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Porsche Macan S Diesel Leasing

Porsche Macan
Themenstarteram 18. Mai 2016 um 11:27

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Leasing da mein aktuelles Leasing ausläuft -> A5 Sportback 3.0

Wie schauen aktuell vernünftige (sofern man bei Porsche davon sprechen kann) Leasingkonditionen aus?

Laufzeit 36/48 Monate

20-25 T KM p.a

Keine Sonderzahlung

Geschäftskunde oder Großkunde

Gruß

Beste Antwort im Thema
am 18. Mai 2016 um 18:38

Zitat:

@quattroG schrieb am 18. Mai 2016 um 19:19:19 Uhr:

Zitat:

@Brazzo83 schrieb am 18. Mai 2016 um 13:27:50 Uhr:

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Leasing da mein aktuelles Leasing ausläuft -> A5 Sportback 3.0

Wie schauen aktuell vernünftige (sofern man bei Porsche davon sprechen kann) Leasingkonditionen aus?

Laufzeit 36/48 Monate

20-25 T KM p.a

Keine Sonderzahlung

Geschäftskunde oder Großkunde

Gruß

Ohne eine Information über die von dir gewählte/ präferierte Ausstattung wird das wohl niemand beantworten können.

Das ist sogar relativ leicht zu beantworten, verehrter Quattro. Mit dem Beispiel 36/25'/0,- dürfte er bei Porsche mit einem Leasingfaktor von 1,6% vermutlich recht zufrieden sein. So im Allgemeinen liegt man dort auf Anhieb gute 0,2% über dem was Sixt anbietet zum Beispiel. Da kommt man bei den Ausgangsdaten zur Zeit auf 1,37. Falls man sich für Sixt entscheidet, funktioniert das auch ausgesprochen gut. Man kann sogar mit dem Sixt Betreuer sprechen und versuchen, bei Sixt zwar die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, aber trotzdem dem bekannten Verkäufer im Porschezentrum den Auftrag zukommen zu lassen. Die sind zwar meistens mit einem PZ näher verbandelt, aber durchaus bereit auch anderweitig zu verhandeln, wenn die Konditionen stimmen.

Die paar Prozentpunkte sind aber nicht unbedingt das Hauptargument für Sixt. Mit dem Sixt Angebot in der Hand, könnte man auch das heimische Porschezentrum erweichen. Sixt ist genial wenn man markenübergreifend leasen möchte und auf gute Sammelkonditionen zurügreifen kann. Und vor allem wenn man als Sixt Kunde, flexibel für Übergangszeiten oder längere Auslandsaufenthalte, statt Leasingvertrag eine monatsweise Langzeitmiete mal besser brauchen kann. Da kann man dann monatsweise, fast nach belieben das Auto wechseln. Kaum teurer als ein üblicher Leasingvertrag.

Man hört immer, sie hätten einen schlechten Ruf, und wären so furchtbar pingelig mit den Schäden bei der Rückgabe. Das ist völliger Quatsch. Das Rückgabeprotokoll macht der TÜV, absolut objektiv. Jetzt bin ich vom eigentlichen Thema abgekommen, entschuldigung. Den Leasingfaktor mit dem Listenpreis multiplizieren, dann hat man die monatliche Rate.

 

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Zitat:

@Brazzo83 schrieb am 18. Mai 2016 um 13:27:50 Uhr:

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Leasing da mein aktuelles Leasing ausläuft -> A5 Sportback 3.0

Wie schauen aktuell vernünftige (sofern man bei Porsche davon sprechen kann) Leasingkonditionen aus?

Laufzeit 36/48 Monate

20-25 T KM p.a

Keine Sonderzahlung

Geschäftskunde oder Großkunde

Gruß

Ohne eine Information über die von dir gewählte/ präferierte Ausstattung wird das wohl niemand beantworten können.

am 18. Mai 2016 um 18:38

Zitat:

@quattroG schrieb am 18. Mai 2016 um 19:19:19 Uhr:

Zitat:

@Brazzo83 schrieb am 18. Mai 2016 um 13:27:50 Uhr:

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Leasing da mein aktuelles Leasing ausläuft -> A5 Sportback 3.0

Wie schauen aktuell vernünftige (sofern man bei Porsche davon sprechen kann) Leasingkonditionen aus?

