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Porsche Werkswagen

Porsche 911 7 (991)
Themenstarteram 30. Mai 2015 um 17:43

Hallo Porsche Liebhaber, vor einiger Zeit kaufte ich einen Porsche Werkswagen. Leider stellte ein Sachverständiger dann fest, dass das Fahrzeug nahezu komplett nachlackiert wurde. Also beide Kotflügel, beide Stoßstangen, eine Türe und der Kofferraumdeckel. Außerdem waren bzw. sind im Drehzahlspeicher viele Überdreher abgespeichert. Der Verkäufer (Porsche Zentrum) informierte mich damals nicht über die diversen Nachlackierungen. Auch die Überdreher waren mir nicht bekannt.

Wer von Euch machte ähnliche Erfahrungen?

 

 

Beste Antwort im Thema
am 31. Mai 2015 um 10:15

Zitat:

@Porschesammler1962 schrieb am 31. Mai 2015 um 10:28:05 Uhr:

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

 

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Die ist es vielleicht nicht bewusst, aber durch Deine ewige Redundanz machst Du Dich und Deine Aussagen lächerlich. Letztendlich erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was Du (wahrscheinlich) vorhast. Wenn Du jetzt auch noch fundierte Erfahrungen von lulesi, den ich persönlich mit zu den kompetentesten Usern bei MT zähle, mit pauschalen und inhaltsleeren Aussagen beantwortest, landest Du nur immer weiter im Abseits.

Also, beschränkte Dich bitte auf einen Thread und fülle diesen mit Fakten, Bildern und Argumenten. Nur so kann eine vernünftige Diskussion entstehen.

Danke.

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Wenn der Wagen Approved - Garantie hat, dann ist die Anzahl der Überdreher nicht von Interesse!

Die umfassende Motorengarabtie wird nicht gewährt, wenn Gefahr für den Motor und damit das Konto der Ag, respektive Versicherung besteht.

Themenstarteram 30. Mai 2015 um 22:39

Aber wer will so eine verheizte Kiste???

Garantie hin oder her!

von den Nachlackierungen ganz zu schweigen!

am 31. Mai 2015 um 0:24

Hab mich auch mit dem Thema Werkswagen beschäftigt. Es gibt ganz verschiedene Typen:

Fahrzeug für Führungsposition, auch VW Konzern (incl. Familie - kann also auch Frau oder 18 jähriger Sohn gefahren haben), vielleicht aber nur für das hohe Tier in der Garage gestanden.

Poolfahrzeuge - man kann sich als Porsche Mitarbeiter immer mal wieder einen ausleihen, der geht also durch verschiedene Hände. Wird aber angeblich jede Macke dokumentiert nach jedem Wechsel.

Fahrzeuge, die zu Fahrten zwischen Stuttgart und Leipzig dienen, und für sonstige Betriebsfahrten (Zulieferer etc.). Sind bestimmt gut Autobahn-eingefahren, wie auch immer.

Pressefahrzeuge, Fahrzeuge für Fahrertrainings - auf dem Track in Leipzig etc.

Nicht zu vergessen: VIP Fahrzeuge, für Fußballer, Film, Fernsehen und ähnliche. Auch die haben S-GO meines Wissens, fahren hier im Süden Münchens so einige rum.

Also alles ganz schlimm!!!???? Nicht ganz meine ich. Vorführwägen im PZ werden bestimmt nicht weniger hergenommen. Wer will nicht mal auf der Probefahrt mit dem Sportwagen probieren wie er geht? Auch bei niedrigen KM Ständen, dazu wurde ich im PZ sogar animiert (bei mir ein 991: 100km auf dem KM Zähler - "kein Problem, Sie können voll Stoff geben").

Wer den Wagen gefahren hat und wie weiss keiner. Selbst wenn es heisst "Führungsposition".

Wenn man als Porsche Mitarbeiter oder VIP einen solchen Wagen dauernd fährt hat man ggf. auch keinen Bedarf mehr dauernd die letzte Rille zu fahren.

Stand ist dass Werkswägen auch nach einigen 1000KM bei der Auslieferung als Gebrauchtwagen wie neu dastehen sollen. Deswegen die umfangreiche Nachlackierung. Habe aber auch schon von Fällen gehört dass die halbe Karosserie erneuert wurde (dann drängt sich natürlich ein Unfallwagen oder Hagelschaden auf).

Man steckt nicht drin. Wenn man zu große Angst hat sollte man sich einen neuen kaufen. Ich hab mir auch Riesen Gedanken gemacht, was alles gewesen sein könnte. Aber es ist einfach: Wenn der Traum Porsche vor einem steht: Probefahren und bei Gefallen kaufen, und sich über Approved absichern. Was soll dann passieren?

Was für ein Fahrzeug, welches Baujahr, wieviele Kilometer?

