- Startseite
- Forum
- Auto
- Porsche
- Porsche Leasing 991
Porsche Leasing 991
Hallo zusammen,
ich verstehe es nicht - Leasingraten / Finanzierung bei der Firma mit dem orangen Hintergrund gerechnet macht etwa 1TE im Monat mal 48 - Anzahlung Null oder die MWST. (Gewerblich)
4 Jahre 25TKM pro Jahr - macht beim 911 einen Restwert von etwa 25TE.
Alle Gebrauchtwagen in Mobile sind deutlich teuerer.....
Hab ich was falsch verstanden.
Danke an alle dir mir logisch weiterhelfen.
Ähnliche Themen
13 Antworten
?
991, 4 Jahre alt, 25.000 € ?
Dann kaufe ich mir auch zwei oder drei, nen offenen, ein allrad für den winter und ein coupe.....
Kam 2012 raus, also nächstes Jahr ?
bei der einen variante zahlst du 48.ts für 4 jahre angeben mit etwas, was dir nicht gehört.
und dann hast du nichts mehr, ggf sogar ne schlechte schufa, wenn du deine letzten raten
nicht mehr geschafft hast...
und die andere variante: du kaufst dir das, was du dir leisten kannst. und darfst das nach 4
jahren behalten, oder auch länger... oder verkafuen
:-)
logisch genug ?
1000€ im Monat für einen 991??? Ohne Anzahlung!
Kannste das Angebot mal reinstellen!
Laufleistung 1000 km im Jahr?
Wie kommst du auf den Restwert? 48 + 25 = 73 ohne Zinsen
Der Themenstarter kommt darauf wenn er auf der Sixt Neuwagen / Leasing Seite seine Werte für einen nackten 991 non S bei 25.000 km/a, 0 Anzahlung und ca. 76.000 Euro Grundlistenpreis (Netto da gewerblich) eingibt. Die Restrate zum Auslösen liegt dann bei ca. 29.000 Euro..
Schöne Restostern
Danke Jumper genau Das meine ich - und bei Mobile gibts dann unter 50TE keinen Gebrauchten.
PS hab jetzt ne E-klasse mit 48x1TE auf Null finanziert.
Gibts ein Link zu dem Angebot? Will ich schwarz auf weis sehen
Bei Sixt Neuwagen Seite gewerblich wählen (Achtung alles netto) bei der Vario Finanzierung ist der Restwert ausgewiesen. - Ist natürlich netto d.h die MWST wird komplett angezahlt. Mein Kopfproblem ist 28800 Restwert dafür gibts keinen 911 mit 75TKM am Markt. Oder?
Bei mir steht dann da:
Neupreis : 90.000 Euro
Anzahlung 0
Monatsrate: 948 Euro
Anzahl: 48 Monate
km : 10.000 / Jahr
Restwert: 44.000 Euro
Sieht für mich alles normal aus.
Ja die sind Brutto - und bei "Privat" - wenn du auf gewerblich schaltest ist die MWST raus. Und bei 25TKM im Jahr... sind meine Zahlen auf dem Schirm. Die sind auch korrekt - nur der Restwert ist so niedrig.....
@TE: Wo ist das Problem? Porsche nimmt sich beim 911 das Recht heraus den Gebrauchtwagenmarkt nicht durch subventioniertes Leasing zu schrotten...
(76.000 Listenpreis abzgl. 48.000 € Raten = 28.000 € offen -> da Porsche aber erstens keinen Zinsverlust machen möchte und zweitens sich gerade beim Elfer das Recht rausnimmt ordentlich zu verdienen, wird ein 4 Jahre alter Elfer mit knapp 100.000 km eher um die 35-45 tsd. gehandelt, zumal die wenigsten eine "Nackte Mutti" bestellen und somit ja noch Extras drin sind...Konfiguriere ich spaßeshalber einen Elfer, habe ich schnell noch mal 15-20 tsd. Euro Extras angekreuzt (Navi + Sound + Telefon + Vollleder + PDK + Fahrwerk + Sitzheizung usw..)...
Der geht ja nicht für 28.8k in den Markt, das ist doch lediglich der kalkulatorische Restwert im Leasing.
