ForumE46
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Plötzlich diverse TÜV-Probleme

Plötzlich diverse TÜV-Probleme

BMW 3er E46
Themenstarteram 30. Mai 2022 um 22:23

Hallo,

mein E46/3er-BMW, ein 318-Diesel, ist nun fast 20 Jahre alt und relativ wenig gefahren mit 146000 KM.

Immer Kundendienst gemacht, gehe pfleglich mit dem Auto um.

Vor zwei Jahren ohne Mängel durch den TÜV, seitdem 5000 KM gefahren. Jetzt plötzlich vier erhebliche Mängel:

1. Vorne ist der Dreieckslenker ausgeschlagen (irgendein Gummiteil).

2. Bremschläuche vorne sind porös.

3. Die hintere Bremse ist auf einer Seite nicht freigängig.

4. Hinten ist eine Feder gebrochen.

Unabhängig vom TÜV "quietschelt" der Keilriemen beim Kaltstart, was dann wieder je nach Temperatur nach kurzem wieder verschwindet. Der Riemen scheint ziemlich hart zu sein. Laut Werkstatt müsste der Riemen samt Umlenkrolle ausgetauscht werden sollte.

Da kommt jetzt einiges zusammen an Kosten.

Ich frage mich, wie das sein kann, dass vor zwei Jahren noch alles wunderbar war und nur 5000km später (davon 4500 auf der AB) jetzt plötzlich so viel zu machen ist.

Die Federn sind vor ca. 9 Jahren und 40-50000 beide (kurz hintereinander) schon mal gebrochen und getauscht worden.

Inwieweit ist das alles "normal" bzw. wie oft sind solche Teile fällig i.d.R.?

Hat jemand Tips zur Kostenminimierung?

Grüße

Martin

Ähnliche Themen
46 Antworten

Hallo, auf deine Frage/Fragen gibt es eine ganz einfache Antwort:

 

Wenn du selbst 20 Jahre nur in der Ecke sitzt und ganz wenig läufst – wirst du dann trotzdem älter und deine Haut und Knochen eventuell etwas Mürber?

 

Die Gummis an den Querlenkern altern. Sie sind jetzt zwei Jahre älter und das Gummi ist dadurch porös. Deine Bremsschläuche sind zwei Jahre älter und haben Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und eventuell Streusalz ertragen dürfen. Deine hintere Bremse ist fest – weil du vielleicht zu wenig gefahren bist oder – weil sie einfach zwei Jahre älter ist und daher sich Ablagerungen wie Schmutz und Bremsstaub gesammelt haben. Deine Feder ist gebrochen, da diese aus Metall ist und auch zwei Jahre älter ist und zwei Jahre Feuchtigkeit, Sand, Streusalz genießen durfte.

 

Ich kann verstehen, dass das für dich ärgerlich ist. Kann aber nicht begreifen, warum du dir diese Frage nicht selbst beantworten konntest!?

Es ist ein rel. altes Auto.

"Kundendienst" und regelmässig waschen / nicht quälen ... reicht nicht.

Wieso sind die hinteren Bremsleitungen noch nicht zu stark angegammelt?

Unser 2002er 318i wollte schon Investitionen wg. neuer Kupplung ( defekt, nicht "runter" ) und einem def. ABS-StG. .... bei aktuell um 70TKM. Das war nicht billiger.

Keilrippenriemen ist ein Verschleissteil. Sei froh wenn er getauscht wird bevor er unterwegs reisst.

Wechselbedarf erkennt man i.d.R. an Rissbildung ( da wo die Rillen nach aussen gebogen werden; zeitig erkennbar )

Moin,

natürlich sind anfallende Kosten für Reparaturen immer sehr ärgerlich, allerdings ist der Aufwand hierfür dennoch recht übersichtlich.

1. Dreieckslenker, deiner Beschreibung nach tippe ich mal auf das Hydrolager, wo der Querlenker "eingesteckt" ist, dass lässt sich recht Kostengünstig tauschen, da wenn es so ist, der Querlenker selbst nicht betroffen ist.

2. Die Bremsschläuche vorn lassen sich ebenfalls recht einfach tauschen, sei froh das die Bremsleitungen nicht betroffen sind.

3. Bremse hinten, da kommt es darauf an was das Problem ist, Bremssattel od. Feststellbremse ?

Beim Bremssattel liegt es oft an den Führungsstiften, wo der "schwimmende Teil" drauf läuft, dass gammelt mit den Jahren ganz gerne, der Aufwand wäre ebenfalls sehr übersichtlich.

