremen 

Habe hier mal eine Internetadresse, http://www.ratgeberportal.de/vergleichsrechner-diesel-benzin.html da kann man seine Daten/Kosten eingeben. Mein nächster wir auch wieder ein Diesel, da ich doch mehr Kilometer fahre, als vorhergesehen.:D

MfG aus Bremen 

Themenstarteram 14. September 2009 um 18:28

Hallo Zusammen,

 

erst mal vielen Dank für den Rechner. Der bestätigt mir, daß ich mit meinem Kauf aus heutiger Perspektive richtig liege. Der Diesel rentiert sich gerade erst mal in 5 Jahren, nicht eingerechnet ist aber noch, daß nicht nur die Wartungskosten dafür deutlich teurer sind. Der Diesel meiner Eltern war da eine schwere Lernstunde (er hat übrigens DSG) ... ich bleibe also für mich bei "Benzin im Blut". Außerdem hoffe ich, das Gependele mal wieder einstellen zu können, dann sind es auch wieder weniger Kilometer.

###

Unabhängig davon möchte ich die Diskussion mal wieder in die Richtung der Optimierung der vorhandenen Fahrzeuge führen, der Motor läßt sich immer nur so schwer tauschen.... ;-)

Der Luftdruck in den Reifen ist auf jeden Fall ein guter Punkt, allerdings werde ich vorher die Stoßdämpfer noch ein wenig einfahren. Bei meinem Alten führte ein Bar mehr auf den 145er Reifen zu fast einem halben Liter weniger Verbrauch.

Die Variante "alles Raus" hatte ich schonmal beim Fahrzeug vorher. Leider bringt das nur was beim Beschleunigen, das Gewicht geht in den Luftwiderstand nicht ein, der Rollwiderstand ist auf der Autobahn (bei Geschindigkeiten ab 80km/h) im Verhältnis(!) zum Rollwiederstand jedoch vernachlässigbar. Zumindest habe ich das mal in an der Uni gelernt. Gegen diese Methode spricht aus meiner Perspektive auch, daß die Watte im Ohr bei 6 Stunden Fahrt doch etwas drückt und insbesondere bei Kontrollen durch die Rennleitung schwer erklärungsbedürftig ist.

Vielleicht gibt's noch weitere Tipps oder Erfahrungen zur Geräuschdämmung im Fahrzeug? Ich werde mal schauen, wo ich eine Dieseldämmmatte herbekomme, die scheint ja beim "alten" Polo sehr fix installierbar gewesen zu sein. Das dauert aber sicher noch ein Weilchen.

Die Hinterradabdeckplatten, die hier verwendet wurden, find' ich übrigens auch diskussionswürdig (auch wenn es sich sonst um eine etwas andere Fahrzeugkategorie handelt...): Brabus E V12 One of Ten :-)

Wünsche nun erst mal einen schönen Abend,

ar2009

am 17. September 2009 um 5:01

Ich werde im Jahr ca. 33000 km mit dem Polo (hauptsächlich Weg zur Arbeit) unterwegs sein.

Deswegen werde ich in meinen Polo eine Vialle LPI einbauen lassen. Auch wenn sich das erst nach ca. 70000 km rentiert, aber ich habe vor, den Wagen sehr lange zu fahren

Also über den Eingangspost musste ich echt schmunzeln.

1 Woche und 1000 km, da hab ich gedacht, oh ein echter Vielfahrer und das mit Benziner - mutig.

Dann sind es doch nur 20.000 km im Jahr, also Durchschnittsfahrer.

Dann solllen nur 50 EUR ausgegeben werden, aber ein Aufpreis von 2000 für Geräuschdämmung wäre OK?

Ich würde sagen, du hast das falsche Auto gekauft, denn Benziner ohne Turbo müssen eben die Leistung aus der Drehzahl schöpfen, da kann man nichts dran machen.

Kannst höchstens langsamer fahren, dann sparst du Sprit und hast es nicht so laut!

Schöner Diesel mit langem fünten Gang, das beruhigt!

