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plug in Hybride oder E-..mit REX
Zur Zeit würde mich doch e-Mobilität reizen,jedoch fehlt mir der Überblick.
Interessieren würde mich Kleinwagen, oder kompakte-Kombi ggf kompakt van's, als plug in hybrid mit ev Mode ggf ein e-mobil mit Rex.
Was würde euch einfallen? Alles aus dem Hause VW ist ein nogo
Ganz interessant auf 1.Blick wäre der auris Kombi,jedoch kein plug in.
Den i3 schon mal begutachtet,leider etwas teuer für solch kleines Fahrzeug.
Beste Antwort im Thema
Der Hyundai Ioniq ist genauso wenig ein Kombi wie der Toyota Prius!
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23 Antworten
Vielleicht auch nicht ganz das was Du suchst, evtl trotzdem interessant
https://www.autozeitung.de/...8-preis-technische-daten-191458.html?...
Hier eine kurze Erklärung zum i-MMD
Tendenziel nicht schlecht auch optisch,jedoch viel zu groß für ein Pendlerfahrzeug mit etwas Alltagsaufgaben
Wir haben einen Kia Niro Plugin gekauft, 58 km elektrisch, 7 Jahre Garantie auf alles inkl. Batterie
Der Hyundai Ioniq ist im Prinzip das gleiche aber als Kombi.
Der Hyundai Ioniq ist genauso wenig ein Kombi wie der Toyota Prius!
Die ganzen Hybride sind keine "richtigen" Kombis, durch das hohe stromlinienförmige Heck und die Linienführung kommen diese einem Kombi aber schon relativ nah. Irgendwo zwischen Fließheck (da höher) und Kombi (da niedriger).
Wenn man nicht umbedingt die hohe Ladehöhe bis zum Dach braucht für sperrige Güter oder den Irish-Wolfshound Haushund reichen die kompakten Hybrid gut aus.
Ich fand den Prius durchaus geräumig. Soll es ein wenig mehr Leistung mit REX sein, schaue dir doch mal den ersten Opel Ampera an, mit 150PS rein elektrisch geht der schon gut weg von der Linie (dafür Vmax niedriger). Ist auch mit unter 4,5m Länge durchaus kompakt von den Ausmaßen. Die ~50km rein elektrische Reichweite sollte reichen und dank REX mit großem Tank (nicht wie der i3) kommt man auch etwa 500km weit.
Ansonsten, der neue Ampera-e wird wohl noch zu teuer sein (abgesehen davon das ich seit der Markteinführung nichts mehr davon höre). Ebenfalls dann wohl BMW 225xe und Konsorten (wie zB. Mercedes B 250 e).
Bleibt eigentlich nur noch der Kleinwagen Honda Insight oder Civic Hybrid übrig. Evtl. noch der Honda CRZ. Das sind aber sogenannte Mildhybride, die sparen etwas weniger als Toyotas Vollhybride und haben keinen Stecker zum anstecken.
Ansonsten bleibt es wohl bei größeren Modellen die noch etwas teuerer sind.
Wenn dein Fahrprofil ein rein elektrisches Fahrzeug ermöglicht, würde ich mir keine Gedanken um irgendeinen Hybrid machen. Wir testen in der Firma z. Z. Elektroautos. Daher kann ich gut meinen Senf dazugeben.
Interessant sind Renault Zoe und Nissan Leaf. Beides sind die meistverkauften Elektroautos und vor allem auch als solche konzipiert worden. Für Stadt und Landstraße sehr flott und ausreichend. Für Autobahn mit höherem Tempo nicht geeignet.
VW schließt du ja aus. Wir hatten einen e-Up zum Testen. Geht auch, aber man merkt natürlich, dass hier einfach einem normalen Auto ein Elektromotor verpasst wurde. D
BMW i3 sticht durch die hohe Leistung heraus. Sehr flottes Fahren möglich. Leider für die Fahrzeuggröße m. E. viel zu teuer.
Die bisher genannten sind natürlich Kleinwagen. Auf längeren Strecken mit mehr als zwei Personen oder mit viel Gepäck nicht zu gebrauchen.
Interessant finde ich noch den Hyundai Ioniq, der ein vollwertiges Auto ist (Leider z. Z. kein Testwagen zur Verfügung; nur in der Hybridvariante mal gesessen).
Kia Soul und VW Golf stehen noch zum Test an. Sind aber ursprünglich auch nicht als reines Elektrofahrzeug konzipiert worden.
Den Niro will ich mir demnächst mal anschauen, auch wenn er mir optisch nicht so sehr zusagt.
Modelle wie ioniq und Prius,alter Ampera etc fallen zwecks Hund eindeutig raus, wobei ich die beiden Asiaten vom Ansatz klasse finde, vor allem sieht der Prisus pulg in auch wesentlich besser aus als der normale Hybrid.
