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Powershift Probleme beim TDI
Ich habe es hier schon teilweise verfolgt - die Probleme mit einigen Fahrzeugen in der Kombination mit Powershift. Dennoch möchte ich das Thema noch einmal aufgreifen.
Seit Sommer 2011 habe ich einen S Max, 2,0 TDI, 140 PS; Powershift.
Anfangs noch nicht einmal so sehr, aber mittlerweile nervt mich dieses Getriebe unglaublich.
Permanent ruckelt der Wagen, wenn ich flott anfahren möchte.
Wenn ich das Bremspedal langsam loslasse, dem Wagen Zeit gebe sich zu bewegen und dann langsam beschleunige, dann funktioniert es (wenn auch nicht 100%ig problemlos).
Ein flotteres Anfahren aber, beispielsweise im Stadtverkehr, geht fast gar nicht. Laufend geht dabei der Wagen vorne in die Knie und spurtet dann, nach geschätzt einer Sekunde, wie verrückt los. Wie ein leichter Kavalierstart.
Die Fahrzeuginsassen werden dabei jedesmalig durchgerüttelt.
Unabhängig davon glaube ich nicht dass dies für den Wagen gut ist auf Dauer.
Der Wagen war schon mehrfach beim Händler. Angeblich gab es nie Updates, aber einmal habe man die ganze Software neu aufgespielt!?
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, gab es kurzfristig leichte Verbesserungen. Nun aber ist wieder der alte Zustand da.
Ich habe auch schon erlebt, dass beim plötzlichen Beschleunigen, wenn jemand z.B. einem die Vorfahrt gibt, nach dem Durchtreten des Gaspedals nichts geschah und dann plötzlich, nach ca. 3 Sekunden, der Wagen wie verrückt losschoss. Mit quietschenden Reifen.
Mittlerweile mach ich mir sogar Sorgen um die Sicherheit, wenn der Wagen so unkontrolliert losfährt.
Hier im Forum beschreiben einige ähnliche Probleme.
Mich würde interessieren, wie es ihnen mit ihren Fahrzeugen nun ergeht. Hat sich etwas gebessert, gab es etwas Neues aus den Werkstätten, habt Ihr es ignoriert und aufgegeben?
Ich für meinen Teil beabsichtige mich nun an Ford Köln zu wenden um auf die Mängel, und die Gefahrensituation des plötzlichen Beschleunigens hinzuweisen. Wenn man mir dort keinen kompetenten Ansprechpartner mit Lösung des Problems anbietet, beabsichtige ich mich an den ADAC, Auto Bild und vor allen Dingen an einen Rechtsanwalt entsprechender Fachrichtung zu wenden.
Über ein Gutachten von TÜV oder DEKRA würden wir dann entsprechend gegen Ford Klage einreichen.
Deswegen meine Frage - wie sieht es bei Euch hier zwischenzeitlich aus?
Schönen Sonntag noch....
Beste Antwort im Thema
Teilweise sind die von Dir beschriebenen Phänomene auf die Funktionsweise des Powershift-Getriebe (DKG) zurückzuführen. Wenn Du mit dem Wagen stehst und den Wahlhebel auf "D" stellst, ist die Kuppelung nicht komplett ausgerückt, das heißt es liegt minimaler Kupplungsschluß an. Für den Verschleiß erstmal unproblematisch, da die Kupplungen in einem Ölbad laufen und nicht verschleißen. Wenn Du nun zügig anfahren möchtest braucht die Kupplung einen Moment um den Kupplungsschluß herzustellen. Bei VAG-Fahrzeugen ist das so gelöst worden das die Kupplungen schleifen bis im zweiten Gang dann der vollständige Kupplungsschluß hergestellt wird. In der Folge gibt dort kein ruckeln. Das ist offensichtlich bei Ford bzw. das Getriebe ist ja von Getrag in andererweise gelöst worden, deshalb wohl das ruckeln.