Völlig falschen Motor gekauft!

Wir hatten bis vor einem Jahr einen Polo 9N mit einem 1,4TDI PD Motor.

Der war im 5. Gang sehr leise, seeehr schnell, und mit ca. 4l/100km sehr sparsam.

Er wurde in 2 1/2 Jahren mit 130.000 km gefahren. In dieser Zeit hat er aller 15.000km einen Ölwechsel bekommen und jedes Jahr nen neuen Satz Reifen und sonst nichts.

Bei meinem Passi jetzt ist es genauso. Der hat mich bis jetzt außer die Monatliche Rate und ein Paar Reifen sowie den Ölwechsel und natürlich dem Diesel noch keinen Cent Extra gekostet!

Den 85 PS 6R haben wir nun auch bestellt aber nur für 10km pro Tag. Mehr würde ich mit der "Saufkuh" nicht fahren wollen (vom Verbrauch her).

Themenstarteram 20. September 2009 um 20:18

Hm. die letzten zwei Posts fand ich nun nicht so hilfreich. Den Motor kann ich schlecht tauschen. Selbst wenn ich wollte, ich würde es nicht tun. MEINE Dieselerfahrungen (Preis-Leistung-Komfort) sind da einfach zu schlecht. Da ich "nur" 20000km im Jahr fahre, die Strecken dafür aber meistens lang sind soll in dem Wagen Ruhe herrschen.

Den einzigen Wagen, den ich mir als Diesel kaufen würde, ist der S-320 CDI von Daimler. Damit werde ich zumindest immer mal auf Dienstreise geschickt. (Das sind dann meine anderen 20000 km im Jahr.) Da kann man die 250km/h auch mit 2500 U/Min genießen. 550 km in 3 Stunden klappt dann auch mit 10,5 l/100km selbst bei vorschriftsmäßiger Fahrweise. Letztens durfte ich mal S 500 fahren, ja und da hat man dann mal wieder gemerkt, wo der Hammer wirklich hängt.

Das Fahrzeug kann ich privat aber nicht nutzen und stand privat jetzt so aber nicht zur Debatte, der Einstiegspreis war mir dann doch zu hoch...

... deswegen ist es und bleibt es - ja Ihr ahnt es schon - Benzin im Blut.

Inzwischen habe ich noch herausgefunden, daß Diesel (im Golf) ewig viel Dämmaterial rumfahren, damit sie ähnlich leise werden, wie Benziner. Die kann der "geneigte Leser" wohl mit "ein paar Handgriffen" (Die vom Unterboden sind wohl noch ein wenig mehr Handgriffe mehr) befestigen kann.

Zur Lektüre vielleicht:

Link 1

Link 2

 

Mal schauen, was mein Händler dazu sagt....

... werde morgen aber erstmal wie immer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.

Inzwischen weiß ich, daß Ihr auf Diesel steht (ganz im Gegensatz zu mir), falls Ihr noch konstruktive Infos habt, freue ich mich drauf.

am 17. Oktober 2010 um 9:15

Zitat:

Original geschrieben von vw-familie

Der war im 5. Gang sehr leise, seeehr schnell, und mit ca. 4l/100km sehr sparsam.

Er wurde in 2 1/2 Jahren mit 130.000 km gefahren. In dieser Zeit hat er aller 15.000km einen Ölwechsel bekommen und jedes Jahr nen neuen Satz Reifen und sonst nichts.

Sorry, das ich diesen alten Beitrag rauskrame, aber ich musste gerade herzlich lachen.

Wer jedes Jahr (~ 50.000 km) einen neuen Satz Reifen braucht, der macht was falsch bzw. spart auch keinen Sprit. An die arme Kupplung möchte ich gar nicht denken ... :rolleyes:

Mit meinem jetzigen Grande Punto habe ich 100.000 km nach 3,5 Jahren auf dem Tacho stehen und die Reifen haben noch ca. 5 mm Profil. Ich bin bestimmt kein Schleicher, aber zu Lasten der Reifen muss es nun wirklich nicht gehen ... ;)

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