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PKW-MAUT , Nun Amtlich ???
Hier mal ein Denkanstoß,für die NICHTDIESELFAHRER !
langsam könnte man Kotz.. !
http://www.sueddeutsche.de/.../...uer-rechnet-pkw-maut-durch-1.1086433
mfg trixi1262
Beste Antwort im Thema
Ich bin gerne bereit Maut zu zahlen, aber dafür möchte ich dann auch überall 3-spurige Autobahnen mit Flüsterasphalt, Laternen und einem elektronischen Verkehrsleitsystem das intelligent Spuren öffnet und sperrt und die Geschwindigkeit dem Verkehrsaufkommen anpasst.
Für Autobahnen, die noch aus dem 3. Reich stammen, bin ich nicht bereit zu zahlen.
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11 Antworten
Ist das wieder so eine Nebelgranate, mit der uns die Bundesregierung von einer wichtigen Gesetzesänderungen ablenken will?
Die sich durch den Wirtschaftsaufschwung ergebenden 16% mehr Steuer reichen nicht, um alle Verschwendungen, Protz-Neubauten und Diätenerhöhungen zu finanzieren.
Also müssen die Volksvertreter Steuern und Abgaben erhöhen.
Ich wünsche mir das Mittelalter und den Zehnt zurück!
Gruß,
Alf
Wie sagte eine Frankfurter Bürgermeisterin ???
Wir müssen unsere Einnahmen unseren Ausgaben anpassen.
In diesem Land wird nur an Stellen gespart, wo es die Bürger merken. Die Gaunereien im Hintergrund laufen normal weiter.
peso
Ich bin gerne bereit Maut zu zahlen, aber dafür möchte ich dann auch überall 3-spurige Autobahnen mit Flüsterasphalt, Laternen und einem elektronischen Verkehrsleitsystem das intelligent Spuren öffnet und sperrt und die Geschwindigkeit dem Verkehrsaufkommen anpasst.
Für Autobahnen, die noch aus dem 3. Reich stammen, bin ich nicht bereit zu zahlen.
Ich finde es gut. Schließlich geht es um Steuergerechtigkeit. Auch die Einkommenssteuer ist individuell und wird nach Einkommen festgelegt. Warum muss ein Autofahrer der 10.000 km p.a. fährt genausoviel zahlen wie der, der 60.000 km pro Jahr Fährt?
BTW: Wenn ich mir die gebrauchten Phaetons anschaue sollte das den Fahren eher Recht sein. Denn da gibt es Autos BJ 2007 mit 20.000 km auf der Uhr. D.h. 5.000 km unfalfreies stehen pro Jahr.
Zitat:
Original geschrieben von horidu
Ich finde es gut. Schließlich geht es um Steuergerechtigkeit. Auch die Einkommenssteuer ist individuell und wird nach Einkommen festgelegt. Warum muss ein Autofahrer der 10.000 km p.a. fährt genausoviel zahlen wie der, der 60.000 km pro Jahr Fährt?
BTW: Wenn ich mir die gebrauchten Phaetons anschaue sollte das den Fahren eher Recht sein. Denn da gibt es Autos BJ 2007 mit 20.000 km auf der Uhr. D.h. 5.000 km unfalfreies stehen pro Jahr.
Das ist absolut falsch, denn wer mehr fährt tankt mehr, also zahlt er mehr Treibstoff- und Mehrwert-Steuer.
Setzen, Sechs!
Warum soll jemand der steuerfinazierte Autobahn fährt, mehr zahlen als jemand der steuerfinanzierte Bundesstraßen fährt?
Gruß,
Alf
Es gibt in dieser Sache mehrere Berechnungen. Bei vielen Autofahrern wird es günstiger und bei vielen teurer. In erster Linie würden die Fahrer von hubraumstarken Fahrzeugen (Dreckschleudern) davon profitieren (Sofern, wie angedacht, die KFZ-Steuer entfällt.)
