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Phaeton 3 Wochen stehen lassen

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 17. Juli 2016 um 7:24

Moin moin,

da ich ja am 29.07.16 zur Reha mit dem Phaeton fahre und ich ihn

in Emden am Hafen die 3 Wochen Parke, frage ich mich ob ich nach der

Reha Probleme mit der Batterie beim starten haben werde.

Irgend wo hab ich gelesen dass einige wohl Probleme mit einer längeren Standzeit hatten.

Ist da etwas dran?

Mit meinen anderen Autos gab es bisher nie Probleme damit.

Gruß Jürgen

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23 Antworten
am 17. Juli 2016 um 7:54

kommt darauf an, wie alt die Batterien sind.

Aber selbst wenn er nicht startet, auch in Emden gibt es einen ADAC am "Weltende" :D

Gute Erholung

Gruß Wolfgang

Themenstarteram 17. Juli 2016 um 8:04

Moin Wolfgang,

ja, im ADAC bin ich. Deshalb mach ich mir auch keine große Sorgen. :D

Aber es Interessiert mich, weil ich irgendwo davon gelesen hab.

Gruß Jürgen

Themenstarteram 17. Juli 2016 um 8:07

Und wie alt die Batterien sind..... keine Ahnung!

Ich nehme an, es sind noch die ersten, also ca. 5-6 Jahre alt.

Bis jetzt haben sie ohne Probleme ihren Dienst gemacht. :D

Gruß Jürgen

am 17. Juli 2016 um 9:12

ich vermute mal. dass Du bis Emden ein wenig fahren wirst und mit vollgeladenen "Batterien" dort im Norden ankommst. Dann sollte das schon 3 Wochen halten, wenn es Busruhe gibt und alle Stromabnehmer ausgeschaltet sind.

Ansonsten kannst Du ja auf mich warten,;) fahre am 4.Sept. durch Emden nach Norddeich

Gruß Wolfgang

@mondi94

 

Aus eigener Erfahrung kann ich dir mitteilen das eine Standzeit von 2 Wochen überhaupt kein Problem ist. Die hat meiner regelmäßig und springt Sommer wie Winter immer an. Einmal kam es nur vor, dass die Drehzahl kurz stark geschwankt hat. Laut Zottel aber war es normal, da die Lichtmaschine sehr zu arbeiten hatte.

 

Mfg

Bei 3 Wochen wird es sicher das selbe sein.

Viel Spaß auf Borkum. Ist herrlich dort. War vor vielen Jahren dort auch zur Reha. Damals noch mit einem Corrado VR6.

Letztes Jahr stand mein 2006er mit seinen 9 Jahre alten Batterien mehr als 6 Wochen. Er ließ sich ohne Probleme starten und machte auch sonst keine Zicken.

(Mein) Fazit:

Wenn die Batterien gesund* sind und alles vorschriftsmäßig schlafen geht,

sind 3 Wochen unkritisch.

Viele Grüße und Happy Reha

Karl-Heinz

*IMO wichtig für die Batteriegesundheit ist, dass man nicht nur Kurzstrecken fährt.

Dann, aber auch sonst, sollte man mit einem AGM-Batterie tauglichen Ladegerät

von Zeit zu Zeit mal richtig aufladen.

Die meisten Probleme kommen nämlich von der Komfortbatterie. Wenn die immer

gerade so am Tropf hängt wird sie beleidigt, rächt sich mit allerlei "Späßchen" und

vorzeitigem Ableben.

Themenstarteram 17. Juli 2016 um 14:28

Danke Jungs für eure Antworten!

Das macht mir Hoffnung dass die Batterien wohl durchhalten. :D

Da es bis Emden ja einige KM sind, werden die Batterien ja wohl voll Aufgeladen sein. ;)

Und wenn es dann doch Probleme gibt.... bin ja beim ADAC.

Freue mich schon auf Borkum, war die letzten 2 Jahre dort im Urlaub.

Die Reha Klinik wurde mir sogar von der Rentenversicherung vorgeschlagen,

was mich natürlich sehr gefreut hat. :D

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

ich würde einfach direkt vor der Abfahrt in den Norden die Komfortbatterie mit einem vernünftigen Ladegerät aufladen. Dann sollte das schon klappen auf dem Parkplatz. Den soweit ich weiß, wird die Starterbatterie ja ohnehin während der Fahrt gut aufgeladen werden.

Übrigens sind wir dann sozusagen vorübergehend Nachbarn. Wir sind ab dem 30.07. in Schillig unterhalb von Wangerooge. Wünsche dir eine angenehme Zeit im Norden

Gruß Andreas

ja komfortbatterie aufladen, entweder extern oder durch fahrt ist eine gute idee. trotzdem keine angst, der Phaeton WIRD starten! nicht vergessen: es gibt noch die notstartsfunktion mit schlüssel nach links-rechts.

wichtiger als die batterien: um standplatten zu vermeiden ist es sehr ratsam vor dem abstellen den druck auf mind. 3,5 bar zu erhöhen.

sollte der Phaeton unter freiem himmel stehen, oder gar unter bäumen, würde ich über eine abdeckplane nachdenken...

:)

Moin

der Wagen steht 3 Wochen, da wird gar nix passieren. Anschließend einsteigen, Schlüssel drehen, dem Öl vlt. ein paar Sekunden länger zum Verteilen lassen und Abfahrt.

Plane würde ich nicht machen, da so was immer irgendwelche "Deppen" anlockt und zudem scheuert die Plane durch den Wind immer am Lack entlang, gibt garantiert Mikrokratzer. Luftdruck erhöhen kann man sicher machen, aber bei 3 Wochen gibt es sicher keine irreparablen Standplatten. Im schlimmsten Fall merkst Du auf den ersten paar KM eine sehr leichte Unwucht, was ich aber auch nicht glaube.

Gute Erholung in der Kur, hast ja in jedem Fall schon mal eine sehr gute Jahreszeit für Deinen Aufenthalt erwischt!

Gruß Andreas

standplatten sind sehr reifenabhängig. serienmäßige Bridgestones waren immer nach 5 tagen eier, contis sind generell scheixxe zahnräder, goodyears sind auch nach 2 wochen iO.

Zitat:

@GtheRacer schrieb am 19. Juli 2016 um 08:19:30 Uhr:

standplatten sind sehr reifenabhängig. serienmäßige Bridgestones waren immer nach 5 tagen eier, contis sind generell scheixxe zahnräder, goodyears sind auch nach 2 wochen iO.

Das gleiche Problem habe ich mit den Dunlops in 255/45/19 aber auch. Jeden morgen die ersten 4-5km zum "wuchten", dann kehrt Ruhe ein.

Btw, trotz korrektem Reifendruck bzw. + 0,2 bar.

Beste Grüße

Rainer

ja.

es gibt eindeutig reifenfabrikate die für den Phaeton absolut ungeeignet sind.

deshalb sind gute empfehlungen umso wertvoller...

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