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Problem mit Fahrwerk oder Bremse
-Es ist ein sporadischer harter Schlag
- Es kommt wenn ich langsam, vorsichtig abbremse
- nach einem kurzen Weg
- es kommt wenn er schon leicht Bremst
- nachdem es gekommen ist, ist es meist für die nächsten Bremsungen weg.
Fahrwerksbuchsen der Vorderachse sind alle neu
Zugstreben neu.
Trag und Führungsgelenke neu
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14 Antworten
Was genau ist dieser Schlag?
"Nur" ein Geräusch?
Oder eine ruckartige Verzögerung?
Oder ein trotz Bremsen Mal kurz nicht verzögern?
Oder...?
ich hab das schon ne ganze Weile
Deshalb hatte ich den Bulli auch in der Werke und habe alle Buchsen der Vorderachse und der Zugstreben neu machen lassen.
Das knarzen und quitschen der Querlenkerbuchsen die jetzt neu sind ist zum Glück weg.
sporalisch und nicht provozierbar ist aber dieser leichte Schlag im Fahrwerk den man auch im Bremspedal spürt .
Trit meist bei Fahrbeginn auf wenn man das erste mal leicht abbremst.
Ist ein Geräusch und ein kurzer Schlag der durch den ganzen Wagen geht
Bremssattel sind frei. Kein Erhitzen der Felgen .auto rollt frei .
eben nur wenn man bei geringer Geschwindigkeit anbremst
aber auch nicht immer
Wagen bremst auch spurtreu
Gude, hast Du Mal geschaut, ob die Federung in Ordnung ist. Eventuell der Stoßdämpfer oder die Feder hat eine Macke bzw. sitzt nichts richtig in der Halterung. Kannst Du die Seite lokalisieren oder kommt es von der kompletten Vorderachse?
Gruß Ralph
Da der Wagen erst vor 14 Tagen in der Werkstatt war und ich annehme das beim Buchsenwechsel des Querlenkers oben und unten auch die Augen des Handwerkeres auch mal über den Rest der Vorderachse geschaut haben, schließe ich mal einen Federbruch aus.
Die inneren Gummilager der Stabistange hatte ich erst vorige Woche noch selber erneuert.
Die Gummis der Koppelstange senkrecht noch nicht.
Die Seite kann ich nicht eindeutig lokalisieren
Denke aber es kommt von links zumindestens weil ich ja da sitze.
dieser leichte schlag geht durch ganze Auto und ist auch leicht im Bremspedal zu spüren.
Danach ist alles unauffällig und es kommt sporalisch wieder .
Manchmal auch erst am nächsten Tag nach dem ich vom Hof rolle und das erste mal wieder leicht bremse.
dann wieder weg.
bin heute mal mehr mals vor und rückwärts gefahren und habe gebremst.
Nichts , wie Vorführeffekt beim kaputten Fernseher
Hatte erst den Verdacht auf die Antriebswellen bzw Geichlaufgelenke
aber es ist nur beim leichten bremsen .
Fahre ja damit schon einiege Zeit . aber so langsam macht mir das doch Sorgen
Bei so einem Fall ist ne Grube gut, unterlegen geht aber auch. Einer bremst, Du versuchst den Bulli vor/zurück zu schieben, und beobachtest dabei die Teile, die die Ursache sein können. Oder zum TÜV Prüfer des Vetrauens, der ihn auf sogenannte "Rüttelplatten" fährt. Beim betätigen dieser Platten kann man gut sehen, ob etwas ausgeschlagen/lose ist. Da es am Pedal zu merken ist, würde ich erst die Bremssättel/Beläge kontrollieren, vielleicht ist da etwas lose.
Könnten evtl. auch die Bremsklötze vorne sein die sobald sie Anliegen an die Zange schlagen. Das kannst du probierten ob es wieder Auftritt wenn du vorwärts rollst und leicht bremst und das gleiche Manöver rückwärts wiederholst. Dann müssten die Beläge nochmal klacken.
o.K Danke
habe nachher einen Thermin auf der Hebebühne und auf dem Bremsenprüfstand.
Vielleicht findet de erfahrene Handwerker was.
Werde berichten
auf jeden Fall müsste es mit den Bremsen zu tun haben da ja sonst der Wagen unauffällig rollt und federt
Hi, bin schon gespannt .. bei mir ist es ähnlich, kommt aber auf jeden Fall von hinten rechts. Und bei jedem Lastwechsel im Bremsmanöver (je vor oder rückwärts) und wie du auch sagst immer das erste Mal, dann ist Ruhe .. Bis zum nächsten Richtungswechsel mit Bremsen … Mein Kollege hat in den nächsten Tagen Zeit um zu gucken, sobald ich etwas weiß, werde ich berichten. Und bremst auch tadellos .. Christoph
Vielleicht irgend was lose oder abgebrochen in der Bremstrommel ??
Hallo
ich war gestern in der Werkstatt
zuerst auf dem Bremsenprüfstand
Vorne bremst der Wagen gleichmäßig und die Bremse löst auch wieder.