4. Federn hinten, ist selbst für Leute die nur wenig Schraubererfahrung haben gut selbst zu bewerkstelligen.

Wie die Vorredner schon sagten, alles Bauteile die enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, da ist halt das Alter entscheidend, nicht die Laufleistung, gerade bei Gummi und Kunststoffteilen.

Wenn das allerdings bislang die einzigen nennenswerten Reparaturen sind (waren), dann ist alles in bester Ordnung.

Greetz aus dem Pott

Bremsschläuche v. porös ist nach 20 Jahren normal. Waren bei meinem 323iA glaube ich schon das zweite Mal beanstandet worden.

Seit wann besitzt du das Fahrzeug und was wurde in den 20 Jahren bereits erneuert?

Naja, ich sage mal, bei den Kosten kommt es drauf an, ob Du es selbst machen kannst oder ob Du in die Werkstatt musst.

Das Material kostet fast nix, gehst Du aber in die Werkstatt, wird das Ganze ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Bremse freigängig machen kostet materialmäßig nix, nur etwas Arbeit.

Ist aber der Kolben im Sattel fest und Du brauchst neue Bremssättel (die tauscht man immer achsweise), ist es zwar billig, wenn Du es selbst machst, aber in der Werkstatt wird es unbezahlbar.

Zitat:

@Oetteken schrieb am 31. Mai 2022 um 08:53:57 Uhr:

Seit wann besitzt du das Fahrzeug und was wurde in den 20 Jahren bereits erneuert?

Ca. 21 Jahre. Ersetzt wurden noch Bremsrohrleitungen, Stossdämpfer, Querlenker, DSC Drucksensor.

Erstaunlich noch die ersten Xenon Brenner, 4 EFH, 8 Airbags, kein Federbruch, erster Kühler, Motor und Automatik völlig dicht. Das ist das was mir auf Anhieb einfällt. Ob das H-Kennzeichen in 6 Jahren erreicht wird, weiss ich nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. *g*

Themenstarteram 31. Mai 2022 um 7:25

Zitat:

@Syndrom schrieb am 31. Mai 2022 um 07:44:49 Uhr:

Moin,

natürlich sind anfallende Kosten für Reparaturen immer sehr ärgerlich, allerdings ist der Aufwand hierfür dennoch recht übersichtlich.

1. Dreieckslenker, deiner Beschreibung nach tippe ich mal auf das Hydrolager, wo der Querlenker "eingesteckt" ist, dass lässt sich recht Kostengünstig tauschen, da wenn es so ist, der Querlenker selbst nicht betroffen ist.

2. Die Bremsschläuche vorn lassen sich ebenfalls recht einfach tauschen, sei froh das die Bremsleitungen nicht betroffen sind.

3. Bremse hinten, da kommt es darauf an was das Problem ist, Bremssattel od. Feststellbremse ?

Beim Bremssattel liegt es oft an den Führungsstiften, wo der "schwimmende Teil" drauf läuft, dass gammelt mit den Jahren ganz gerne, der Aufwand wäre ebenfalls sehr übersichtlich.

4. Federn hinten, ist selbst für Leute die nur wenig Schraubererfahrung haben gut selbst zu bewerkstelligen.

Greetz aus dem Pott

Zu 1. sagt der TÜV-Bericht:

Achse/Achsaufhängung, Dreieckslenker 1. Achse links innen Gummilagerung beschädigt (EM).

Zu 3.:

Die Handbremse blockiert fast immer am nächsten Tag morgends, auch wenn ich sie gar nicht angezogen habe, wenn ich mit dem Dampfstrahler gewaschen hatte am Vortag. Vielleicht ein Indiz.

Ein erster Kostenvoranschlag, der nur von einer zerlegten/gereinigten Bremse samt Handbremse ausgeht (ganz ohne Ersatzteile), liegt bei fast 1000 EUR brutto. Nicht von BMW, sondern einer freien Werkstatt, die eigentlich für angemessene Preise bekannt ist.

Eine Feder samt Einbau 160 EUR (oder nur das Teil?).

Der Keilriemen mit Umlenkrollen und Einbau zusätzlich 470 EUR. Dann wären es knapp 1500 EUR.

Selber lege ich keine Hand an, dazu habe ich weder die Ausrüstung noch das Geschick.

 

Zitat:

@Syndrom schrieb am 31. Mai 2022 um 07:44:49 Uhr:

 

Wie die Vorredner schon sagten, alles Bauteile die enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, da ist halt das Alter entscheidend, nicht die Laufleistung, gerade bei Gummi und Kunststoffteilen.

