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Pro & Contra X1 - Q3 - B-Klasse - Prius +

BMW X1 E84
Themenstarteram 8. Juli 2012 um 8:38

Wie der Titel schon sagt, neues Auto fuer die Frau muss her.

Grundsaetzliche Anforderungen:

Hoeher sitzen

Benziner

~150 PS

Platz fuer Kind, einfache Kindersitz Integation

Haupsaechlich Stadt- & Regionalverkehr, Kaum Langstrecke

evtl. Allrad

Hochwertiges Fahrzeug mit geringem Wertverlust

Eure Meinungen Bitte. Danke.

Beste Antwort im Thema

Wenn deine Frau älter als 60 ist, dann die B-Klasse (Rentnerauto), wenn ihr unter völliger Geschachsverkalkung leidet, dann einen Prius (so ziemlich das häßlichste Auto auf diesem Planeten). Ob Q3 oder X1 ist Geschmacksache. Mir gefällt das runde Heck des Q3 nicht. Fahre beide probe und du weißt mehr. Ich würde den X1 empfehlen. Wenn dir deine Frau sympathisch ist, nimm die neue 8 Gang Automatik. Die wird sie lieben. Wenn du sie nicht so gerne hast nicht, nimm das Schaltgetriebe. :-).

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Hallo, Andre555!

Wenn Du im x1- Forum anfragst, welcher Typ - was erwartest Du? - Natürlich x1- sDrive 1,8 iA, den ich nun 25.000 Km fahre - ohne Probleme, außer, dass er in der Stadt (im Winter / extremer Kurzstreckenverkehr) schon mal 12,3 l / 100 Km frisst - damit muss ich leben. Aber: Keine Probleme bis jetzt, nicht mal Glühlampenwechsel, kei Knarzen, keine Windgeräusche, nix! (EZ 03 /10). Ein Diesel kam nicht in Frage, da überwiegend Kurzstrecke, lohnt nich bei < 10 TKm/a.

Mit Sportsitzen (Empfehlung) und Xenon- Licht, el. Schiebedach, PDC und natürlich Automatik - ein hervorragender Wagen. Und die 150 PS sind ausreichend. Das sagt einer, der im 5er 193 PS hatte, höher sitzen wollte (60+) - aber BMW musste es schon sein!

Übrigens: Das Navi habe ich mir erspart. TomTom macht das für 100 € (mit Freisprecheinrichtung fürs

Telefon). Die 2400 € habe ich gespart und eine Freisprecheinrichtung nachgerüstet (350 €).

Ich hoffe, ich habe Deine Entscheidung beeinflusst.

Gruß >rarod<

Wenn deine Frau älter als 60 ist, dann die B-Klasse (Rentnerauto), wenn ihr unter völliger Geschachsverkalkung leidet, dann einen Prius (so ziemlich das häßlichste Auto auf diesem Planeten). Ob Q3 oder X1 ist Geschmacksache. Mir gefällt das runde Heck des Q3 nicht. Fahre beide probe und du weißt mehr. Ich würde den X1 empfehlen. Wenn dir deine Frau sympathisch ist, nimm die neue 8 Gang Automatik. Die wird sie lieben. Wenn du sie nicht so gerne hast nicht, nimm das Schaltgetriebe. :-).

Ich kann hier keinen wirklichen "Rat" geben. Autokauf hängt stark von den eigenen Erwartungen ab. Was will Deine Frau? Eher ein praktisches, ökologisches, sparsames, komfortables, sportliches, begehrenswertes etc. Auto?

 

Du verstehst...

 

MEINE subjektive Meinung zu den von Dir genannten Autos:

 

Mercedes: Ist nicht meine Marke. Image und Anmutung sprechen mich nicht an, etwas spießig (nicht böse gemeint), ist aber vielleicht ein sehr gutes Auto, keine Frage.

Toyota: Kann bei einem bestimmten Fahrprofil ökologisch gut sein, gute Verarbeitung, eher bieder, Design furchtbar.

Audi: Design stylisch, aber nicht eigenständig genug im eigenen Konzern, Verarbeitung top, sportliches Image.

X1: Halt ein BMW mit allem, was die Marke auszeichnet. Fahrwerk, Motoren, sportliches Image, etc. 