Den Effekt den Du beschrieben hast wenn Dir jemand die Vorfahrt gewährt, kenne ich von meinem Audi mit DKG auch. In dieser Situation geht die Getriebsteuerung wohl davon aus, das Du langsamer wirst und wählt einen niedrigen Gang vor. Wenn Du dann beschleunigst ist das natürlich obsolet, so dass das Getriebe einen Moment braucht den richtigen Gang wieder vorzuwählen. Man hat den Effekt das man Gas gibt, es tut sich vermeintlich nichts und dann beschleunigt der Wagen. Dieser Effekt stellt keinen technischen Mangel da, sondern ist auf das Funktionsprinzip des DKG zurück zu führen.
DKG verlangen nach einer etwas anderen Fahrweise, als man es Wandlerautomaten oder manuellen Getrieben gewohnt ist. Die DKG haben den Vorteil das sie wegen der fehlenden Zugkraftunterbrechung vermeintlich schneller schalten, dies ist aber nicht so. Der Effekt kommt nur wegen der fehlenden Zugkraftunterbrechung zustande. Schneller schalten sie tatsächlich nicht.
Ich kann allerdings einige Tipps geben:
1. Flottes Anfahren in der Stadt erreichst Du am ehesten, wenn Du beim Anfahren zunächst von der Bremse gehst, das Getriebe einkuppeln lässt. Der Wagen rollt in dem Moment langsam an, dann gibst Du zunächst weich Gas. Die Nadel des DZM wird bei diesem Manöver immer etwas auf und ab tanzen. Wenn die Nadel dann eine stabile Position hat, bsp. bei 1200u/min hat die Kupplung volleingerückt und Du kannst dann kräftig beschleunigen.
2. In der von Dir genannten Vorfahrtsituation: Weich Gas geben, damit das Getriebe einen Moment hat einen höheren Gang vorzuwählen, dann etwas kräftiger Gas geben. Damit sollte es gehen.
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16 Antworten
Teilweise sind die von Dir beschriebenen Phänomene auf die Funktionsweise des Powershift-Getriebe (DKG) zurückzuführen. Wenn Du mit dem Wagen stehst und den Wahlhebel auf "D" stellst, ist die Kuppelung nicht komplett ausgerückt, das heißt es liegt minimaler Kupplungsschluß an. Für den Verschleiß erstmal unproblematisch, da die Kupplungen in einem Ölbad laufen und nicht verschleißen. Wenn Du nun zügig anfahren möchtest braucht die Kupplung einen Moment um den Kupplungsschluß herzustellen. Bei VAG-Fahrzeugen ist das so gelöst worden das die Kupplungen schleifen bis im zweiten Gang dann der vollständige Kupplungsschluß hergestellt wird. In der Folge gibt dort kein ruckeln. Das ist offensichtlich bei Ford bzw. das Getriebe ist ja von Getrag in andererweise gelöst worden, deshalb wohl das ruckeln.
Den Effekt den Du beschrieben hast wenn Dir jemand die Vorfahrt gewährt, kenne ich von meinem Audi mit DKG auch. In dieser Situation geht die Getriebsteuerung wohl davon aus, das Du langsamer wirst und wählt einen niedrigen Gang vor. Wenn Du dann beschleunigst ist das natürlich obsolet, so dass das Getriebe einen Moment braucht den richtigen Gang wieder vorzuwählen. Man hat den Effekt das man Gas gibt, es tut sich vermeintlich nichts und dann beschleunigt der Wagen. Dieser Effekt stellt keinen technischen Mangel da, sondern ist auf das Funktionsprinzip des DKG zurück zu führen.
DKG verlangen nach einer etwas anderen Fahrweise, als man es Wandlerautomaten oder manuellen Getrieben gewohnt ist. Die DKG haben den Vorteil das sie wegen der fehlenden Zugkraftunterbrechung vermeintlich schneller schalten, dies ist aber nicht so. Der Effekt kommt nur wegen der fehlenden Zugkraftunterbrechung zustande. Schneller schalten sie tatsächlich nicht.