Es ist ein Garagenauto und im Winter fahre ich praktisch gar nicht.

Klar "kommen" solche Teile allesamt irgendwann und klar spielt neben der Fahrleistung auch das Alter eine Rolle. Mir geht es mehr um den Unterschied zu vor zwei Jahren (und ca. 4500 AB-Kilometern ohne Schnee/Salz).

Themenstarteram 31. Mai 2022 um 8:08

Zitat:

@emv_tester schrieb am 31. Mai 2022 um 09:09:48 Uhr:

Naja, ich sage mal, bei den Kosten kommt es drauf an, ob Du es selbst machen kannst oder ob Du in die Werkstatt musst.

Das Material kostet fast nix, gehst Du aber in die Werkstatt, wird das Ganze ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Bremse freigängig machen kostet materialmäßig nix, nur etwas Arbeit.

Ist aber der Kolben im Sattel fest und Du brauchst neue Bremssättel (die tauscht man immer achsweise), ist es zwar billig, wenn Du es selbst machst, aber in der Werkstatt wird es unbezahlbar.

Siehe meine Antwort an Syndrom.

Feder und Dreieckslenker scheinen schon zu Buche zu schlagen und vor allem auch Keilriemen samt Rollen, denn 470 EUR (!) mit Einbau können ja nicht nur Arbeitszeit-Kosten sein.

Generell scheinen Ersatzteile teurer geworden zu sein.

Zitat:

@Martin12 schrieb am 31. Mai 2022 um 09:25:25 Uhr:

Zitat:

@Syndrom schrieb am 31. Mai 2022 um 07:44:49 Uhr:

Moin,

natürlich sind anfallende Kosten für Reparaturen immer sehr ärgerlich, allerdings ist der Aufwand hierfür dennoch recht übersichtlich.

1. Dreieckslenker, deiner Beschreibung nach tippe ich mal auf das Hydrolager, wo der Querlenker "eingesteckt" ist, dass lässt sich recht Kostengünstig tauschen, da wenn es so ist, der Querlenker selbst nicht betroffen ist.

2. Die Bremsschläuche vorn lassen sich ebenfalls recht einfach tauschen, sei froh das die Bremsleitungen nicht betroffen sind.

3. Bremse hinten, da kommt es darauf an was das Problem ist, Bremssattel od. Feststellbremse ?

Beim Bremssattel liegt es oft an den Führungsstiften, wo der "schwimmende Teil" drauf läuft, dass gammelt mit den Jahren ganz gerne, der Aufwand wäre ebenfalls sehr übersichtlich.

4. Federn hinten, ist selbst für Leute die nur wenig Schraubererfahrung haben gut selbst zu bewerkstelligen.

Greetz aus dem Pott

Zu 1. sagt der TÜV-Bericht:

Achse/Achsaufhängung, Dreieckslenker 1. Achse links innen Gummilagerung beschädigt (EM).

Zu 3.:

Die Handbremse blockiert fast immer am nächsten Tag morgends, auch wenn ich sie gar nicht angezogen habe, wenn ich mit dem Dampfstrahler gewaschen hatte am Vortag. Vielleicht ein Indiz.

Ein erster Kostenvoranschlag, der nur von einer zerlegten/gereinigten Bremse samt Handbremse ausgeht (ganz ohne Ersatzteile), liegt bei fast 1000 EUR brutto. Nicht von BMW, sondern einer freien Werkstatt, die eigentlich für angemessene Preise bekannt ist.

Eine Feder samt Einbau 160 EUR (oder nur das Teil?).

Der Keilriemen mit Umlenkrollen und Einbau zusätzlich 470 EUR. Dann wären es knapp 1500 EUR.

Selber lege ich keine Hand an, dazu habe ich weder die Ausrüstung noch das Geschick.

Zitat:

@Martin12 schrieb am 31. Mai 2022 um 09:25:25 Uhr:

Zitat:

@Syndrom schrieb am 31. Mai 2022 um 07:44:49 Uhr:

 

Wie die Vorredner schon sagten, alles Bauteile die enormen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, da ist halt das Alter entscheidend, nicht die Laufleistung, gerade bei Gummi und Kunststoffteilen.

Es ist ein Garagenauto und im Winter fahre ich praktisch gar nicht.

Klar "kommen" solche Teile allesamt irgendwann und klar spielt neben der Fahrleistung auch das Alter eine Rolle. Mir geht es mehr um den Unterschied zu vor zwei Jahren (und ca. 4500 AB-Kilometern ohne Schnee/Salz).

