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Persönlicher Eindruck: Chinaroller vs. Markenroller

Themenstarteram 14. Mai 2014 um 23:09

Heute rief mich ein Bekannter an, daß er ein wenig Unterstützung bräuchte. Die Vespa ET2 Bj '99 seiner Tochter sprang nach der letzten Bastelei nicht mehr an. Er hatte aber nur die Batterie der Digitaluhr im Kombiinstrument getauscht.

Nachdem ich mir schildern ließ, was er alles zerlegen mußte, um da dran zu kommen, fand ich, daß ich mit unserem Chinaroller gar nicht so schlecht bedient bin. Ich hatte auch gestöhnt, wieviel Verkleidungsteile ich abschrauben mußte, damit ich an den Motor drankam. Aber der Aufwand, um an die Uhrenbatterie der Vespa zu kommen, hat das locker getoppt.

Also haben wir erst mal die Kerze rausgeschraubt, um den Zündfunken zu kontrollieren. Alles gut. Also ein Fehler beim Zusammenbau der Elektrik am Lenker konnte erst mal ausgeschlossen werden.

Benzinhahn geprüft: oh - oh, der schließt nicht mehr, genau wie bei meinem Chinaroller. Also Bohrer in den Schlauch gesteckt und gut is'.

Vergaser in Augenschein genommen: Ansaugstutzen rissig, aber noch dicht. Ist demnächst fällig. Das Problem haben Chinaroller wohl auch. Was mir dabei sehr gut gefiel: Das Helmfach kann einfach nach oben herausgenommen werden, ohne Schrauberei. Das ist nur eingehängt. Davon träume ich nur bei meinem Chinateil: da muß die gesamte Verkleidung vorher abgeschraubt werden, bevor das Helmfach abgenommen werden kann und man vernünftig an den Vergaser herankommt. Die kleine Klappe am Boden ist dafür zwar praktisch, könnte aber deutlich größer sein, damit man bequem an alles herankommt..

Den Vergaser haben wir ausgebaut, zerlegt, gereinigt und wieder eingebaut. Da war wohl etwas Schmodder in den Düsen, sodaß das Gemisch nicht stimmte. Und wer hätte das gedacht: selbst bei einer Vespa altern die Schläuche. Ist also keine typische Chinarollerkrankheit.

Nach dem Zusammenbau tat sich die Vespa etwas schwer mit dem Anspringen, da sie durch die vielen Startversuche vorher total abgesoffen war. Das Kurbelgehäuse war wohl mit Benzin geflutet, sodaß man bei voll aufgedrehtem Gasgriff ordentlich mit dem Anlasser nudeln mußte, bis sie sich langsam zur Mitarbeit entschloß. Bis sie dann rund lief, dauerte es eine Weile. Das kann bei einem Viertakter so nicht passieren. Da hatte ich noch keine solche Startschwierigkeiten. Der Chinaroller springt immer mit Standgas an.

Bei der anschließenden Probefahrt merkte man natürlich ganz deutlich, daß die Vespa ein PS mehr hat (4 statt 3 PS), ein Zweitakter ist und größer, schwerer und "wertiger" ist. Man hat einfach mehr Mopped unter dem Hintern und die Fahreigenschaften sind "gediegener". Außerdem darf sie wegen ihres Alters 50 km/h fahren und beschleunigt recht flott. Für mich, mein Gewicht und meine langen Beine wäre sie besser geeignet.

Der Chinaroller ist nur dann genauso spritzig, wenn man die Anschlagdrossel im Vergaser entsprechend so justiert, daß er von der Endgeschwindigkeit her mithalten könnte. Dafür ist er aber kleiner und leichter und daher das Handling für ein Mädchen einfacher.