Weiss nicht wie das in D ist, aber ich hab das hier ähnlich gemacht. Habe die "Wunschrate" angegeben und das PZ hat mir das Leasing darauf zugeschnitten. Kalkulatorischer Restwert in (jetzt noch) 2 Jahren dann noch 30k - natürlich ist der effektive Restwert für einen dannzumal 997 4S, 07/2011 mit um die 50k km wesentlich höher - deshalb hab ich mir im Vertrag das unbedingte Kaufsrecht ausbedungen und kann den Wagen dann für die 30k übernehmen.
Unterm Strich ist das letztlich eine Finanzierung, das PZ "holt" sich den Kaufpreis natürlich via Raten + Anzahlung. Wenn dann einer das Ding für 30k zurückgibt - selbst schuld ;o)
cheers, k
und wenn es Firmenleasing ist (voll absetzbare Leasingraten) und Dein Finanzbeamter nicht unfähig ist, bekommste bei sowas den Hahn abgedreht...bzw. das Konstrukt um die Ohren.
Grüher war es häufig der Fall gewesen, dass Fahrzeuge der Geschäftsführung ein Restwertleasing gemacht haben und den Restwert unter dem eigentlichen Preis angesetzt haben - dann hat man entweder privat das schöne Auto gekauft und weiter gefahren oder man hat es gekauft und dann an Dritte mit Gewinn weiterverkauft...Fand der Fiskus nicht so lustig...Frag mal den Steuerberater.
Zudem haben Firmen natürlich nun das Problem, dass man eine Garantei/Gewährleistung geben müsste, sodass ich bei dem Konstrukt den Wagen erst mal selber privat fahren müsste (1/2 Jahr?)
Generell, so meine Erfharung, ist es nicht hilfreich die Wunschrate zu nennen - denn dann bekommt man i.d.R. die Grundausstattung plus MEtallic (außer meine WUnschrate liegt oberhalb vom Machbaren) - somit meine Leasingerfahrung: mehrere Händkler abklappern...Ach ja: Ich meine bei Porsche gelesen zu haben, dass die Orangene Mietwagenflotte nicht zwingend günstiger ist als ein Porsche Zentrum...
Es ist Privatleasing. Und ich wohne in der CH ;o) Also keine Angst, das verhebt. Und das mit der Wunschrate war auch kein Problem - man muss sie nur realistisch/hoch genug ansetzen. Bei einem 4S, der neu fast 200k CHF gekostet hat, rede ich auch nicht von "Grundausstatung".
Ich glaube das läuft hier einfach ein wenig anders, ich kann die Raten bspw. auch nicht steuerlich geltend machen.
Das PZ hat mir auf Basis des Kaufpreis ein Leasing offeriert. Ich wollte die Rate etwas höher, dafür den Restwert etwas tiefer - kein Problem. Das PZ ist auch nicht Leasinggeber, die haben die Kiste an den Leasinggeber "verkauft", der verleast an mich, nach 3 Jahren muss das PZ die Kiste für 30K vom Leasinggeber zurücknehmen und hat bereits jetzt einen KV mit mir gemacht, wonach ich den dann zum gleichen Preis übernehmen kann.
Im Grunde ist das nichts anderes als eine Finanzierung - nur zum besseren Leasingzins...
Deswegen ist Privatleasing bei uns auch sehr verbreitet.
cheers, p
Beim Privatleasing kannst du die Raten in Deutschland auch nicht steuerlich geltend machen Liegt in der Natur vom Privatleasing
Unser Finanzamt wird nur hellhörig wenn du ein Firmenleasing machst mit überhöhten Raten und dann den Wagen z.B. privat übernimmst, das ist eine verdeckte Gewinnausschüttung, da die unnötig hohen Ausgaben der Firma zu einem privaten finanziellen Vorteil geführt haben.
Bei uns in Deutschland ist der größte Nutzen vom Privatleasing, dass man sich keine Gedanken über die Verwertung nach der Leasingzeit machen muss, in dem Szenario will man aber so wenig wie möglich bezahlt haben in der Vertragszeit