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Pn Motor und die Drehzahl ...
Moin,
altes Thema für mich neues Problem
Nachdem er ab und zu wärend der Fahrt gerne mal stark ruckelte, kein gas mehr an nahm und einfach auch mal aus ging trotz voll druchgetretenem Gaspedeal (Drehzahl ging langsam runter bis er aus war),
macht er nun wieder mal was neues.
Das obige Problem hat sich wohl von selbst gelöst es tritt nicht mehr auf.
Dafür aber nun ein Neues, was sehr nervig ist.
Zum Problem:
Ich starte den Motor Drehzahl bei ca 1000, ohne das ich etwas mache dreht er einfach hoch bis 4000 - 5000 und hält dort das Gas... man spürt wie das Gaspedal von allein nach unten geht.
Aus und anmachen bringt keine Verbesserung (das hat anfangs geholfen).
Das einzige was kurzzeitig hilft ist: Motorhaube auf, kräftig auf den hinteren Teil des Luftfilterkastens schlagen (sitzt ja über dem Vergaser). Dann beruhigt er sich für den rest des Weges oder er fängt nach kurzer Zeit wieder an von alleine zu beschleunigen und das Gas bei >4000 zu halten. Das macht der willkürlich.
Im 5ten gang fährt er so ohne meine hilfe 90-100km/h...
Was mir vorhin aufgefallen ist als ich mal wieder meinen Luftfilterkasten "verprügelt" habe bis sich die Drehzahl beruhigt hat, es war ein klacken zu vernehmen (leicht metallisch so wie ein schalten von irgendwas). Pro klack stieg die Drehzahl oder fiel sie bis sie zum Schluss wiedere bei >4000 war ..
Nun die Fragen:
Was löst sich da wenn ich drauf schlage? (die Drehzahl geht wieder runter)
Was könnte da Klacken ? (Das geräusch war nachdem ich drauf geschlagen habe, nicht während dessen)
Wenn sich da nun ein Teil herraus stellt welches ich am Vergaser tauschen kann wäre das super.
Da ein neuer Vergaser ja recht teuer ist
Ah noch was, aus meinem Luftfilter tropft Öl (hinten unter dem Vergaser wo es hin tropft ist eine kleine Pfütze. hat das damit was zu tun? Oder ist das ein anderes Problem ?
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22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von S0ul
Nachdem er ab und zu wärend der Fahrt gerne mal stark ruckelte, kein gas mehr an nahm und einfach auch mal aus ging trotz voll druchgetretenem Gaspedeal (Drehzahl ging langsam runter bis er aus war),
macht er nun wieder mal was neues.
Das obige Problem hat sich wohl von selbst gelöst es tritt nicht mehr auf.
Du beschreibst eine Vergaservereisung.
Diese tritt bei diesen Temperaturen nicht auf.
Zitat:
Original geschrieben von S0ul
Ich starte den Motor Drehzahl bei ca 1000, ohne das ich etwas mache dreht er einfach hoch bis 4000 - 5000 und hält dort das Gas... man spürt wie das Gaspedal von allein nach unten geht.
Aus und anmachen bringt keine Verbesserung (das hat anfangs geholfen).
Dieses Symptom deutet auf den Drosselklappenansteller hin.
Da der Drosselklappenansteller das teuerste Teil am Vergaser ist
und ein weiterer Fehler (Ursache der Vergaservereisung) vorliegt,
ist es wohl am besten, sich nach einem anderen Vergaser umzusehen.
das obige Problem hatte vor ca 8 wochen, also bei diesen Temperaturen, da war es auch nich viel kälter oder wäremer. Das ist schon ein eigensinnigs teil
Gestern mittag hab ich ma an diesem Teil rum gedreht, besser gesagt an dem Stift un dem Federmeschanismus, seit dem läuft er wieder fast Problemlos. Standgas max bei 1200 geht aber öfter auf 900 zurück.
Meint ihr ich soll mal bei der verlinkten Auktion zuschlagen?
Wenn einfaches Drehen an der Stange ausreicht, solltest Du es mit ein wenig Öl versuchen.
Zur Qualität der aufbereiteten Drosselklappenansteller kann ich nichts sagen.
Das bei der Auktion genannte Fehlerbild tritt allerdings eher bei Undichtigkeit im Unterdruckbereich auf, als bei defektem Drosselklappenansteller.
hab ich mit wd 40 versucht hilft aber nur eine gewisse zeit.
was bewirkt die feder und der teller an der feder die um den stift rum sind ?
Regelt das irgendwie ?
Weil ein Hängebleiben lässt sich deshalb nicht erklären weil er von ganz allein ohne das ich das Gaspedal betätigt hab auf 4000 dreht und das Gaspedal "von Geisterhand" nach unten geht
ja, das Teil ist der Leerlaufansteller. Das bedeutet er regelt die Leerlaufdrehzahl. Das macht er mittels zweier Magnetvenitle, die an eine Unterdruckdose entweder Unterdruck anschließen, oder eben Außendruck. Als Rückkopplung misst er über einen Schleifwiderstand die Stellungs der Drosselklappe.
