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Pickup Kaufberatung
moin moin,
ich suche nach 13 Jahren ein wenig Abwechslung und beschäftige mich mit den in Europa erhältlichen Pickups. Bisher hab ich die Prospekte vom:
Ford Ranger
Mazda BT50
Toyota Hilux
Nissan Navara
Isuzu DMAX
und Mitsubishi L200 angesehen und versuche das Optimum zu finden. Im Moment rangieren Isuzu DMAX und Mitsubishi L200 ganz vorn, da nur sie die notwendige Ausstattung mitbringen.
Ich plane den L 200 mit Automatik, Double Cab, Klimatronik zu kaufen und möchte nun wissen, wie das Modell bzgl. Problemen abschneidet?
Motor?
Getriebe?
Rost?
Antriebsstrang?
Wartung?
Zufrieden mit der Wahl?
Kompetenz der Werkstätten?
Ich hatte noch nie einen Mitsubishi kann deshalb nichts über allgemeine Probleme sagen. Mir gefällt besonders der Innenraum, was für mich auch kaufentscheidend sein soll.
Das Fahrzeug soll erst geleast werden und im Anschluss übernommen werden.
Danke
spooky
Beste Antwort im Thema
Es kommt sehr auf den Verwendungszweck an. Einige allgemeine Hinweise:
Doka wird in D grundsätzlich als PKW besteuert, Single- und 1,5 Cab gehen als LKW durch und werden daher nach Gewicht besteuert.
Die Versicherung wird möglicherweise sehr teuer, da LKW unter 1t Nutzlast einen Risiko-Zuschlag bekommen. Wenn der Pickup über 1t hat, wird es günstiger (Mazda/Ford, Navara, Isuzu). Wenn du die gut 1t Zuladung voll ausnutzen willst, wirst du Zusatzfedern montieren müssen. Der L200 hat den weichsten, flexibelsten Rahmen. Gut für den Komfort, schlecht für Wohnkabinen. Ob die Versicherung den Pickup auch als PKW versichert, ist Ausstattungs- und Verhandlungssache.
Ford Ranger und Mazda BT50 sind praktisch baugleich. Sie laufen vom gleichen Band. Sie sind leer beide bretthart.
L200 ist wohl am PKW ähnlichsten.
Der Hilux ist sehr robust und frühere Modelle waren sehr langlebig, der Navara recht komfortabel, der Isuzu hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Er gilt aber auch als robust.
Der Navara und der Mazda/Ford haben als 1,5 Kabiner ziemlich geniale Doppelflügeltüren, die den Zugang zum hinteren Kabinenteil sehr erleichtern. Längere Strecken lassen sich auf den Notsitzen aber nicht aushalten.
Es gibt auch noch die Landrover 110 und 130 PU, aber das ist wirklich antiquierte Technik. Einen preisgünstigen, kleinen Pickup gibt es bei Dacia.
Mir persönlich gefällt der Hilux am besten, gefolgt vom Navara. Ich lege allerdings keinen Wert auf Luxusausstattung und würde daher auf Automatik, Chrom- und Edelstahlgimmiks, ..... verzichten. Wichtig sind mir die hohe Zuladung, eine Klimaanlage, ein echtes Sperrdifferential an der Hinterachse, Zuschaltallrad, wenn ich ihn wirklich brauche, robuste Konstruktion mit guter Ersatzteilversorgung. Auch wichtig ist, dass sich im Gelände ABS, ESP und sonstige Assistenten abschalten lassen.
Wenn du vorher keinen PU gefahren hast, solltest du unbedingt Probefahrten machen, auch wenn es manchmal sehr schwierig ist, das gewünschte Modell auch irgendwo real zu finden. Zu einer Probefahrt gehört unbedingt auch ein holperiger Feldweg, Stadtverkehr, Autobahn und vor allem das Einparken.