 

Meine Frau habe ich ohne Probleme von einem X1 25i xDrive überzeugt. Sie liebt das Auto... ;-)

 

Grüße

Stefan

 

 

am 8. Juli 2012 um 15:32

Von der B-Klasse liesse ich die Finger wegen der extremen Rostprobleme. Nach 4 Jahren sind bei den aktuellen die Türen durch trotz des Versprechens mit dem FL sei das vorbei. Mindestens eine Generation muss bei MB rostfrei sein, bevor man denen vertrauen kann.

X1, Q3 - Geschmacksache. Ich finde den Q3 mit seinem abgeschnittenen Buckelheck in der Realität noch hässlicher als auf Fotos - aber das muss eben jeder selber wissen. Statt Q3 dann eher das Original - den Tiguan. Praktischer und billiger mit der gleichen Technik.

Prius+: Ein völlig anderes (Vernunft)auto als Q3 und X1. Das ist eine Grundsatzentscheidung, der Prius kostet sicher weniger und spart gewaltig Sprit.

 

Amen

am 8. Juli 2012 um 15:45

Für den Stadtdschungel ist ein Hochsitz mit Allrad und mind. 155 PS notwendig. Ich würde dazu einen Sechszylinder empfehlen, der läuft schön ruhig und da er evtl. mehr Hubraum als ein Vierzylinder hat braucht er mehr Sprit. Das wirkt auch gut beim Tanken, weil der Nachbar vielleicht schneller neidisch wird.

Wenn man hier anfragt wird die Antwort X1 sein. Mit ihm kann man bestimmt auch notfalls mal ein Stück auf der Autobahn fahren. Und von BMW ist er auch.

Ansonsten würde ich mal in einem Automagazin unter der Rubrik "Stadtautos" nachsehen.

Zitat:

Original geschrieben von Amen

:)

Prius+: Ein völlig anderes (Vernunft)auto als Q3 und X1. Das ist eine Grundsatzentscheidung, der Prius kostet sicher weniger und spart gewaltig Sprit.

Die Gesamtökobilanz eines Hybridautos ist nicht so günstig, wie man dem Verbraucher immer einredet. Hybridautos sind schwerer als die gleichen Autos ohne Hybridantrieb. Außerdem sind sie voll mit garantiert nicht umweltfreundlicher Akkutechnik und Elektotechnik, die aufwendig produziert und entsorgt werden muss. Nur den Spritverbrauch einzurechnen verzerrt das Bild. Zudem ist die komplexe Technik störanfälliger. Vom Wiederverkaufswert eines Prius möchte ich hier gar nicht sprechen.

Vernünftig ist ein Prius+ meiner Meinung nach nur, weil man freiwillig keinen Meter damit fährt, es sei denn man mag Brechreize (mein Gott was ist das für eine häßliche Kiste). Das spart richtig Sprit. Ich bin gerne unvernünftig und fahre X1 :)

Zitat:

Original geschrieben von stefan461

Die Gesamtökobilanz eines Hybridautos ist nicht so günstig, wie man dem Verbraucher immer einredet. Hybridautos sind schwerer als die gleichen Autos ohne Hybridantrieb.

20-100kg, je nach Antriebsleistung. So dramatisch ist das wirklich nicht. Bei konstanter Geschwindigkeit machen 100kg ca. 0,1l aus.

Zitat:

Außerdem sind sie voll mit garantiert nicht umweltfreundlicher Akkutechnik und Elektotechnik, die aufwendig produziert und entsorgt werden muss. Nur den Spritverbrauch einzurechnen verzerrt das Bild.

Dann stells doch mal richtig. Konkrete Zahlen habe ich von Leuten mit solchen Sprüchen noch nie gesehen. Wäre das erste Mal...

Zitat:

Zudem ist die komplexe Technik störanfälliger.

Komplex ja, aber von einer höheren Störanfälligkeit sieht man in der Praxis überhaupt nichts.

Zitat:

Vom Wiederverkaufswert eines Prius möchte ich hier gar nicht sprechen.

Also nach meiner Erfahrung ist der ziemlich gut.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Original geschrieben von stefan461

Die Gesamtökobilanz eines Hybridautos ist nicht so günstig, wie man dem Verbraucher immer einredet. Hybridautos sind schwerer als die gleichen Autos ohne Hybridantrieb.