Ich kann allerdings einige Tipps geben:
1. Flottes Anfahren in der Stadt erreichst Du am ehesten, wenn Du beim Anfahren zunächst von der Bremse gehst, das Getriebe einkuppeln lässt. Der Wagen rollt in dem Moment langsam an, dann gibst Du zunächst weich Gas. Die Nadel des DZM wird bei diesem Manöver immer etwas auf und ab tanzen. Wenn die Nadel dann eine stabile Position hat, bsp. bei 1200u/min hat die Kupplung volleingerückt und Du kannst dann kräftig beschleunigen.
2. In der von Dir genannten Vorfahrtsituation: Weich Gas geben, damit das Getriebe einen Moment hat einen höheren Gang vorzuwählen, dann etwas kräftiger Gas geben. Damit sollte es gehen.
Das mit dem weichen Gasgeben kann ich nur bestätigen.
Auch habe ich mir angewöhnt, beim anfahren einfach früher von der Bremse zu gehen, dann rollt der Wagen an und man gibt dann gefühlvoll Gas.
Es ist einfach so, dass man mit dieser Art Getriebe im langsamen Bereich anders fahren muss als man es von manueller Schaltung kennt.
Ich bin kürzlich einen VW Touran mit DSG gefahren und der war beim Anfahren auch furchtbar. Nur "ganz oder garnicht"...
Zitat:
Original geschrieben von ts-ko
Anfangs noch nicht einmal so sehr, aber mittlerweile nervt mich dieses Getriebe unglaublich.
Der Wagen war schon mehrfach beim Händler. Angeblich gab es nie Updates, aber einmal habe man die ganze Software neu aufgespielt!?
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, gab es kurzfristig leichte Verbesserungen. Nun aber ist wieder der alte Zustand da.
Mich würde interessieren, wie es ihnen mit ihren Fahrzeugen nun ergeht. Hat sich etwas gebessert, gab es etwas Neues aus den Werkstätten, habt Ihr es ignoriert und aufgegeben?
Willkommen im Club!
Ich habe für mich die letzt genannte Möglichkeit gewählt: Aufgeben Der Leasingvertrag läuft noch ein Jahr und danach: Nie wieder Ford!
Ich habe einfach keine Lust mehr, ständig meine Zeit zu investieren, um diesen Haufen Schrott in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen. Das wäre der Job von Ford gewesen. Vor wenigen Tagen fiel die dritte Bremsleuchte komplett aus. So what? Dann brennt das Ding eben nicht. Für mich kein Grund mehr, schon wieder in die Werkstatt zu fahren. In einem Jahr gebe ich die Karre mit all ihren Macken wieder ab. Möge sich der Nachfolgebesitzer damit rumschlagen.
Vielen Dank für die sehr ausführliche Erklärung über das DKG.
So wie ich das verstehe sind meine Eindrücke durchaus nicht subjektiv, sondern real vorhanden und auch andere haben mit diesen Eigenarten zu kämpfen.
So schön auch die verschiedenen Schaltvorgänge sind, so nervend ist das Anfahren.
Als Fazit könnte ich sagen: DKG für Stadtfahrer nein, für Landfahrer ja.
Das mit dem vorzeitgen Loslassen der Bremse habe ich natürlich auch schon bemerkt, dann dazu leicht beschleuinigen und "später" kann man dann deutlicher beschleunigen.
Das Problem ist, in der Stadt muss man oft schneller reagieren, schneller losfahren. Und dann schlägts wieder durch......
Ich dachte hierbei, dass das Material wie Sitze etc. mit der Zeit leidet, wenn jahrelang mit "Kavalierstart" losgefahren wird. Alles im und am Wagen wird ja stark beschleunigt, ruckt dann.