Grundsätzlich sind Pickups relativ einfach aufgebaut, mit eher simpler Technik. Das verschafft ihnen einen deutlichen Preisvorteil gegenüber ähnlich großen PKW. Ihre grundsätzliche Bestimmung sind eher schlechte Wege in Drittweltstaaten und Schwellenländern, weniger das Hochgeschwindigkeitsfahren auf deutschen Autobahnen. Im Vergleich zu Limousinen sind sie im Grenzbereich deutlich schlechter zu beherrschen, gerade bei Leerfahrten oder voll beladen. Auch die Fahrassistenzsysteme sind weniger perfekt. Ob der neue Amarok das besser kann, bleibt abzuwarten. Immerhin kommt er bei vergleichbarer Ausstattung knapp 10000€ teurer als ein Navara, ist aber auch ein Stück breiter.
Die Standardbereifung bei Lieferung ist je nach Modell und Ausstattungsvariante möglicherweise wenig sinnvoll für deinen Verwendungszweck. Da ich einen PU vor allem als Nutzfahrzeug ansehe, würde ich gleich Reifen mit einem All Terrain Profil einrechnen, zum Beispiel BFG AT.
Die US Pickups sind eine ganze Nummer größer, mit relativ wenig Zuladung, wenn sie unter 3,5t bleiben sollen. Sie bieten aber einen deutlich höheren Komfort und viel mehr Platz. Die 3,5t Grenze ist wichtig wegen diverser Beschränkungen bei höherem Gewicht.
Gruß, Bernhard
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17 Antworten
Mitsubishi L200 oder Isuzu DMAX wenn es einer von denen sein muss.
Chevrolet Colorado ist auch ein kleiner Pickup, der Nachfolger vom S-10. Gibt es als 5 Zylinder und auch mit verschiedenen Cabs.
VW Amarok fehlt auch noch.
Wofür willst Du den Truck verwenden?
Es kommt sehr auf den Verwendungszweck an. Einige allgemeine Hinweise:
Doka wird in D grundsätzlich als PKW besteuert, Single- und 1,5 Cab gehen als LKW durch und werden daher nach Gewicht besteuert.
Die Versicherung wird möglicherweise sehr teuer, da LKW unter 1t Nutzlast einen Risiko-Zuschlag bekommen. Wenn der Pickup über 1t hat, wird es günstiger (Mazda/Ford, Navara, Isuzu). Wenn du die gut 1t Zuladung voll ausnutzen willst, wirst du Zusatzfedern montieren müssen. Der L200 hat den weichsten, flexibelsten Rahmen. Gut für den Komfort, schlecht für Wohnkabinen. Ob die Versicherung den Pickup auch als PKW versichert, ist Ausstattungs- und Verhandlungssache.
Ford Ranger und Mazda BT50 sind praktisch baugleich. Sie laufen vom gleichen Band. Sie sind leer beide bretthart.
L200 ist wohl am PKW ähnlichsten.
Der Hilux ist sehr robust und frühere Modelle waren sehr langlebig, der Navara recht komfortabel, der Isuzu hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Er gilt aber auch als robust.
Der Navara und der Mazda/Ford haben als 1,5 Kabiner ziemlich geniale Doppelflügeltüren, die den Zugang zum hinteren Kabinenteil sehr erleichtern. Längere Strecken lassen sich auf den Notsitzen aber nicht aushalten.
Es gibt auch noch die Landrover 110 und 130 PU, aber das ist wirklich antiquierte Technik. Einen preisgünstigen, kleinen Pickup gibt es bei Dacia.
Mir persönlich gefällt der Hilux am besten, gefolgt vom Navara. Ich lege allerdings keinen Wert auf Luxusausstattung und würde daher auf Automatik, Chrom- und Edelstahlgimmiks, ..... verzichten. Wichtig sind mir die hohe Zuladung, eine Klimaanlage, ein echtes Sperrdifferential an der Hinterachse, Zuschaltallrad, wenn ich ihn wirklich brauche, robuste Konstruktion mit guter Ersatzteilversorgung. Auch wichtig ist, dass sich im Gelände ABS, ESP und sonstige Assistenten abschalten lassen.
Wenn du vorher keinen PU gefahren hast, solltest du unbedingt Probefahrten machen, auch wenn es manchmal sehr schwierig ist, das gewünschte Modell auch irgendwo real zu finden. Zu einer Probefahrt gehört unbedingt auch ein holperiger Feldweg, Stadtverkehr, Autobahn und vor allem das Einparken.