Ich habe einen 2 Jahre alten Werkswagen mit 30.000 km gekauft und habe mir auf der Suche 5 verschiedene Werkswagen deutschlandweit angeschaut. Alle waren TOP-Fahrzeuge die sowohl innen als auch aussen einen Neuwagenzustand aufwiesen. Meiner hatte nicht einmal Überdreher Stufe 1. Die meisten Werkswagen sind Ex-Dienstfahrzeuge die Entwicklungsingenieure oder Personen mit Führungsaufgaben 12 oder 24 Monate gefahren hat und keinesfalls Testfahrzeuge der Presse. Aber selbst die haben ihre Vorteile da diese meist toll ausgestattet sind. Manche sind Ausstellungsfahrzeuge oder Fotomodelle der Exklusiv- oder Tequipmentabteilung. Wer so ein Unikat erwischt zahlt für einen tollen Quasi Neuwagen den halben Preis.

Ansonsten muss man natürlich seinen Verstand und seine Augen beim Fahrzeugkauf einsetzten. Jedes gebrauchte Fahrzeug hat eine Vorgeschichte und Nachlackierungen kann man erkennen und messen bevor man kauft.

Ich halte einen Gebrauchtwagen der ein Aufbereitungsprogramm im Werk durchlaufen hat jedenfalls für besser als irgendeinen anderen. Mein nächster wird wieder ein Werkswagen.

P.S. Wenn einen die eigene Frau verlassen hat, dann ist es auch nicht hilfreich das habe Netz mit "Alle Frauen sind Schlampen" vollzumüllen.

Themenstarteram 31. Mai 2015 um 8:16

Ich glaube nicht, dass es sich bei mir um einen Einzelfall handelt. Leider kenne ich jetzt schon 2 weitere Personen hier aus dem Portal denen es ähnlich ergangen ist.

Als echter Porsche Liebhaber möchte man eben einen originalen Porsche ohne umfangreiche Nachlackierungen usw.. Falls doch dann sollte das Porsche den Kunden auch VOR dem Kauf mitteilen und nicht Drumherum reden!

Mein jetziger Porsche ist aus privater Hand hat 30.000 km und keinerlei Steinschläge! Es ist ein 991 4s.

Hätte den Porsche Zentrum (hier Stuttgart) solche Machenschaften nicht zugetraut.

Entschuldigt meine Offenheit, aber diese Erfahrungen möchte ich an andere Porsche Liebhaber unbedingt weitergeben.

Dass das so manchen nicht passt ist mir auch klar. aber so ist das eben.

Leute lasst die Finger von diesen Werkswagen, bzw. fragt vor dem Kauf nach ob:

- Fehler ( z.B. Überdreher) im Fehlerspeicher

- sind Nachlackierungen vorhanden

- wie war das Kennzeichen (S-GO sind die Schlechtesten)

Themenstarteram 31. Mai 2015 um 8:27

Zitat:

@lulesi schrieb am 31. Mai 2015 um 08:26:21 Uhr:

Was für ein Fahrzeug, welches Baujahr, wieviele Kilometer?

Ich habe einen 2 Jahre alten Werkswagen mit 30.000 km gekauft und habe mir auf der Suche 5 verschiedene Werkswagen deutschlandweit angeschaut. Alle waren TOP-Fahrzeuge die sowohl innen als auch aussen einen Neuwagenzustand aufwiesen. Meiner hatte nicht einmal Überdreher Stufe 1. Die meisten Werkswagen sind Ex-Dienstfahrzeuge die Entwicklungsingenieure oder Personen mit Führungsaufgaben 12 oder 24 Monate gefahren hat und keinesfalls Testfahrzeuge der Presse. Aber selbst die haben ihre Vorteile da diese meist toll ausgestattet sind. Manche sind Ausstellungsfahrzeuge oder Fotomodelle der Exklusiv- oder Tequipmentabteilung. Wer so ein Unikat erwischt zahlt für einen tollen Quasi Neuwagen den halben Preis.

Ansonsten muss man natürlich seinen Verstand und seine Augen beim Fahrzeugkauf einsetzten. Jedes gebrauchte Fahrzeug hat eine Vorgeschichte und Nachlackierungen kann man erkennen und messen bevor man kauft.

Ich halte einen Gebrauchtwagen der ein Aufbereitungsprogramm im Werk durchlaufen hat jedenfalls für besser als irgendeinen anderen. Mein nächster wird wieder ein Werkswagen.

P.S. Wenn einen die eigene Frau verlassen hat, dann ist es auch nicht hilfreich das habe Netz mit "Alle Frauen sind Schlampen" vollzumüllen.

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Themenstarteram 31. Mai 2015 um 8:28

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

 

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Lieber Porschesammler, die Botschaft ist doch schon längst angekommen. Kein Grund dreimal das gleiche zu posten. Oder kennst Du nur Porschefahrer, die im Oberstübchen wie Werkswagen sind? Sorry, das ist mir zuviel Verbissenheit. Wenn sich einer Tipps abholen will, möchte er bestimmt nicht gefühlte dutzendmal die selbe Antwort lesen.