20-100kg, je nach Antriebsleistung. So dramatisch ist das wirklich nicht. Bei konstanter Geschwindigkeit machen 100kg ca. 0,1l aus.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Außerdem sind sie voll mit garantiert nicht umweltfreundlicher Akkutechnik und Elektotechnik, die aufwendig produziert und entsorgt werden muss. Nur den Spritverbrauch einzurechnen verzerrt das Bild.

Dann stells doch mal richtig. Konkrete Zahlen habe ich von Leuten mit solchen Sprüchen noch nie gesehen. Wäre das erste Mal...

Schau mal hier

Der gleiche Prius mit einem sparsamen Dieselmotor hat eine bessere Bilanz über den gesamten Lebenszyklus. Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Zudem ist die komplexe Technik störanfälliger.

Komplex ja, aber von einer höheren Störanfälligkeit sieht man in der Praxis überhaupt nichts.

Komplexere Technik ist potentiell einfach störanfälliger als einfache Technik.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Vom Wiederverkaufswert eines Prius möchte ich hier gar nicht sprechen.

Also nach meiner Erfahrung ist der ziemlich gut.

Ja, so wie der aller asiatischen Autos...

Hybritfahrer unterliegen ideologiegetrieben dem großen Irrglauben, sie wären umweltfreundlicher unterwegs als der Normalautofahrer. Das haben die Marketingspezialisten von Toyota vorzüglich hinbekommen.

Zitat:

Original geschrieben von stefan461

Schau mal hier

Von der Methode habe ich schon mal gehört, aber ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Wie soll man denn die Umweltbelastung mit "kg" Materialinput wirklich erfassen? Ich muss doch wissen, welche Materialien das sind.

Mich würde interessieren, wieviel Energie verbraucht wird und welche Schadstoffe dabei entstehen. Das steht auch in den üblichen Ökobilanzen, die für verschiedenste Dinge erstellt werden. Die gibts auch für solche Autos.

Wenns jemanden interessiert, dazu habe ich erst etwas geschrieben:

http://www.motor-talk.de/.../...-gewissensberuhigung-t3999496.html?...

Zitat:

Der gleiche Prius mit einem sparsamen Dieselmotor hat eine bessere Bilanz über den gesamten Lebenszyklus. Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so.

Und wie kommst du zu dem Schluss? Geht aus dem Artikel überhaupt nicht hervor. Das Zitat dort ist wirklich ein Witz. Es geht ja bei der Ökobilanz nicht nur um ein bisschen CO2-Masse und außerdem ist die Aussage "zwei Motoren statt einem" technisch ziemlicher Blödsinn.

Außerdem kommt das auch auf die Nutzung an; man kann Diesel nicht direkt mit einem Benzin-Hybrid gleichsetzen, weil die nach Fahrprofil unterschiedlich sinnvoll sind.

Zitat:

Komplexere Technik ist potentiell einfach störanfälliger als einfache Technik.

Da muss man sich das System schon etwas genauer anschauen. E-Motoren sind z.B. überhaupt nicht anfällig und komplett wartungsfrei, da es bis auf ein paar Lager und den Rotor keine beweglichen Teile gibt. Im Vergleich zu einem normalen Antrieb fallen ja auch Dinge wie z.B. Kupplung, (Automatik)getriebe, Anlasser oder eine Lichtmaschine weg.

Sieht man ja auch in der Praxis, dass der Prius vergleichsweise wenig technische Probleme hat. Gibts ja seit über 10 Jahren mittlerweile...

Zitat:

Hybritfahrer unterliegen ideologiegetrieben dem großen Irrglauben, sie wären umweltfreundlicher unterwegs als der Normalautofahrer. Das haben die Marketingspezialisten von Toyota vorzüglich hinbekommen.

Wenigstens Hybrid sollte man schon richtig schreiben. Und es gibt tatsächlich auch wissenschaftliche Quellen für sowas, da braucht man das Marketing von Toyota gar nicht dazu. Was das mit Ideologie zu tun hat, werde ich wohl nie verstehen...

Bei ist das Thema Umweltfreundlichkeit gar nicht mal der entscheidende Grund, das Auto zu fahren. Aber darüber zu diskutieren ist immer wieder witzig...

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Original geschrieben von stefan461

Schau mal hier

Von der Methode habe ich schon mal gehört, aber ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Wie soll man denn die Umweltbelastung mit "kg" Materialinput wirklich erfassen? Ich muss doch wissen, welche Materialien das sind.