Laufzeit 36/48 Monate

20-25 T KM p.a

Keine Sonderzahlung

Geschäftskunde oder Großkunde

Gruß

Ohne eine Information über die von dir gewählte/ präferierte Ausstattung wird das wohl niemand beantworten können.

Das ist sogar relativ leicht zu beantworten, verehrter Quattro. Mit dem Beispiel 36/25'/0,- dürfte er bei Porsche mit einem Leasingfaktor von 1,6% vermutlich recht zufrieden sein. So im Allgemeinen liegt man dort auf Anhieb gute 0,2% über dem was Sixt anbietet zum Beispiel. Da kommt man bei den Ausgangsdaten zur Zeit auf 1,37. Falls man sich für Sixt entscheidet, funktioniert das auch ausgesprochen gut. Man kann sogar mit dem Sixt Betreuer sprechen und versuchen, bei Sixt zwar die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, aber trotzdem dem bekannten Verkäufer im Porschezentrum den Auftrag zukommen zu lassen. Die sind zwar meistens mit einem PZ näher verbandelt, aber durchaus bereit auch anderweitig zu verhandeln, wenn die Konditionen stimmen.

Die paar Prozentpunkte sind aber nicht unbedingt das Hauptargument für Sixt. Mit dem Sixt Angebot in der Hand, könnte man auch das heimische Porschezentrum erweichen. Sixt ist genial wenn man markenübergreifend leasen möchte und auf gute Sammelkonditionen zurügreifen kann. Und vor allem wenn man als Sixt Kunde, flexibel für Übergangszeiten oder längere Auslandsaufenthalte, statt Leasingvertrag eine monatsweise Langzeitmiete mal besser brauchen kann. Da kann man dann monatsweise, fast nach belieben das Auto wechseln. Kaum teurer als ein üblicher Leasingvertrag.

Man hört immer, sie hätten einen schlechten Ruf, und wären so furchtbar pingelig mit den Schäden bei der Rückgabe. Das ist völliger Quatsch. Das Rückgabeprotokoll macht der TÜV, absolut objektiv. Jetzt bin ich vom eigentlichen Thema abgekommen, entschuldigung. Den Leasingfaktor mit dem Listenpreis multiplizieren, dann hat man die monatliche Rate.

 

Second! Sixt ist völlig problemlos. Das Einzige, auf was sie achten, ist Bonität.

Themenstarteram 23. Mai 2016 um 14:38

Vielen Dank für die Antwort. Habe nun ein Angebot mit einem Faktor von 1,59... Meilenweit von BMW X5 oder Q5/7 entfernt..... Auch wenn ich bereit bin, bei Porsche mehr auszugeben - Das ist unverhältnismäßig.

oder nachhaltig kalkuliert

einen A5 hat Audi zuletzt verramscht und den Q5, welcher das Gegenstück zum Macan ist, bekommst Du weit günstiger...Zurzeit hat es Porsche nicht nötig mit Subventionen das Geschäft anzukurbeln. Die Käufer der Karossen freut es, da es eine gewisse Wertstabilität mit sich bringt.

Diese Leasingfaktoren sind m.E. auch Schall und Rauch...Manches Zubehör verändert diese Leasingrate in höherem oder kleinerem Maße aber nicht im Verhältnis zum Listenpreis.

So bekam man beim VW Bus (Beispiel) eine bessere leasingrate, wenn man das Original-Paket ordert....Solange man diese Kniffe nicht kennt kann ich nur raten, dass man zum Händler geht und sich Angebote einholt.

X5 und Q7 sind eher die Klasse des Cayenne...

Themenstarteram 24. Mai 2016 um 7:59

Danke für deinen Beitrag. Ja ich weiß, dass X5 und Q7 eher Klasse des Cayenne sind. Das sind ja nur meine persönlichen Alternativen, unabhängig davon welches der Fahrzeuge in der gleichen Klasse sind..