Übrigens: Jeder der soviel Geld hat, sollte genug Erfahrung aufweisen, dass er sich selber ein Bild machen kann und eine solide Entscheidung trifft. Wenn er sein Geld "geerbet" hat und nix dafür leisten musste, ist es auch egal, ob er eine Gurke kriegt. Kauft er sich halt noch eine...

Meine zwei Cent.

PS: Habe nochmal nachgeschaut. Seit gestern registriert, 36(!) Beiträge zum Thema! Das waren nicht nur gefühlt dutzendmale... So kann man auch ein Forum fluten. Es gibt schon komische Leute... Anscheinend auch unter den Porschefahrern :p

am 31. Mai 2015 um 8:57

Zitat:

@Porschesammler1962 schrieb am 31. Mai 2015 um 10:28:05 Uhr:

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

 

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Ich werde mich um Ihre Angelegenheit kümmern. Wir sind spezialisiert auf unfundierte, öffentliche Diskreditierung der PAG.

 

am 31. Mai 2015 um 10:15

Zitat:

@Porschesammler1962 schrieb am 31. Mai 2015 um 10:28:05 Uhr:

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

 

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Die ist es vielleicht nicht bewusst, aber durch Deine ewige Redundanz machst Du Dich und Deine Aussagen lächerlich. Letztendlich erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was Du (wahrscheinlich) vorhast. Wenn Du jetzt auch noch fundierte Erfahrungen von lulesi, den ich persönlich mit zu den kompetentesten Usern bei MT zähle, mit pauschalen und inhaltsleeren Aussagen beantwortest, landest Du nur immer weiter im Abseits.

Also, beschränkte Dich bitte auf einen Thread und fülle diesen mit Fakten, Bildern und Argumenten. Nur so kann eine vernünftige Diskussion entstehen.

Danke.

"Als echter Porsche Liebhaber möchte man eben einen originalen Porsche ohne umfangreiche Nachlackierungen usw"

Als echter Porsche-Liebhaber weiß man aber auch, dass bei keiner anderen deutschen Marke so viel gepfuscht, verdeckt und verschwiegen wird. Weil sich mit allem, wo Porsche draufsteht, sehr viel Geld verdienen lässt.

Wer sich länger für die Marke interessiert und schon einige Gebrauchte gekauft hat, baut sich da eine natürliche Skepsis auf. Warum sollte man die für einen Werkswagen ablegen?

Außerdem sinds eher die wiederverkaufsorientierten Geschäftemacher mit Dollarzeichen in den Augen, denen original/nachlackierungsfrei wichtig ist. Der Liebhaber weiß, durch welche oberflächlichen und leicht zu beseitigenden Macken sich bares Geld beim Kaufen sparen lässt. Italienische Zulassung ist hier ein gutes Beispiel.

"Mein jetziger Porsche ist aus privater Hand hat 30.000 km und keinerlei Steinschläge"

Halte ich für ein Gerücht. Wurde der nur rückwärts in der Tiefgarage im Kreis gefahren?

Generell finde ich, solche Begriffe wie "meist" diskreditieren unglaublich, wenn man offensichtlich nur von einer einzelnen Erfahrung spricht. Würde mal über das Erlebte schlafen, über die eigenen gemachten Fehler nachdenken und das ganze dann fundiert hier dokumentieren. Breitgetretene Schuldzuweisungen helfen hier niemandem weiter, und "gewarnt" fühlt sich bei dem Geschreibsel auch keiner.

Zumal man, um gewarnt zu werden, ja vor dem Kauf mal das Forum durchforsten müsste. Was ausgerechnet der Threadersteller offensichtlich nicht getan hat. Lackdicke messen und Überdreher auslesen stehen in so ziemlich jeder Porsche-Kaufberatung ganz oben.

Zitat:

@Porschesammler1962 schrieb am 31. Mai 2015 um 10:28:05 Uhr:

Ja, vor allem beim Kauf eines Porsche Werkswagen den Verstand einsetzen! Die sogenannten Unikate (siehe im Text oben) sind die Schlechtesten! Meist komplett nachlackiert und übel behandelt.

Leute ich möchte Euch nur auf die Problematik aufmerksam machen.

Was im Text oben geschrieben steht entspricht so ziemlich genau dem Geschwätz der Porsche Verkäufer!

 

Liebe Porsche Fans seit vorsichtig!

Stell einfach die richtigen Fragen, dann hast du auch die nötigen Informationen.

Die eigene Inkompetenz als Schuld der anderen zu bezeichnen, ist nicht gerade intelligent.

Ich hatte 2 Werkswagen und noch nie das geringste Problem. Mir wurden auch immer die Vorschäden erklärt und im Kaufvertrag dokumentiert.

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