Mein Fazit: Bei Piaggio wird auch nur mit Wasser gekocht, man bekommt aber mehr Mopped fürs Geld. Der Preisunterschied ist jedoch nicht zu vernachlässigen. Die 15 Jahre alte Vespa mit wenig km auf der Uhr und in sehr gutem Zustand kostete gebraucht € 1300,-, unser 6 Jahre alter Chinaroller mit 50 km Laufleistung und fast im Neuzustand knapp 1000 Euro weniger. Daß man dafür nicht die gleiche Verarbeitungsqualität bei der Verkleidung (Blech vs. Plastik) und Fahrgestell erwarten kann, sollte klar sein. Bei der Technik haben beide ihre Stärken und Schwächen, und dem Verschleiß und Alterung unterliegen alle Hersteller.

Ich bin nicht unzufrieden mit der Entscheidung, den Chinaroller gekauft zu haben. Meine Familie findet ihn optisch schöner. Und bei dem Preis schmerzt es nicht so, wenn er von einem Fahranfänger ramponiert wird. Mir klemmt er allerdings ein wenig unter den Achseln. Aber zum Glück bin ich da nicht das Maß aller Dinge ;)

Gruß Martin

Vespa ET2
China Retro Roller
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Astra Twinport

Auf längere Sicht sind Markenroller die bessere Wahl. Allerdings wird überall nur mit Wasser gekocht und es wird gespart wo es nur geht, egal ob teuer oder billig.

Wartungsfreundlich, da gibt es gute und weniger gute Roller. Der Aprilia SR 50 ist ein Beispiel für Wartungsunfreundlichkeit. Schön verkleidet, aber man muß viel abschrauben um mal an den Vergaser zu kommen....

Ich hatte selber schon einige Piaggios und war damit recht zufrieden, kaum Probleme und dann auch leicht zu reparieren. Fahre aktuell Kymco Grand Dink 50 hat jetzt über 18000km runter und läuft wie ne eins. Wir haben noch einen Kymco YUP, sieht der ET2 sehr ähnlich und auch der verrichtet problemlos seinen Dienst. Bis auf normale Verschleißteile mußte nichts getauscht werden.

Bei den Bauhausrollern braucht man meist erst eine gute Werkstatt, die den Roller vernünftig einstellt um überhaupt fahren zu können. Die Schläuche und Bowdenzüge halten leider nicht sehr lange. Auch wenn die Ersatzteile günstig sind, sie müssen auch eingebaut werden. Nicht jeder kann oder will selber schrauben, kostet dann eben wieder Geld.

Die Größe der Fahrzeuge ist auch so eine Sache, viele Chinesen sind einfach zu klein und die Federung verdient ihren Namen nicht.

Entscheiden muß jeder selber, ich würde mir wieder einen Kymco kaufen, wenn es für einen neuen Roller nicht reicht, dann eben einen guten Gebrauchten.

Ach komm, wieviel "China-Roller" hattest du schon ?? Ich habe drei "China-Roller" und einen "Markenroller" !!! Der "Markenroller" hat mehr viele kleine Fehler und Macken als alle 3 China-Roller zusammen !!!

Die Fehler und Macken werden meist von den Besitzern selbst, durch unsachgemässe Reparatur- und Tuningversuche, verursacht !!

Lies doch nur hier im Forum, was da von totalen Nieten so alles "repariert" werden will !! :eek:

China-Roller sind nicht bedeutend schlechter als Markenroller, aber bedeutend billiger !!

kbw ;)

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Besonders interessant wäre ein Vergleich mit Chinaroller Baujahr 1999.

Wenn ich an meinen Chinesen Baujahr 2004 denke, kann ich mir vorstellen, dass die Vespa besser abschneidet.

Sogar, dass an der Vespa noch so manches Teil original ist, was bei meinem Chinesen schon durch seinen Urenkel ersetzt wurde.

Themenstarteram 15. Mai 2014 um 7:20

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Besonders interessant wäre ein Vergleich mit Chinaroller Baujahr 1999.

Da hast Du recht, dann sähe der Vergleich vermutlich anders aus. Hatte ich aber leider gerade nicht zur Hand... :D

Zitat:

Sogar, dass an der Vespa noch so manches Teil original ist, was bei meinem Chinesen schon durch seinen Urenkel ersetzt wurde.

Für den Preisunterschied sowohl bei Neufahrzeugen als auch bei Gebrauchtrollern kann ich jede Menge Ersatz- und Verschleißteile kaufen und habe immer noch Geld übrig.