Mich würde interessieren, wieviel Energie verbraucht wird und welche Schadstoffe dabei entstehen. Das steht auch in den üblichen Ökobilanzen, die für verschiedenste Dinge erstellt werden. Die gibts auch für solche Autos.

Wenns jemanden interessiert, dazu habe ich erst etwas geschrieben:

http://www.motor-talk.de/.../...-gewissensberuhigung-t3999496.html?...

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Der gleiche Prius mit einem sparsamen Dieselmotor hat eine bessere Bilanz über den gesamten Lebenszyklus. Auch wenn du es nicht glauben willst, es ist so.

Und wie kommst du zu dem Schluss? Geht aus dem Artikel überhaupt nicht hervor. Das Zitat dort ist wirklich ein Witz. Es geht ja bei der Ökobilanz nicht nur um ein bisschen CO2-Masse und außerdem ist die Aussage "zwei Motoren statt einem" technisch ziemlicher Blödsinn.

Außerdem kommt das auch auf die Nutzung an; man kann Diesel nicht direkt mit einem Benzin-Hybrid gleichsetzen, weil die nach Fahrprofil unterschiedlich sinnvoll sind.

Weil bei der Herstellung eines herkömmlichen Fahrzeugs eine ganze Menge Ressourcen nicht verbraucht werden. Das sind Rohstoffe und Energie. Diese aufwendig hergestellte Technik erhöht das Fahrzeuggewicht und muss auch energieaufwendig und umweltbelastend entsorgt werden. Der geringe Minderverbrauch gegenüber einem sparsamen herkömmlichen Fahrzeug (exemplarisch Dieselmotor) führt gemessen daran über den Lebenszyklus nicht zu dieser günstigen Bilanz wie sie die Marketingfritzen gerne propagieren.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Komplexere Technik ist potentiell einfach störanfälliger als einfache Technik.

Da muss man sich das System schon etwas genauer anschauen. E-Motoren sind z.B. überhaupt nicht anfällig und komplett wartungsfrei, da es bis auf ein paar Lager und den Rotor keine beweglichen Teile gibt. Im Vergleich zu einem normalen Antrieb fallen ja auch Dinge wie z.B. Kupplung, (Automatik)getriebe, Anlasser oder eine Lichtmaschine weg.

Sieht man ja auch in der Praxis, dass der Prius vergleichsweise wenig technische Probleme hat. Gibts ja seit über 10 Jahren mittlerweile...

Trotzdem ist es zusätzliche Komplexität, die in einem herkömmlchen Fahrzeug gar nicht vorkommt. Technik die nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Zitat:

Hybritfahrer unterliegen ideologiegetrieben dem großen Irrglauben, sie wären umweltfreundlicher unterwegs als der Normalautofahrer. Das haben die Marketingspezialisten von Toyota vorzüglich hinbekommen.

Wenigstens Hybrid sollte man schon richtig schreiben. Und es gibt tatsächlich auch wissenschaftliche Quellen für sowas, da braucht man das Marketing von Toyota gar nicht dazu. Was das mit Ideologie zu tun hat, werde ich wohl nie verstehen...

Bei ist das Thema Umweltfreundlichkeit gar nicht mal der entscheidende Grund, das Auto zu fahren. Aber darüber zu diskutieren ist immer wieder witzig...

Sorry Tippfehler. Die wissenschaftlichen Quellen der Toyota Umweltforschung? Was das mit Ideologie zu tun hat? Der Glaube man ist per se umweltfreundlich unterwegs weil man ein Hybridauto fährt. Aus welchen Gründen kauft man sich sonst ein Hybridfahrzeug, wenn nicht wegen vermeintlicher Umweltfreundlichkeit? Aus Technikverliebtheit?

Die Diskusison führt zu nichts, weil hier völlig unterschiedliche Ansichten aufeinander treffen.

am 8. Juli 2012 um 19:38

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel

Bei ist das Thema Umweltfreundlichkeit gar nicht mal der entscheidende Grund, das Auto zu fahren. Aber darüber zu diskutieren ist immer wieder witzig...

Und Du stürzt dich drauf wie der Teufel auf die arme Seele. "Prius" und " Hybrid" als Suchwort abonniert?