Hej,

natürlich altern Teile und verschleißen auch.

Aber ein Bremsschlauch oder Traglager nicht in 2 Jahren, bei der Fahrleistung auf AB.

Der vorherige Prüfer hat das wohl anders beurteilt?

Bei einem 20 Jahre Auto, muss eben etwas sein!

"Wer sucht, der findet".

Es sollte begründet sein, dann ist es glaubwürdig.

Beim Dreieckslenker gibt es 2 Gelenke (Traggelenk am Achsschenkel also auf der Radseite und das Führungsgelenk innen das ist am Achsträger zur Fahrzeugmitte hin befestigt, da "Gummilagerung beschädigt" erwähnt ist, wird es das Hydrolager sein, dass stüzt den Querlenker nach hinten und kann seperat gewechselt werden.

Natürlich nur wenn Trag- und Führungsgelenk unauffällig sind.

Hinzu kommt danach noch eine Achsvermessung, da Teile der Achsgeometrie gewechselt wurden.

Bei der Feststellbremse gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten, da diese rein mechanisch funktioniert.

Entweder hängt der Bowdenzug fest, also das Seil mit der die Feststellbremse betätigt wird oder was ich für wahrscheinlicher halte das sog. Spreizschloss, das praktisch die Bremsbeläge der Feststellbremse auseinander drückt, wenn das fest sitzt kommen die Beläge nicht mehr von der Bremstrommel weg und nach einer Standzeit "kleben" diese dann an der Trommel fest.

Der Aufwand ist bei der Feststellbremse daher etwas höher, da der Bremssattel und die Bremsscheibe demontiert werden muss.

Beim Riementrieb sind es eine Spann und eine Führungsrolle plus Riemen, das der hydraulische Riemenspanner defekt ist, halte ich persönlich für unwahrscheinlich.

Da verstehe ich die Preiskalkulation auch nicht so ganz.

Allerdings finde ich persönlich den gesamten Kostenvoranschlag für etwas übertrieben, wie gesagt bei den Querlenkern muss man halt genau schauen in welchem Zustand diese sind und ob es sinnvoll ist diese zu tauschen.

Falls diese gänzlich nicht mehr in Ordung sind wirds natürlich wesentlich aufwendiger und entsprechend kostenintensiver.

Themenstarteram 31. Mai 2022 um 13:00

So, jetzt war ich nochmal bei einer anderen Werkstatt zwecks Kostenvoranschlag.

Ganz interessant, hier wurde - soweit von außen ersichtlich - der Keilriemen als porös und hart, aber nicht rissig beurteilt. Mir wurde empfohlen, nur den Keilriemen und nicht die Umlenkrollen, schon gar nicht das gesamte Paket an Umlenkrollen (wie beim ersten Kostenvoranschlag) zu ersetzen. Das würde das Ganze dann zu einem kleinen Kostenposten machen und wird voraussichtlich ausreichen. Die 470 EUR für das große Gesamtpaket konnte er nicht nachvollziehen.

Bei den Federn wiederum meinte er, bei Ihnen sei es üblich, immer gleich BEIDE zu wechseln. Zum einen wegen der Statik, zum anderen, weil erfahrungsgemäß beide meistens im gleichen Zustand sind und hintereinander brechen (das war bei meinen ersten Federn tatsächlich so). Man würde auf meinen Wunsch aber auch nur eine machen.

Aus dem Kopf nannte er ein paar NETTOpreise beim GROßHÄNDLER (ohne Garantie, der Kostenvoranschlag kommt erst noch):

Eine Feder 70 - 80 EUR.

Querlenker 120 EUR (keine Ahnung, ob er damit das Hydrolager meinte).

Ein Bremsschlauch 25 EUR ( wie viel Gold und Kupfer ist da drin?).

Bei der hinteren Bremse könnten verschiedene Ersatzteilkosten dazu kommen, von geringfügig bis groß, evtl. reicht aber das Zerlegen und Reinigen. Da wollte er sich nicht festlegen.