Grundsätzlich sind Pickups relativ einfach aufgebaut, mit eher simpler Technik. Das verschafft ihnen einen deutlichen Preisvorteil gegenüber ähnlich großen PKW. Ihre grundsätzliche Bestimmung sind eher schlechte Wege in Drittweltstaaten und Schwellenländern, weniger das Hochgeschwindigkeitsfahren auf deutschen Autobahnen. Im Vergleich zu Limousinen sind sie im Grenzbereich deutlich schlechter zu beherrschen, gerade bei Leerfahrten oder voll beladen. Auch die Fahrassistenzsysteme sind weniger perfekt. Ob der neue Amarok das besser kann, bleibt abzuwarten. Immerhin kommt er bei vergleichbarer Ausstattung knapp 10000€ teurer als ein Navara, ist aber auch ein Stück breiter.
Die Standardbereifung bei Lieferung ist je nach Modell und Ausstattungsvariante möglicherweise wenig sinnvoll für deinen Verwendungszweck. Da ich einen PU vor allem als Nutzfahrzeug ansehe, würde ich gleich Reifen mit einem All Terrain Profil einrechnen, zum Beispiel BFG AT.
Die US Pickups sind eine ganze Nummer größer, mit relativ wenig Zuladung, wenn sie unter 3,5t bleiben sollen. Sie bieten aber einen deutlich höheren Komfort und viel mehr Platz. Die 3,5t Grenze ist wichtig wegen diverser Beschränkungen bei höherem Gewicht.
Gruß, Bernhard
Falls Du vorhast das Fahrzeug länger zu fahren, würde ich bei dem Isuzu vorsichtig sein, da diese Marke zumindestens auf dem deutschen Markt am Sterben ist. Isuzu wird bisher fast ausschließlich über Opelhändler vertrieben und immer mehr lösen sich aus den verschiedensten Gründen vom Vertrieb dieser Marke. Was die Isuzu-Fahrer dann erwartet: siehe Ssangyoung, ebenfalls in Frieden gestorben.
Zitat:
Original geschrieben von helmutauto
............... da diese Marke zumindestens auf dem deutschen Markt am Sterben ist. Isuzu wird bisher fast ausschließlich über Opelhändler vertrieben und immer mehr lösen sich aus den verschiedensten Gründen vom Vertrieb dieser Marke. Was die Isuzu-Fahrer dann erwartet: siehe Ssangyoung, ebenfalls in Frieden gestorben.
Das ist so nicht ganz korrekt. Isuzu hatte eine Kooperation und Teilintegration mit GM, die aber vor einigen Jahren weitgehend beendet wurde. Mittlerweile baut Isuzu wieder ein eigenes Händlernetz in Europa auf. Mit Ssangyoung sind sie so nicht vergleichbar, da sie mit ihren LKW und Pickups vor allem in Asien und Ozeanien gut im Geschäft sind.
Die mir bekannten D-Max Pickups in D erfreuen ihre Besitzer durch Robustheit und sehr geringe Fehleranfälligkeit. Eine gute Übersicht über die angefragten Pickups gibt es hier
Gruß, Bernhard
Aus dem, was Du geschrieben hast, was Dir mit am wichtigsten ist (Innenraum,..) solltest Du versuchen, Dir Leute zu suchen, die ein Modell, wie es Dir ungefähr vorschwebt fahren (evtl. mal wirklich über das PU-Forum suchen). Der aktuelle Lux hat da sicher eine Menge von - kann ich nicht beurteilen, da ich diesen ganzen Schnickschnack am Auto weder brauche noch haben will - genau wie die anderen aktuellen Kisten auch. Leider werden alle PUs, die hier verkauft werden immer PKWiger und damit weniger als das nutzbar, als was sie mal konzipiert wurden, nämlich als praktische, leicht zu wartende und unanfällige Lastesel.