Umweltfreundlichkeit wollen wir gar nicht diskutieren. Weder mit X1 noch Prius mit 150 PS+. Beide sind umweltfeindlich, sicher wenn man sie dazu benutzt, die Blagen ein paar km in die Schule zu karren, statt sie selber Fahrrad fahren zulassen - Aufgaben für die ein paar Watt reichen.

Solange niemand weiss, wie die echte Ökobilanz der Hybridtechnik ist und niemand weiss, wie die CO2 Bilanz wirklich aussieht, ist alles stochern im Nebel.

Toyota hat auf dem Gebiet der Hybridtechnik sicher den Vorsprung (deswegen kooperiert BMW ja), aber ob Hybride die Lösung an sich sind weiss kein Mensch.

Daher auch meine Aussage - der Prius ist ein völlig anderes Auto, man kann auch einen Verso nehmen oder was immer. Und das Auto muss man wollen - etwas, das dann BMW diametraler entgegensteht als Toyota kann man kaum finden.

Amen

Zitat:

Original geschrieben von stefan461

Weil bei der Herstellung eines herkömmlichen Fahrzeugs eine ganze Menge Ressourcen nicht verbraucht werden. Das sind Rohstoffe und Energie. Diese aufwendig hergestellte Technik erhöht das Fahrzeuggewicht und muss auch energieaufwendig und umweltbelastend entsorgt werden. Der geringe Minderverbrauch gegenüber einem sparsamen herkömmlichen Fahrzeug (exemplarisch Dieselmotor) führt gemessen daran über den Lebenszyklus nicht zu dieser günstigen Bilanz wie sie die Marketingfritzen gerne propagieren.

Ich frage schon zum dritten Mal, wo denn Fakten dazu stehen...

Der Großteil des Energieverbrauchs entsteht beim Fahren, das sind je nach Modell und Einsatzweise 70-90%. Daher liegt man schon ganz gut in Sachen Ökobilanz, wenn man den Verbrauch vergleicht. Mit wieviel Mehraufwand man bei einem Hybriden rechnen muss im Vergleich zu einem normalen Benziner habe ich ja mit den Links gezeigt.

Zitat:

Trotzdem ist es zusätzliche Komplexität, die in einem herkömmlchen Fahrzeug gar nicht vorkommt. Technik die nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen.

Eben, habe auch einige Teile genannt, die nichtmehr kaputtgehen können, da nicht vorhanden beim Prius (als Beispiel). Und es kommt nichts dazu, was besonders anfällig wäre. Batterien und die Leistungselektronik haben überhaupt keine beweglichen Teile und wie gesagt, in der Praxis zeigt sich ja, dass der Kram kaum Probleme macht und das Auto sehr zuverlässig ist.

Zitat:

Aus welchen Gründen kauft man sich sonst ein Hybridfahrzeug, wenn nicht wegen vermeintlicher Umweltfreundlichkeit? Aus Technikverliebtheit?

Interesse an moderner Technik hat viel damit zu tun ;)

Zitat:

Die Diskusison führt zu nichts, weil hier völlig unterschiedliche Ansichten aufeinander treffen.

Mit Ansichten hat das fast gar nichts zu tun, einfach mit Fakten. Und ich habe mit dem Thema nicht angefangen...

Zitat:

Original geschrieben von Amen

Umweltfreundlichkeit wollen wir gar nicht diskutieren. Weder mit X1 noch Prius mit 150 PS+. Beide sind umweltfeindlich, sicher wenn man sie dazu benutzt, die Blagen ein paar km in die Schule zu karren, statt sie selber Fahrrad fahren zulassen - Aufgaben für die ein paar Watt reichen.

Richtig...

Stefan461 wollte aber anscheinend darüber diskutieren ;)

Zitat:

Solange niemand weiss, wie die echte Ökobilanz der Hybridtechnik ist und niemand weiss, wie die CO2 Bilanz wirklich aussieht, ist alles stochern im Nebel.

Ist ja nicht so, dass wir in dem Bereich komplett ahnungslos wären. Einfach ist es natürlich nicht, wirklich gute Daten dazu zu bekommen.

am 8. Juli 2012 um 20:24

Die Hybriden von Toyota haben den größten Vorteil beim Antriebskomfort. Dann sind sie selbst im Vergleich zu anderen Toyotas extrem robust und zuverlässig und als schöner Nebeneffekt auch noch sehr sparsam.

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