Gruß Martin.

 

Zitat:

Original geschrieben von NaviCacher

Für den Preisunterschied sowohl bei Neufahrzeugen als auch bei Gebrauchtrollern kann ich jede Menge Ersatz- und Verschleißteile kaufen und habe immer noch Geld übrig.

Und wer baut die von Samstag abend auf Sonntag morgen fern der Heimat ein, damit man noch am gleichen Tag zurück fahren kann?

Ich hatte früher so manche Touren mit dem Fahrrad gemacht, auch jenseits des Polarkreises. Schlauch und Mantel, paar Ersatzspeichen und ein kleines Werkzeugset reicht aus, um in 99% der Fälle nicht hilflos stecken zu bleiben.

Mein Chinese wollte dagegen schon Schweißgerät, Helicoil Gewindereparatur und andere Dinge, die nicht jeder so nebenbei am Strassenrand machen kann. Ich auch nicht. Dann eben mit Eisensäge und roher Gewalt.

am 15. Mai 2014 um 8:52

Ich finde, man sollte das Thema nicht künstlich hochpushen.

Die vielgeschmähten Chinamotoren sind oftmals aus einem (zwar alten) aber zuverlässigen Basismotor entstanden. Das hat viele Vorteile.

Ob nun ein Markenroller unbedingt wartungsfreudiger und leichter zu reparieren ist, wage ich zu bezweifeln.

Und klar hat Qualität (aber auch der Markenname) seinen Preis.

Tendenziell würde ich einen Markenroller eine längere und zuverlässigere Betriebsdauer und ein besseres Fahrverhalten bescheinigen, beweisen kann ich das allerdings nicht.

Grüße fordie

Themenstarteram 15. Mai 2014 um 9:14

Zitat:

Original geschrieben von tomS

...so manche Touren mit dem Fahrrad gemacht, auch jenseits des Polarkreises.

Na ja, ein Fahrrad mit seinen fünf beweglichen Teilen mit einem Moped zu vergleichen, ist schon mutig.

Aber ich gebe Dir recht, mit dem Chinaroller wollte ich auch nicht unbedingt in der Wildnis unterwegs sein. Aber für die Stadt ist das Teil mehr als ausreichend.

Eine kleine Anekdote zwischendurch:

Vor 40 Jahren war ich mit meinem Garelli-Mokick bis an die Cote d'Azur gefahren und auf dem Rückweg über Davos in der Schweiz. Das Teil lief sehr zuverlässig. Bei der Bergfahrt über einen Pass machte ich Pause, weil ich Bedenken hatte, daß der Motor überhitzt. In damaliger Unkenntnis über thermische Spannungen und Materialeigenschaften kam ich auf die glorreiche Idee, den Zylinder mit Wasser aus einem Bergbach zu kühlen und kippte reichlich von dem kühlen Nass auf den Motor. Als ich da in meiner selbstgemachten Dampfwolke stand, kam ein anderer Motorradfahrer des Weges und fragte, ob alles ok sei. Als ich ihm mein Tun erklärte, fuhr er nur kopfschüttelnd von dannen.

Übrigens: der Motor hat diese Tortur überlebt. Keine Materialschäden und keine Verspannungen des Zylinderkopfes. Ob heutige Motoren noch so robust sind?

Gruß Martin.

Themenstarteram 15. Mai 2014 um 19:14

Habe eben eine Mitteilung bekommen, daß die Vespa nur anspringt, wenn man beim Starten Vollgas gibt :(

Dann läuft sie aber einwandfrei. Kann man da was dran drehen, daß sie leichter anspringt, oder ist das nicht ungewöhnlich?

Gruß Martin.

Zitat:

Original geschrieben von NaviCacher

Das kann bei einem Viertakter so nicht passieren. Da hatte ich noch keine solche Startschwierigkeiten.