Zitat:
Original geschrieben von unpaved
Es kommt sehr auf den Verwendungszweck an. Einige allgemeine Hinweise:
Doka wird in D grundsätzlich als PKW besteuert, Single- und 1,5 Cab gehen als LKW durch und werden daher nach Gewicht besteuert.
Hallo,
der Isuzu DMax DoKa kann auch als LKW zugelassen und besteuert werden!
Ich weiss das, da wir in unserer Firma neben Mercedes auch Isuzu vertreiben.
Die Information bezüglich des Aussterbens ist auch nicht richtig.
Isuzu wurde zu Monterey und Trooper Zeiten noch über das GM-Händlernetz vertrieben.
Nach einer längeren Ruhezeit auf dem deutschen Markt startet Isuzu derzeit mit eigenem Händlernetz durch.
Unsere kunden sind mit dem DMax voll zufrieden und ich selbst hatte ihn auch schon über ein Wochenende. Ein tolles Fahrzeug.
Da ich aber keine Verwendung für z.B. die Pritsche oder den Allradantrieb habe, setzte ich meine Prioritäten beim Fahrzeugkauf anders.
Am besten der TE fährt alle zur Wahl stehenden Fahrzeuge mal Probe.
Dann sieht man was am besten passt.
Von den Gerüchten über schlechte Teileversorgung und gerunge Händlerabdeckung würde ich mich an seiner Stelle nicht beeinflussen lassen.
Gruß Robert
Dass auch Doppelkabiner als LKW zugelassen werden, ist Sache der Beschreibung durch den Hersteller und Eintragung durch die Zulassungsstelle. So sind alle als Single-, 1,5-, und Dokas erst mal als LKW definiert. Deswegen stehen die Pickups auch meist unter der Rubrik Nutzfahrzeuge.
Seit 2005 wird von jedem Finanzbeamten persönlich beschlossen, ob das als LKW angemeldete Fahrzeug auch steuerlich ein LKW mit Gewichtsbesteuerung oder ein PKW mit Hubraumbesteuerung ist. In der Regel werden gelten Dokas steuerlich als PKW und zulassungstechnisch als LKW, so irrsinnig das auch ist. Damit ist man sowohl bei der Steuer, als auch bei der Versicherung der Angeschmierte. Wenn dann noch wie bei Hilux und L200 die Nutzlast unter 1t liegt, erhebt die Versicherung noch einen Kleintransporter Risikozuschlag. Daher gibt es auch Halter, die mit viel Mühe ihren Hilux gleich als PKW zulassen.
Manche Finanzämter versuchen auch die 1,5 Kabiner als PKW zu besteuern. Es gibt eine komplizierte Berechnung, wonach die für die Beförderung von Ladung vorgesehene Fläche größer sein muss, als die zum Personentransport vorhandene. Und es gibt immer wieder Streit um das Meßverfahren. Das füllte und füllt seit 5 Jahren die Offroad Foren.
Gerüchteweise soll es VW beim Amarok Doppelkabiner gelungen sein, die Finanzämter davon zu überzeugen, dass der VW auch steuerlich ein LKW ist. Das glaube ich aber erst, wenn ich es selbst gesehen habe.
Gruß, Bernhard
Genau, die Ladefläche muss länger sein als der Fahrgastraum.
Dies ist beim D-Max DoKa gegeben, zwar nur knapp, aber unserem FA reicht das.
Wir haben schon mehrere DoKa´s als LKW zugelassen.
Wie das bei anderen FA`s gehandhabt wird, kann ich nicht sagen.
Wobei man auch dringenst darauf achten sollte, dass LKW über 3,5T zulässigem Gesamtgewicht ( D-Max LKW mit Anhänger ) dem Sonntagsfahrverbot unterliegen.
Wer also Sonntags seine Pferde rumfahren möchte, darf das mit der LKW-Zulassung nicht.
Genau die Sache mit dem Messen ist das Problem. Mancher FiBea kennt die Formel Länge x Breite nicht, mancher zieht auf der Ladefläche die Radkästen ab, berechnet aber den Kardantunnel im Innenraum und die Ablegen als Sitzfläche mit. Da herrscht in Deutschland ziemliche Willkür, wenn man den Foren glauben darf.