1. Vorne ist der Dreieckslenker ausgeschlagen (irgendein Gummiteil).

2. Bremschläuche vorne sind porös.

3. Die hintere Bremse ist auf einer Seite nicht freigängig.

4. Hinten ist eine Feder gebrochen.

zu 1. völlig normal

zu 2. bei meinem 325xi-A noch nicht, dafür sind bald die Bremsleitungen hinten fällig, was ungleich aufwendiger ist

zu 3. ich möchte wetten, dass die hinteren Bremsscheiben innen total vergammelt sind und die dort befindliche Feststellbremse ebenso

zu 4. nicht ungewöhnlich

 

Folgende Reparaturen sind bei meinem 325xi-A bisher angefallen, also manches davon kann bei deinem nicht anfallen:

 

70.000 km: Querlenker links

70.000 km: Impulsgeber Auslassnockenwelle

82.000 km: Impulsgeber Einlassnockenwelle

83.000 km: äußere Faltenbälge der Antriebswellen vorne

83.000 km: vorne - Bremsscheiben + Bremsbeläge

93.000 km: Pendelstütze links

94.000 km: Druckleitung-Lenkgetriebe-Servolenkung

103.000 km: Antennenverstärker

104.000 km: Pendelstütze rechts

110.000 km: Elektrischer Fensterheber vorne rechts

115.000 km: Elektrischer Fensterheber vorne links

115.000 km: Tonnenfedern Hinterachse

115.000 km: Riementrieb für Wasserpumpe/Generator und für Klimakompressor incl. Rollen usw.

121.000 km: Gummilager Querlenker links + rechts

121.000 km: Kühlwasserthermostat

135.000 km: vorne und hinten Bremsenscheiben und Bremsbeläge + Bremsbacken

136.000 km: Gasfedern Heckklappe

136.000 km: Ölwechsel mit Filter - Automatikgetriebe

136.000 km: Ölwechsel: Vorder- + Hinterachse + Verteilergetriebe

136.000 km: Faltenbalg + Rohrkrümmer bei Luftfilter/LMM

145.000 km: Griffleiste-Heckklappe

155.000 km: Querlenker rechts

155.000 km: Scheinwerferreinigungsanlage - Teleskope + Waschdüsen links + rechts + SRA-Waschpumpe

156.000 km: Windlauf-Abdeckung

161.000 km: vorne - beide äußeren Faltenbälge der Antriebswellen

167.000 km: Ventildeckeldichtung (Undichtigkeit), Kraftstoffilter mit Druckregler (vorsorglich), Ölniveausensor, Beifahrersitz: Sitzbelegungsmatte + Steuerelektronik, Heckscheibentaster mit Mikroschalter + Kabelrep., Seitenverkleidung (Fußstütze) im Fahrer-Fußraum, Lenkungsmanschetten und Spurstangen li. + re.

168.000 km: Kurbelgehäuseentlüftung -Druckregelventil mit zugehörigen Schläuchen und Umlenkrolle vom Riementrieb

170.000 km: Scheinwerfer-Abdeckungen li + re

 

Meine Empfehlung ist, dass du Nägel mit Köpfen machst und keine halben Sachen, sonst bleibst du dran und das wird teurer.

Ganz kurz…. Du wirst auch mal krank obwohl du zwei Jahre vorher beim Arzt warst….

 

Ich kann solche Aussagen nicht verstehen, sich dann noch über steigende teile- und Arbeitskosten auszulassen.

 

Wenn du es billig haben willst dann musst das Werkzeug bitte selbst in die Hand nehmen.

 

Es ist korrekt das federn nur paarweise getauscht werden, die Arbeit ist nicht schwer aber benötigt eine Bühne.

 

Das bremsschläuche mal durchfallen ist auch nichts Neues, neu machen und gut….

 

Wenn der Riemen rissig ist…. Dann tauscht man am besten gleich noch die Zylinderkopfdichtung mit (nahezu ein Aufwasch *ironie off*)

 

Spaß beiseite, wenn der Riemen rissig ist dann nur den Riemen machen, rollen und spanner nur dann wenn diese rasseln oder Probleme machen !

 

Querlenker… den tüv Prüfer mal fragen welches Gelenk er den eigentlich genau meint. Traggelenk außen innen oder hydrolager am Ende des querlenkers.

 

Auch hier gilt: beide Seiten machen!!!

 

Es muss die Spur nicht neu eingestellt werden wie hier behauptet denn an Sturz und Spur findet keine Verstellung statt, anzuraten wäre es dennoch!

 

Scherzhafte Ergänzung :)

 

Ich war auch erst vor 2 Wochen an der Tankstelle aber der Zeiger ist wieder mittig …. Muss ich mich jetzt an bmw / tabkstellenbetreiber oder Hersteller des Kombiinstruments wenden? Kann doch nicht sein das der Tank so schnell wieder halb gefüllt ist, war ja erst vor 2 Wochen tanken:)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Plötzlich diverse TÜV-Probleme