Ansonsten könnte ich die Fahrten zu 80% wohl rein elektrisch abdecken, den Rest würde man auch organisiert bekommen, aber das mir dann irgendwie doch zu radikal ganz ohne Nothilfs-Verbrenner und wirklich keine Lust unterwegs lange Ladesäulen anzusteuern und dort 20-30min zu warten.
Den Niro hat sich ein guter Bekannter von uns gekauft. ich selber fahre seit jahren KIA und bin von der Zuverlässigkeit und Qualität total überzeugt. Der Bekannte fährt den Niro aktuell mit einem Durchschnittsverbrauch von 5-6 Litern. Er hat sogar mal 4,9 geschafft. Das ist für so ein relativ großes, schweres Auto sehr wenig. In der Stadt fährt er fast nur ellektrisch und auf der Autobahn macht das Auto eine super Figur. Da er schon etwas älter ist und Rücknprobleme hat und seine Frau auch nicht so beweglich ist (Hüftschaden) sind die beiden natürlich von der hohen Sitzposition bzw. Einstieg begeistert. Davor hatten Sie einen Opel Agila. Der war zar auch höher aber kein Vergleich zum Niro. Vom Platz her liegt er auf dem Niveau eines kleinen Kombis (Polo Kombi)
Was ist zur Zeit interessant finde sind neben den rein elektrischem wie Leaf oder ZOE noch der Kia Nexo der ist in USA schon auf dem Markt. Der fährt 100% elektrisch und wird mit einer Wasserstoffbrennstoffzelle betrieben. In der aktuellen ADAC Motorwelt (02/2018) steht da ein Fahrbericht. Tesla Typ 3 läßt ja leider noch auf sich warten. Für ein Auto in der Größe eines 3er BMW finde ich 35.000 € einen fairen Preis.
VW hat ja im Grude keine echten E-Autos. Ein "normales" Auto mit E-Antrieb auszurüsten ist ein uralter Hut. Das gabs schon in den 70ern. hat sich aber nicht bewährt. Solange aber Katar Großaktionär bei VW ist, wird da wohl nix gescheites Elektrisches kommen. Eher noch ne neue Variante der VW-Stinkediesel.
Da wird der Mitsubishi Outlander Plug-in genau das Richtige sein.
Einfach mal zur Probe fahren und dann entscheiden, ob man gebraucht anfangen möchte oder gleich Frischware haben will....
Wozu brauchst Du sowas?
Bekommst Du kostenlos Elektroenergie?
Warum nimmmst Du nicht einen der Testsieger im Kostenvergleich?
Ein Auto mit Gasantrieb?
Die Annahme des Kostenaspektes konnte ich beim TE nicht herauslesen - eher die der Fahrverbote und der Elektrofahrfreude...
Autos mit Gasantrieb unterliegen dem Fahrverbot?
Wo?
Zumal bei Erdgas zu 80% Wasser aus dem Auspuff kommt.
Elektrofahrfreude bei 65 km Reichweite?
Danach 2 Stunden an der Ladesäule aufladen, das ist echte Fahrfreude.
Gut, das betrifft den TE ja nicht, er hat ja eine eigene Garage mit 3-Phasen-Eletroanschluss, wo er 50KW abnehmen kann.
Das hat ja nicht jeder.
Leute, die Langeweile haben, können ja nach der Arbeit zu den Stadtwerken fahren und dort 1-2 Stunden das Auto laden.
Einfach nur 5 min Gas in den Tank füllen, wäre ja zu einfach.
...läuft das jetzt unter negative Desinformation...??
Ja, Du hast mich erwischt, ich habe gelogen.
Der Tankvorgang in meine 100l-LPG-Tank hat nicht 5 min gedauert, sondern 10 min.
Der BMW E65 735i mit 8-Zylinder hat 20 T€ gekostet + 3000€ Umrüstung.
Mit Gas bin ich zwischen 480 km und 620km gekommen, Kosten waren 7€ auf 100km.
In der Leistung vergleichbar ist der große Tesla, den habe ich letztens gebraucht gesehen 5 Jahre alt mit 180T kmfür 80 T€.
Der braucht 6€ Elektroenergie auf 100km, oder?
Aber hier kann @Blackmen uns ja aufklären.
Wieviel hat Dein Elektroauto gekostet?
Wie hoch ist die Reichweite von Deinen? Wie lange dauert Dein Ladevorgang?
Die meisten E-Autos (außer Tesla für 140T€) schaffen 65km
Ein Auto mit Erdgas verbraucht 5€ auf 100km, ein Elektroauto 4-5€.
Ein E-Auto ist aber so teuer, dass Du in Lifetime aber nie günstiger kommst als mit einem Gasauto.
Und mit Gasauto hast Du ein vollwertiges Auto, mit dem Du mit Familie in den Urlaub fahren kannst, mit einer Elektro-keksdose nicht.