Zum Sonntagsfahrverbot gibt es Regelungen und Dienstanweisungen der Bezirksregierungen, die für Wohn-, Freizeit- und Tiersporttransporte an LKW bis 3,5% Ausnahmen vorsehen. Siehe auch in diesem Forum:
http://www.motor-talk.de/.../...ot-mit-pferdetransporter-t2216254.html
Spannend ist auch, dass Geländewagen und Pickups, die ursprünglich als LKW klassifiziert wurden, dann aber auf Wohnmobil umgebaut wurden, in Bezug auf das Sonntagsfahrverbot auch wie LKW behandelt werden.
Mit einem PKW, auch Pickup darf ich also einen Umzugsanhänger am Sonntag durch die Lande fahren, mit einem LKW-Pickup nicht, selbst wenn ich Hubraum Steuer zahle.
Gruß, Bernhard
Soweit ich weiss, geht es um die reine Länge der Ladefläche im Vergleich zum Fahrgastraum.
Von einer Flächenberechnung habe ich noch nichts gehört. Das will aber nichts heissen.
Wegen eventueller Sonderregelungen bei Tiertransporten habe ich mich nicht erkundigt.
War aber ein aus den Fingern gesaugtes Beispiel, deines mit dem Möbeltransport trifft
sicher besser zu.
Gruß Robert
Hier ist eine Seite von proallrad, einem Verein, der versucht hat, der Sache auf dem Klageweg beizukommen, dabei aber leider gescheitert ist. http://www.proallrad.com/vermessung.php?modus=SUB|5|10
Bei der Besteuerung ist die Länge egal, es geht um die Fläche und wie sie gemessen und berechnet wird.
Wenn einzelne Finanzbeamte das für den Halter positiv falsch einstufen, hat man einfach nur Glück gehabt und sollte nicht zu laut drüber reden.
Gruß, Bernhard
Zitat:
Original geschrieben von General O.
Genau, die Ladefläche muss länger sein als der Fahrgastraum.
Dies ist beim D-Max DoKa gegeben, zwar nur knapp, aber unserem FA reicht das.
Wir haben schon mehrere DoKa´s als LKW zugelassen.
Wie das bei anderen FA`s gehandhabt wird, kann ich nicht sagen.
Wobei man auch dringenst darauf achten sollte, dass LKW über 3,5T zulässigem Gesamtgewicht ( D-Max LKW mit Anhänger ) dem Sonntagsfahrverbot unterliegen.
Wer also Sonntags seine Pferde rumfahren möchte, darf das mit der LKW-Zulassung nicht.
Hallo,
Das mit Sonntagsfahrverbot und LKW stimmt schon ABER meines wissens erst ab/über 7,5to - somit sollte dies mit PU+Anhänger kein Problem sein oder?
Zitat:
Original geschrieben von straesel
Das mit Sonntagsfahrverbot und LKW stimmt schon ABER meines wissens erst ab/über 7,5to - somit sollte dies mit PU+Anhänger kein Problem sein oder?
Sonntagsfahrverbot gilt für LKW über 7,5t oder mit Anhänger. Es gibt aber Ausnahmen für grüne Kennzeichen für Landwirtschaft und Sportgeräteanhänger. Für letztere waren sie zumindest mal in der Diskussion. Wie da nun der genaue Stand ist, weiß ich gerade nicht.
Hallo
Ich bin gerade auch auf der suche nach einem Pickup. Leider finde ich nur Kaufberatungen von neuen Pickups die mir eher den Eindruck machen das sie für die Straße gemacht sind (korrigiert mich wenn ich falsche liege). Ich suche eher einen ursprünglichen Pickup, der auch was aushält und der sich leicht reparieren lässt.
Ich habe vor auf den Pickup einen Wohnaufbau drauf zu machen und Island, Schottland, Irland und den skandinavischen Raum zu erkunden. Und da habe ich auch vor die Länder abseits der ausgebauten Wege zu erkunden.
Habt ihr Empfehlungen was für so eine Tour in Frage kommen würde?
Danke schon einmal für die Auskunft.
Viele Grüße