Gruß Martin

Da hast doch noch keinen Aprilia Leonardo Roller besessen (Viertakter)! Wenn der länger steht springt der sehr schlecht an.

am 16. Mai 2014 um 6:58

Zitat:

Original geschrieben von NaviCacher

Für den Preisunterschied sowohl bei Neufahrzeugen als auch bei Gebrauchtrollern kann ich jede Menge Ersatz- und Verschleißteile kaufen und habe immer noch Geld übrig.

Ich traue einem guten, gepflegten gebrauchten Markenroller eine längere und stressfreiere Lebensdauer zu als einem neuen Chinaböller. Das beste Beispiel dazu fahre ich gerade selbst und wenn man Zubehörteile kauft kommt man auch da günstig weg.

Der Markenroller hat dazu dann (meistens) einen stärkeren Motor, bessere Ausstattung und bei neueren Motoren auch günstigeren Verbrauch.

Auf längere Sicht sind Markenroller die bessere Wahl. Allerdings wird überall nur mit Wasser gekocht und es wird gespart wo es nur geht, egal ob teuer oder billig.

Wartungsfreundlich, da gibt es gute und weniger gute Roller. Der Aprilia SR 50 ist ein Beispiel für Wartungsunfreundlichkeit. Schön verkleidet, aber man muß viel abschrauben um mal an den Vergaser zu kommen....

Ich hatte selber schon einige Piaggios und war damit recht zufrieden, kaum Probleme und dann auch leicht zu reparieren. Fahre aktuell Kymco Grand Dink 50 hat jetzt über 18000km runter und läuft wie ne eins. Wir haben noch einen Kymco YUP, sieht der ET2 sehr ähnlich und auch der verrichtet problemlos seinen Dienst. Bis auf normale Verschleißteile mußte nichts getauscht werden.

Bei den Bauhausrollern braucht man meist erst eine gute Werkstatt, die den Roller vernünftig einstellt um überhaupt fahren zu können. Die Schläuche und Bowdenzüge halten leider nicht sehr lange. Auch wenn die Ersatzteile günstig sind, sie müssen auch eingebaut werden. Nicht jeder kann oder will selber schrauben, kostet dann eben wieder Geld.

Die Größe der Fahrzeuge ist auch so eine Sache, viele Chinesen sind einfach zu klein und die Federung verdient ihren Namen nicht.

Entscheiden muß jeder selber, ich würde mir wieder einen Kymco kaufen, wenn es für einen neuen Roller nicht reicht, dann eben einen guten Gebrauchten.

Zitat:

Original geschrieben von Astra Twinport

Auf längere Sicht sind Markenroller die bessere Wahl. Allerdings wird überall nur mit Wasser gekocht und es wird gespart wo es nur geht, egal ob teuer oder billig.

Wartungsfreundlich, da gibt es gute und weniger gute Roller. Der Aprilia SR 50 ist ein Beispiel für Wartungsunfreundlichkeit. Schön verkleidet, aber man muß viel abschrauben um mal an den Vergaser zu kommen....

Ich hatte selber schon einige Piaggios und war damit recht zufrieden, kaum Probleme und dann auch leicht zu reparieren. Fahre aktuell Kymco Grand Dink 50 hat jetzt über 18000km runter und läuft wie ne eins. Wir haben noch einen Kymco YUP, sieht der ET2 sehr ähnlich und auch der verrichtet problemlos seinen Dienst. Bis auf normale Verschleißteile mußte nichts getauscht werden.

Bei den Bauhausrollern braucht man meist erst eine gute Werkstatt, die den Roller vernünftig einstellt um überhaupt fahren zu können. Die Schläuche und Bowdenzüge halten leider nicht sehr lange. Auch wenn die Ersatzteile günstig sind, sie müssen auch eingebaut werden. Nicht jeder kann oder will selber schrauben, kostet dann eben wieder Geld.

Die Größe der Fahrzeuge ist auch so eine Sache, viele Chinesen sind einfach zu klein und die Federung verdient ihren Namen nicht.

Entscheiden muß jeder selber, ich würde mir wieder einen Kymco kaufen, wenn es für einen neuen Roller nicht reicht, dann eben einen guten Gebrauchten.