Derzeit haben wir auch noch einen Focus mit Wandlerautomatik. Was für eine Freude macht dieser Wagen beim losfahren, geht ab wie Schmitz Katze. Allerdings sind die Schaltvorgänge später und der KickDown die Hölle. Was heult der Wagen da los....
Nun gut, ich muss mich wohl daran gewöhnen, das scheint wohl normal zu sein.....
Danke.
Hallo,
wir fahren auch mir Powershift und es ruckelt nichts, gar nichts.
Ich kann Gas geben wann und wie viel ich will, kein Ruckeln, sofortige
Beschleunigung.
Allerdings ist es ein Benziner, vielleicht macht das Unterschiede.
Das scheint möglich zu sein.
Ein Bekannter hat ebenefalls einen Benziner mit PD und hat überhaupt keine Probleme.
Meine Überlegung ist bzw war, unternehme ich etwas gegen Ford oder finde ich mit dem Murks ab - und das für einen Wagen für 45.000 €!!
Die DKG haben klar ihre Vorteile beim sequentiellen Durchschalten, sprich auf Landstrasse oder Autobahn aber in der Stadt verlangt das Getriebe halt eine andere Fahrweise. Das Problem ist aber nicht Ford-spezifisch, sondern betrifft alle Hersteller die DKG verbauen. Die Benziner reagieren in Stadtverkehr traditionell weniger "bockig" als die Diesel. Die wird aber an der unterschiedlichen Drehmomentcharakteristik liegen und weniger am Getriebe selbst.
Zitat:
Ich für meinen Teil beabsichtige mich nun an Ford Köln zu wenden um auf die Mängel, und die Gefahrensituation des plötzlichen Beschleunigens hinzuweisen. Wenn man mir dort keinen kompetenten Ansprechpartner mit Lösung des Problems anbietet, beabsichtige ich mich an den ADAC, Auto Bild und vor allen Dingen an einen Rechtsanwalt entsprechender Fachrichtung zu wenden.
Über ein Gutachten von TÜV oder DEKRA würden wir dann entsprechend gegen Ford Klage einreichen.
Was bitteschön beabsichtigst Du mit einer Klage gegen Ford? Da wird Dir sicherlich jeder seriöse Anwalt von abraten. Als Kunde stehen Dir ja ausreichend gesetzliche Möglichkeiten zu. Wenn Du so unzufrieden bist, würde ich das Auto zurückgeben. Kündige die Wandlung an, und gebe Deinem Händler die Gelegenheit zur endgültigen Beseitigung des Mangels.
Ich habe vor 5 Jahren erfolgreich einen 70.000 EUR teuren Multivan gewandelt und war sogar erschrocken, wie einfach es war. Da hatte sich von VW niemand für den Fall interessiert. Wird bei Ford nicht anders sein.
Zitat:
Was bitteschön beabsichtigst Du mit einer Klage gegen Ford? .................Wenn Du so unzufrieden bist, würde ich das Auto zurückgeben. Kündige die Wandlung an, und gebe Deinem Händler die Gelegenheit zur endgültigen Beseitigung des Mangels.
Das meine ich damit!!!
Allerdings, eine Wandlung kann ich nur mit einem RA machen. Ich alleine, als Nichtjurist, kann mich da nicht durchsetzen.
Zitat:
Original geschrieben von Blue Ice Ultra
Die DKG haben klar ihre Vorteile beim sequentiellen Durchschalten, sprich auf Landstrasse oder Autobahn aber in der Stadt verlangt das Getriebe halt eine andere Fahrweise. Das Problem ist aber nicht Ford-spezifisch, sondern betrifft alle Hersteller die DKG verbauen.
Demnach haben das auch Porsche- und DB Fahrzeuge ebenfalls?
`Kann mir gar nicht vorstellen das die erst langsam die Bremse loslassen, ein Momentchen warten und dann erst beschleunigen.