Hinten bremst das linke Rad wenieger als das rechte.
könnte eventuell am Versteller liegen.
Was der erfahrene Handwerker aber meinte ist das am linken Hinterrad das axial Spiel zu groß wäre.
Das Spiel waagerecht und senkrecht sei normal aber nicht wenn man auf das Rad in Richtung Getriebe daruf drückt und wieder zieht.
Es könnte am Radlager liegen.
Beim drehen an den Antriebwellen ist kein Spiel bemerkbar.
Die Radlager wurden vor ca. 15 Jahren das letzte mal erneuert.
Da die bremsen bei der Aktion runter müssen werden dann diese auch kontroliert und ggf erneuert.
Kann sein das der Versteller ne macke hat.
Alleine traue ich mich da nicht dran. Bremse eventuell aber nicht ans Lager
Wollt berichten
Am WE waren wir noch mal zur Ostsse.
Eigentlich zuerst mit Ziel zu VAN 360 .
Ist eine Spezial Werkstatt für alte VW Busse in Rostock
Festgestellt wurde eine verschlissene Hinteradbremse mit defekten Radbremszylindern und defekten unteren Lagerböcken der Beläge Aufnahmen
Der Bremsenträger war angerostet und die Versteller waren fest..
also einmal links und rechts alles neu.
Radlager wurden alle 4 geprüft und sind i.O.
die Kolben der Radbremszylinder waren zum Teil auch fest.
Geräusche sind weg und die Bremse gibt ein neues Bremsgefühl.
Problem beseitigt
Zitat:
@Norbert W.W. schrieb am 27. August 2019 um 20:43:14 Uhr:
Wollt berichten
...
Geräusche sind weg und die Bremse gibt ein neues Bremsgefühl.
Problem beseitigt
Glückwunsch zum Erfolg!
Und ohne dabei die Radlager zu schrotten .
Ich möchte nicht wissen, was oftmals bei diversen Fehler-Such-Aktionen alles an noch funktionstüchtigen Teilen unnötiger Weise auf Verdacht gleich "mitrepariert" wird .
Zitat:
@reidiekl schrieb am 28. August 2019 um 11:07:42 Uhr:
Zitat:
@Norbert W.W. schrieb am 27. August 2019 um 20:43:14 Uhr:
Wollt berichten
...
Geräusche sind weg und die Bremse gibt ein neues Bremsgefühl.
Problem beseitigt
Glückwunsch zum Erfolg!
Und ohne dabei die Radlager zu schrotten .
Ich möchte nicht wissen, was oftmals bei diversen Fehler-Such-Aktionen alles an noch funktionstüchtigen Teilen unnötiger Weise auf Verdacht gleich "mitrepariert" wird .
Ja, ich bin mir bis heute nicht 100% sicher ob mein Motor (MV) bzw das Umfeld wirklich sauber läuft.
Er hat eine gewisse Neigung zum Ruckeln, aber nicht mehr so extrem wie früher.
Mit 98 Oktan weniger als mit 95.
Nach dem Kauf zur Werkstatt, die sollen eine Inspektion machen.
Und auf Auffälligkeiten achten.
Meinten die alles ok.
Rückfrage meinerseits ob wirklich alles OK weil da ein Ruckeln und ich hätte da den LMM (Luftmengenmesser) im Verdacht.
Etwas später dann ein Rückruf ja der LMM muss doch getauscht werden und....
Das Ruckeln wurde mit jedem Tanken von mindestens 98 Oktan weniger.
Besonders gut sind das 98 Oktan von Shell und das Ultimate 102 von Aral.
Das Ultimate 98 von Aral in Luxemburg kommt mir auch besser vor als das 98Oktan von meiner Luxemburger Stammtankstelle.
Soll ich bei der Informationslage einfach mal einfach so dem LMM tauschen?
Die AU ist mit neuem Auspuff (der war wirklich....) i.o.
Also auf Verdacht könnte ich den LMM und auch dieses und jenes tauschen lassen.
Da verzichte ich jetzt aber drauf.
Evtl. kommt Mal irgendwann ein getunter 125PS MV rein.
Die neue Auspuffanlage ist da schon kompatibel.
Die 30 mehr-PS wären nett, und den Umbau würde ich nur von (W)BX Experten durchführen lassen.
Wenn denen etwas auffällt....
Vorerst läuft der Wagen jedenfalls ausreichend gut.
Man sollte doch ab und zu mal die Bremse hinten aufmachen (lassen), die werden oft vernachlässigt. Die Wirkung (Hand und Fußbremse) war bei diesem gut, machte aber ein kratzendes Geräusch. Da war ein abgerosteter Federteller der Übeltäter. Da die Laufleistung über 200.000 Km war, hab ich gleich alles neu gemacht. Die Trommel löste sich erst nach diversen Röstlösemittel Einsatz, und Hammerschlägen. Optimal wäre, die Trommeln vor dem TÜV abnehmen, eine Sichtprüfung der Bremse machen, dann bleibt alles gängig.