Das Autoverramschen, wie es aktuell Audi beim Q7 macht, um unbedingt Stückzahlen zu schreiben, hat und wird Porsche wschl nie machen, da diese Autos Lieferzeiten > 5-6 Monate haben.

Dafür halten die Kisten nach 36 Monaten auch die Werte nicht.

... also ich warte auf den sq7 sieben monate... (ich hoffe das es auch dabei bleibt)

'problem' ist das porsche mit vielen km nicht so oft auf dem markt zu finden sind bzw. viele porsche mit wenig laufleistung angeboten werden.

hatte mir den macan mit 50 tkm im jahr anbieten lassen... die meinten schon das ab 35 tkm der restwert ins bodenlose geht aber ein leasingfaktor von 2,5 hatte nicht nur mich sondern auch den verkäufer erstaunt zumal es 'nur' 36 monate laufzeit sein sollten.

zum vergleich bin ich beim sq7 (allerdings mit höheren listenpreis) bei gleichen bedingungen bei einem LF von 1,45.

edit: um nicht das bild zu verfälschen beim macan war es der turbo. von daher war mir klar das man einen anderen restwert wie beim diesel hat bei dem km.

Zitat:

@Nisse2005 schrieb am 24. Mai 2016 um 12:40:56 Uhr:

... also ich warte auf den sq7 sieben monate... (ich hoffe das es auch dabei bleibt)

der 3,o TDI ist im Q7 deutlich zeitnaher lieferbar. Mein Kollege hat seinen Wagen bei € 95.000,00 LP, Anzahlung der MWST und 20,0 TKM p.a. für € 750,00 mtl. (bei garantierter Schlussrate durch Audi) finanziert.

Da sage ich nur "krank".

Der SQ7 wird dort sicherlich eine Ausnahme sein / werden, da dieser "höhere" Stückzahlen auch von anderen Herstellern abgreifen wird.

Ich drück' Dir die Daumen, da der Wagen pünktlich geliefert wird.

Gleichzeitig drücke ich mir die Dauen, dass dieser Motor im Cayenne E3 kommt / kommen wird.....bestenfalls noch mit dem 8- ender Dieselmotor.

ok, da hast du recht. hatte zeitgleich mit meinem auch einen 3.0 tdi q7 bestellt für einen mitarbeiter. leasingfaktor war 0,01 besser und lieferung soll ende sep anfang okt sein (bestellt vor einer guten woche).

denke das der motor wohl auch im cayenne kommen wird und wäre dann wohl perfekt beim porsche aufgehoben. wegen dem neuen motor oder besser gesagt dem 'alten' im cayenne hatte ich den erst gar nicht ins auge gefasst.

aber da wäre mir vll auch der leasingfaktor um die ohren geflogen?

@te sorry für mein ot

am 24. Mai 2016 um 14:17

Zitat:

@Thknab schrieb am 24. Mai 2016 um 15:29:59 Uhr:

der 3,o TDI ist im Q7 deutlich zeitnaher lieferbar. Mein Kollege hat seinen Wagen bei € 95.000,00 LP, Anzahlung der MWST und 20,0 TKM p.a. für € 750,00 mtl. (bei garantierter Schlussrate durch Audi) finanziert.

Da sage ich nur "krank".

Also wenn Dein Kollege die MWSt angezahlt hat, man 36 Monate Laufzeit annimmt und man das ohne Zins und Zinseszins überschlägt, kommt man auf einen LF von 1,31. Sogar ohne irgendeine Schlußrate zu kennen. Auf genau dem selben Krankheitsniveau wie der Cayenne. Wenn man sich statt an Porsche Financial wo man bei 1,6 landen dürfte, an Sixt wendet, liegt man mit dem Cayenne zwischen 1,3 und 1,4 - je nach Modell. Nur die Benziner sind nicht mehr wirklich vermittelbar. Der Nisse liegt mit dem Audi bei 1,45 fährt aber 50.000 Kilometer mit dem SQ7. Der hat deutlich besser verhandelt als Dein Kollege.