Zitat:
Original geschrieben von ts-ko
Zitat:
Original geschrieben von Blue Ice Ultra
Die DKG haben klar ihre Vorteile beim sequentiellen Durchschalten, sprich auf Landstrasse oder Autobahn aber in der Stadt verlangt das Getriebe halt eine andere Fahrweise. Das Problem ist aber nicht Ford-spezifisch, sondern betrifft alle Hersteller die DKG verbauen.
Demnach haben das auch Porsche- und DB Fahrzeuge ebenfalls?
`Kann mir gar nicht vorstellen das die erst langsam die Bremse loslassen, ein Momentchen warten und dann erst beschleunigen.
Bei Porsche und DB werden die DKG hauptsächlich bei den Benzinern eingesetzt (Ausnahme Mercedes B-Klasse W246), da ist wegen der Drehmomentcharakteristik der Benziner das Problem nicht so ausgeprägt. Wie gesagt die Problematik rührt aus dem Aufbau des Getriebes und dem Funktionsprinzip und das ist bei Porsche und DB nicht anders.
Hallo,
ich habe mich für den S-Max entschieden, weil mich u.a. die Probefahrt rundweg überzeugt hat. Das PowerShift Getriebe bei dem 163PS TDI arbeitete einwandfrei, so wie ich es von dem DKG bei meinem Passat (2.0 TDI) her kenne.
Ich habe bei meinem Passat keinerlei der oben genannten Probleme. Es kann aber auch sein, dass mir die notwendige Sensibilität fehlt
Ich bekomme nun etwas Angst, dass das Getriebe prinzipiell Mist ist und sich die Probleme im Laufe der Zeit erst einstellen. Ich werde es dann ab Anfang Mai sehen, wenn ich den Wagen ausgeliefert bekomme.
Grundsätzlich würde ich den Anspruch erheben, dass eine unterschiedliche Fahrweise "Stadt-Land" keine Lösung darstellen kann. Eine 1-3 sec Gedenkpause nur aufgrund "falscher" Fahrweise, sehe ich als nicht hinnehmbar an. Dies trat bei meinem jetzigen Passat nie auf bzw. ist mir nie aufgefallen. Dass es hin und wieder (aber sehr selten) beim schnellen Anfahren ruckelt, kann ich allerdings bestätigen. Aber damit kann ich gut leben. Es soll mir keiner erzählen, dass ihm das beim manuellen Schalten noch nie passiert ist
Zitat:
Original geschrieben von Pusik01
Ich bekomme nun etwas Angst, dass das Getriebe prinzipiell Mist ist und sich die Probleme im Laufe der Zeit erst einstellen. Ich werde es dann ab Anfang Mai sehen, wenn ich den Wagen ausgeliefert bekomme.
Davon kannst Du ausgehen. Wobei (wahrscheinlich) eher die Software als die Getriebehardware Mist ist. Bei neuen Fahrzeugen bzw. nach Software-Updates/Resets in der Werkstatt funktioniert es auch anfänglich, bis die Software wieder in die falsche Richtung lernt.
Zitat:
Original geschrieben von Rael_Imperial
Zitat:
Original geschrieben von Pusik01
Ich bekomme nun etwas Angst, dass das Getriebe prinzipiell Mist ist und sich die Probleme im Laufe der Zeit erst einstellen. Ich werde es dann ab Anfang Mai sehen, wenn ich den Wagen ausgeliefert bekomme.
Davon kannst Du ausgehen. Wobei (wahrscheinlich) eher die Software als die Getriebehardware Mist ist. Bei neuen Fahrzeugen bzw. nach Software-Updates/Resets in der Werkstatt funktioniert es auch anfänglich, bis die Software wieder in die falsche Richtung lernt.
Was nicht erklärt, warum andere S-Max Fahrer (z.B. ich...) keinerlei Probleme haben.