Wenn also ein Ventil nicht funktionieren sollte, dann liegt evt. immer zuviel Unterdruck an und der Leerlaufansteller gibt mit der Drosselklappe zuviel Gas. Ebenso kann es sein, dass der Schliefwiderstand einfach verdreckt ist, und es deshalb keinen richtigen Wert gibt und die Drosselklappe geöffnet wird...
Man kann das Teil auch auseinandernehmen. Musst du mal im Internet nach ner Anleitung schauen, gibt es hab ich nämlich schonmal gemacht. Ist schon ne Fummelei aber man kommt überall dran. Man muss aber auch aufpassen, dass man die Unterdruckdose nicht beschädigt.
Zunächst würde ich mal alle Kontakte checken, auch Richtung Steuergerät und Kontaktspray möglichst in das Ding an der Stange rein. WD-40 ist glaub ja nicht für Kontakte, das kann da sogar schädlich sein, genauso wie Öl, wenn das in den Schleifer kommt.
Laut dem was auf der Dose steht und der Hersteller im Internet schreibt ist das auch kontaktspray
Click
Wollte wissen was die Feder um den Stab macht da ich nur an dieser gedreht/ gedrückt habe und es seit dem wieder einwandfrei läuft.
Auseinander bauen trau ich mir jetz nicht zu, weis nicht ob das so einfach geht.
Kann ich das auch so irgendwie sauber bekommen ? Vllt mit Bremsenreiniger, und hinter wieder schön mit wd40 schmieren?
Ich tippe - wie meine Vorschreiber - auch auf den Schleifwiderstand im DKA.
Nimm zum Reinigen statt Bremsenreiniger besser Kontakt 60 und zum Schmieren und Konservieren statt WD40 besser Kontakt 61.
Grüße
Norbert
ok
hoffe das er nun endlich wieder brav bleibt
und reinigen und schmieren unterstützt das ganze. Das werde ich heute mittag mal in angriff nehmen ;D
Auf das er nicht mehr von allein Hochdreht , runter regelt hochdreht, usw und zum schluss oben bleibt
Danke schön
Zitat:
Wollte wissen was die Feder um den Stab macht da ich nur an dieser gedreht/ gedrückt habe und es seit dem wieder einwandfrei läuft
Die Feder sorgt für die Rückstellkraft. Diese wirkt der Kraft aus der Unterdruckdose entgegen. Normalerweise sollte sich da durch Drehen nicht soviel ändern, aber vielleicht löst sich dadurch auch wieder irgendwelcher Schmutz. Man weiß ja nie ;-) Schön wenns wieder geht.
Nach dem ich ja jetzt einen zeit lang ruhe hatte isz es jetz (seit gestern) noch schlimmer als vorher.
Meine Freundin wollte morgens auf die Arbeit fahren, kam aber kurz nach dem sie gegange is wieder und meinte da stimmt was nich.
Der Motor lief wie ein traktort tuckerter vor sich hin Die Drehzalh Schwankte stark. Nach ner halben Minute laufen lassen ging das Zitter und das Tuckern weg und die Drehzahl Zitterte nun nicht mehr von 500-6000 sondern nur noch um 3000 +- 1500 Umdrehungen.
Also bin ich eine Runde gefahren, mal abgesehen von dem alten Problem das wieder kam (Drehzahl zu hoch im stand) war nur zu bemerken das er nun öfter mal wieder die Drehzahl versuchte runter zu regeln.
Als meine Freundin abends heim kam meinte sie : Das ruckeln ist nun weg schwanken tut auch nix mehr.
Also erst mal gefreut
Aber denkste, sie dann weiter: Er dreht jetz kostant bei 6000. AHHHHHH!!!!!
was ein Dreck
Wehshalb hat er denn gestern morgen so getucker ? Kenne das von meinem alten Motor dort war der Hallgeber defekt, aber das Tuckern ging ja von allein weg gestern morgen.
Dafür dreht er jetz einfach voll aus ;(
Noch jemand eine Idee was das sein könnte ?
hört sich an als wenn er irgendwie die drosselklappe verklemmt oder so..
morgens das tuckern hab ich auch manchmal wenns stark am tauen war aber gehr immer nach ca 10sec weg
bau mal testhalber nen anderen vergaser ein...woher kommste denn? hab noch nen guten inner garage liegen, bei interesse pn
komm aus dem raum mainz
ne jetz am sonntag hats nich getaut, un ein hängen bleiben würde erklären weshalb die Drehzahl nicht von allein runter geht, aber sie geht ohne mein zu tun auch von allein nach oben oder mal nach unten und wieder hoch .. ;(. Mir auch noch auf gefallen das er Öl aus dem Lufi sifft, da ist immer ne kleine Pfütze unter dem Lufika ;(
Zitat:
Original geschrieben von S0ul
Mir auch noch auf gefallen das er Öl aus dem Lufi sifft, da ist immer ne kleine Pfütze unter dem Lufika ;(
Das ist bei PN-Motoren normal.
Das Öl kommt durch den Entlüftungsschlauch des Ventildeckels.
Aber so das ich alle 2 Wochen die Pfütze weg wischen muss ?