Zu den Hypothesen mit den etwas überzogenen Leasingangeboten der PZ, will ich auch eine beitragen. Vielleicht kann man ja gemeinsam eine fundierte Theorie daraus entwickeln. Wenn man sich die Angebote anschaut, steht - zumindest stand - da immer sinngemäß drunter... "ein vermitteltes Angebot der BW Bank". Also einer ganz normalen Geschäftsbank. Die finanzieren das also nicht selbst, sondern treten nur als Vermittler auf. Während BMW eine eigene Leasingbank hat und Audi das über die VW-Bank machen dürfte. Weiß vielleicht jemand, warum Porsche nicht auf die konzerneigene Leasingbank zurückgreift?

Das dürfte mit ein Grund sein, warum man bei Audi und BMW oft so grandiose Wühltischangebote für die Ladenhüter bekommt. Die können Ihre Leasingangebote mischkalkulieren. Porsche Financial muss vermutlich an den Provisionen verdienen. Es gibt ja diese Bafin-Liste der Banklizenzen, da steht Porsche Financial aber drauf.

 

Sorry, aber es sind 1,23 - Faktor inkl. Verzinsung und Wertverlust, da die € 750,00 wg Finanzierung brutto/ netto sind.

Die Porsche FS - Konditionen bzgl Finanzierung liegen bei 3,99 bzw 4,44% p.a., richtig angeführt kommen diese von der bw - Bank.

Die leasingangebote kommen jedoch von der eigenen leasingtochter.

Diverse PZ weichen aber mittlerweile auf Drittgesellschaften, wie z.b. die BMW - Bank aus, da diese flexiblere Restwerte haben und somit wettbewerbsfähigere Angebote entstehen.

am 25. Mai 2016 um 14:46

Zitat:

@Thknab schrieb am 24. Mai 2016 um 20:00:23 Uhr:

Sorry, aber es sind 1,23 - Faktor inkl. Verzinsung und Wertverlust, da die € 750,00 wg Finanzierung brutto/ netto sind.

...

Na dann war's natürlich ein Ramschvertrag. :) Ich finde aber trotzdem, Deine Kollege hätte dem Audi-Simulaten ruhig nochmal kräftig ins Wadl beissen können, so krank war der nicht. Harmloser Schnupfen wahrscheinlich, bei dem Temperatursturz kein Wunder. Da wär scho' noch was g'anga. Unser Vorposter hat als Wadlbeißer mehr Talent gezeigt.

Aber schwer zu sagen. Du sagst ja er hatte eine "garantierte Schlussrate" und man rechnet ihm "Restwerte" vor usw... dann war's ja kein typisches Kilometerleasing. Da ist ja der ganze Charme, dass man als Laie mit dem ganzen Blödsinn nichts zu tun hat. Man erfährt seinen monatlichen Obolus, um den streitet man ein bisschen aber den bezahlt man dann zähneknirschend - wenn's nirgends billiger her geht. Aber den Gebrauchtwagen kriegt hinterher der Leasinggeber zurück. Ungewaschen, verdreckt... saubermachen darf er ihn auch selber - aus den Augen aus dem Sinn. :)

Ich versteh' nichst davon, deswegen will ich mich mit hypothetischen Restwerten und Risiko, Gebrauchtwagenmarkt und -prognosen usw. überhaupt nicht auseinandersetzen. Ich will ein Leasingangebot, da steht eine Rate drauf und mit der geh' ich hausieren.... :)

Aber deswegen lässt sich der theoretische LF Deines Kollegen schwer vergleichen. Das ist ja Leasingfinanzierung wie Du sagst. Da ist der kalkulierte Restwert ja nur irgendein relativ beliebiger theoretischer Wert um die gewünschten Raten zu ermitteln. Mit der Schlußrate muss er das Auto ja übernehmen, und das tatsächliche Restwertrisiko trägt er.

 

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