Ach komm, wieviel "China-Roller" hattest du schon ?? Ich habe drei "China-Roller" und einen "Markenroller" !!! Der "Markenroller" hat mehr viele kleine Fehler und Macken als alle 3 China-Roller zusammen !!!

Die Fehler und Macken werden meist von den Besitzern selbst, durch unsachgemässe Reparatur- und Tuningversuche, verursacht !!

Lies doch nur hier im Forum, was da von totalen Nieten so alles "repariert" werden will !! :eek:

China-Roller sind nicht bedeutend schlechter als Markenroller, aber bedeutend billiger !!

kbw ;)

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

Ich habe drei "China-Roller" und einen "Markenroller" !!! Der "Markenroller" hat mehr viele kleine Fehler und Macken als alle 3 China-Roller zusammen !!!

Das liegt aber nur daran das du dran rumgefummelt hast, als ABS-Versteher hast du sicher ganze Arbeit geleistet.

GreetS Rob

am 16. Mai 2014 um 19:09

Zitat:

Original geschrieben von Astra Twinport

Auf längere Sicht sind Markenroller die bessere Wahl. Allerdings wird überall nur mit Wasser gekocht und es wird gespart wo es nur geht, egal ob teuer oder billig.

Wartungsfreundlich, da gibt es gute und weniger gute Roller. Der Aprilia SR 50 ist ein Beispiel für Wartungsunfreundlichkeit. Schön verkleidet, aber man muß viel abschrauben um mal an den Vergaser zu kommen....

Ich hatte selber schon einige Piaggios und war damit recht zufrieden, kaum Probleme und dann auch leicht zu reparieren. Fahre aktuell Kymco Grand Dink 50 hat jetzt über 18000km runter und läuft wie ne eins. Wir haben noch einen Kymco YUP, sieht der ET2 sehr ähnlich und auch der verrichtet problemlos seinen Dienst. Bis auf normale Verschleißteile mußte nichts getauscht werden.

Bei den Bauhausrollern braucht man meist erst eine gute Werkstatt, die den Roller vernünftig einstellt um überhaupt fahren zu können. Die Schläuche und Bowdenzüge halten leider nicht sehr lange. Auch wenn die Ersatzteile günstig sind, sie müssen auch eingebaut werden. Nicht jeder kann oder will selber schrauben, kostet dann eben wieder Geld.

Die Größe der Fahrzeuge ist auch so eine Sache, viele Chinesen sind einfach zu klein und die Federung verdient ihren Namen nicht.

Entscheiden muß jeder selber, ich würde mir wieder einen Kymco kaufen, wenn es für einen neuen Roller nicht reicht, dann eben einen guten Gebrauchten.

Diese Erfahrung teilen die Meisten hier, es gibt sicherlich ein paar Ausnahmen aber genau so sieht es i.d.R. aus.

am 16. Mai 2014 um 19:12

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

!!! Der "Markenroller" hat mehr viele kleine Fehler und Macken als alle 3 China-Roller zusammen !!!

Die Fehler und Macken werden meist von den Besitzern selbst, durch unsachgemässe Reparatur- und Tuningversuche, verursacht !!

Lies doch nur hier im Forum, was da von totalen Nieten so alles "repariert" werden will !! :eek:

China-Roller sind nicht bedeutend schlechter als Markenroller, aber bedeutend billiger !!

kbw ;)

Interessant, also die Macken an deinem ABS-losen Ladenhüter wurden von einem Tuningwütigen Händler verursacht ...

Immer wieder lustig kbw Beiträge zu lesen und die Eigentore sind einfach köstlich :D ...

Auch macht es Spass wie du immer deinen 300er als schnellsten und besten Roller in anderen Threads preist und hier hat er auf einmal die meisten Macken ... :D

kbw Comedy Live ...

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom

Auch macht es Spass wie du immer deinen 300er als schnellsten und besten Roller in anderen Threads preist und hier hat er auf einmal die meisten Macken ... :D

kbw Comedy Live ...

Tja, wie schon mal geschrieben, er dreht sich seine Welt wie er es braucht :D

Wer nimmt KBlW noch ernst ?

GreetS Rob

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