Da aber in Deutschland bekanntermaßen keine sprudelnde Steuerquelle abgeschafft wird, wird es hier wieder zu der üblichen Propagandalösung kommen.
Das die KFZ-Steuer abgeschafft wird, glaube ich einfach nicht. Dann würde man ja für seine FunCars kaum was bezahlen.
Auch die Verwendung der Mautbrücken dürfte mit unserem Datenschutz kaum vereinbar sein. Dann hätten wir ihn endlich, den gläsernen Autofahrer.
peso
Wenn man denkt man wird als Autofahrer schon genug geschröpft schafft es der Staat immer noch einen draufzustehen.
Die Variante bei der die Kfz Steuer abgeschaft würde käme mir natürlich entgegen da ich knapp 700€ Steuern für einen V6tdi zahle. Aber mal ehrlich - eine Steuer ABschaffen? - wie war das den mit der Kirchensteuer nochmal?
Das war aber nur eine Frage der Zeit. In Italien, Frankreich, Schweiz, Polen teilweise, und bestimmt auch anderen Ländern zahlt man bereits Mautgebühren.
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
...
Auch die Verwendung der Mautbrücken dürfte mit unserem Datenschutz kaum vereinbar sein. Dann hätten wir ihn endlich, den gläsernen Autofahrer.
peso
Dieses Problem gab es auch bei den LKW.
Polizei und BAG dürfen in keinem Fall Informationen aus den Daten der Mautbrücken ziehen.
Allein der Abgleich mit dem Mautsystem ist erlaubt = Mautpflichtige Strecke an einem Terminal oder Online angemeldet und bezahlt, oder korrekt arbeitendes OBU (on bord unit) im Fahrzeug.
Die Regelung der pauschalen Bezahlung mit der Vignette wird bestimmt nur eine Übergangslösung sein, bis man OBUs für alle entwickelt und zur Verfügung hat.
Das Problem liegt nicht in der Entwicklung, sondern eher in der Quantität der benötigten Geräte.
Auf den Kosten für den Einbau des OBU bleibt man selbstverständlich dann auch noch sitzen.
All das gab es alles schon beim Schwerverkehr, erst Vignette, dann Einführung der Mautpflicht bei akutem Mangel an OBUs in Verbindung mit Terminproblemen für den Einbau in den Werkstätten.
Variante drei würde ich als sehr positiv und gerecht empfinden! Und wie Alf in der augenkrebserregenden Farbe bereits schrieb: Die Vielfahrer zahlen Ihr mehrfahren durch den Sprit bzw die daraus resultierenden Steuerabgaben!
Nur wird die Realität in etwa so aussehen:
Keiner wird auch nur einen Cent mehr in der Tasche haben, sondern dutzende weniger.!.!.
Der Staat jedoch, für die ein und selbe Angelegenheit, kassiert dann dreifach ab und hat Milliarden Mehreinnahmen! Ob dies alles zu 100% für das verwendet wird wie ursprünglich behauptet glaubt nicht mal Hans kuck in die Luft!
Schönes, immer und immer wieder schluckendes Schland.!. Vll werde ich auch bald Politiker, denn soo wenig Gegenwind bekommt man derzeit anscheinend in keiner anderen Branche. Gibt es denn schon die
F.F.f.P.g.d.R.d.W.u.d.g.E.i.WOB.u.v.d.R.d.sch.K.,P??
Freie - Fahrt - für - Phaetons - gegen - den - Rest - der - Welt - und - die - ganzen - Erbsenzähler - in - Wolfsburg - und - vorallem - der - Rest - der - schluckenden - Konsorten, - Partei.
Issch kandidiere... Es sind noch Posten frei
hm... die vereinfacht Lohn- und Einkommenssteuer hat schon einmal einen Politiker die Karriere gekostet. Niemand der weiter kommen will wird ein faires Modell entwickeln.
Wenn, dann sollte man die Ausländer, welche nur die deutschen Straßen benutzen, zur Kasse bitten und uns bitte hintenrum das wieder vergüten, aber das wird die EU schon zu verhindern wissen