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Problem mit LPG beim 3.2 FSI

Themenstarteram 13. November 2011 um 11:00

Hallo,

ich habe es auch gewagt auf LPG umzurüsten... leider bekommt der Umrüster es nich gebacken, vieleicht habt ihr ne idee woran es liegt....

also er schaltet ohne probleme um Benzin auf Gas....

alledings hab ich probleme im Standgas... entweder fängt er das "sägen" an.. oder er geht aus, wenn ich aus der schubabschaltung gehe... also wenn ich im gang rolle, und dann die kuplung trete...

oder auch wenn ich fast stehe ausgekuppelt hab, den rückwertsgang einlege... einkuppel.... Motor aus....

er bekommt warscheinlich einen moment zu spät gas... denke ich....?!?!?!

im normal lastbereich hab ich überhaupt kein problem, ich habe gute leistung, also keinen spürbaren leistungsverlust....

der Umbauer der es im auftrag von Prins gemacht hat ist ratlos.. vieleicht habt ihr ne idee....

was ich so pi mal daumen ausgerechnet hab, er säuft 16 bis 18 liter Gas...

das iss bischen arg viel denke ich....

das ist eine FSI DI anlage.....

mfg

 

 

Beste Antwort im Thema

@ Xozil

Zitat:

Die Prins ist Müll, denn sie ist keine Flüssigeinspritzung, sondern ein gasförmig einblasendes System. Damit Deine Benzindüsen nicht kaputtgehen, wird intervallmäßig Benzin eingespritzt

Ich habe zwar bisher sehr viel von Deinen Beiträgen gehalten, aber das was Du hier losgelassen hast ist "Müll"

1. Ist ein Venturisystem kein "Vergaserprinzip" denn das Gas ist bereits gasförmig bei der Beimischung und muss nicht erst vergast werden!

2. Ist es nicht von Nachteil, wenn das Gas vor der Drosselklappe beigemengt wird, so hat es viel Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, was eine ökoligischere Verbrennung voraussetzt!

Was glaubst Du warum bei vielen Rennmotoren das Benzin vor der Drosselklappe, in den Ansaugtrichter eingespritzt wird, richtig um mehr Zeit zu haben um optimal zu verdampfen und sich optimal mit der Luft zu vermischen, je optimaler das abläuft umso besser ist die Leistungsausbeute!

3. Ich weiss Du bist von der flüssigeinspritzenden Fraktion, daher kann man einiges überlesen, aber eine Verdampferanlage ist nicht veraltet, technisch nicht optimal oder sonst was, sondern sogar als Vorteil anzusehen, weil der Verdampfungsprozess nicht im Ansaugrohr stattfindet, sondern mit Abwärme realisiert wird. Man beachte das Sänkediagramm! Gasförmigeingespritzt hat das Gas mehr Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, da es nicht erst verdampfen muss. Der einzige Vorteil einer flüssig eingespritzten Anlage ist daß es sich um ein Pumpdrucksystem handelt und kein Dampfdrucksystem, somit ist das Spektrum größer, aber optimaler ist eine gasförmige Einblasung, da eine optimale Vermischung des Kraftstoffluftgemisches eine harmonische und sanfte Verbrennung zur Folge hat, sollte der Kraftstoff nicht optimal verdampft sein, steigen die HC Werte an und somit auch der Verbrauch!

4. Ist bei den Direkteingespritzten zu beachten (ich habe eigentlich gedacht, daß iegendwann ,mal einer selbst drauf kommt) daß sich die Umrüstungen mit den direkteinspitzenden Anlagen auf einer Grauzohne bewegen, denn die Benzindüsen, die für die Gaseinspritzung verwendet werden, nicht für Gas homologisiert sind, das kann zur Folge haben, daß alle Umrüstungen irgendwann mal als illegal erklärt werden und ausser Betrieb genommen werden müssen.

Und darin ist das eigentliche Problem bei den Direkteinspritzern, BRC hat damit schon lange vor Vialle und Icom experimentiert und in den Staaten gibt es auch eine Direkteinspritzende BRC, nicht aber für den europähischen Markt, aus dem genannten Grund!

Ich werde mich daher hüten, flüssigdirekteinspritzende Anlagen für FSI Motoren zu verbauen, solange dieses Problem nicht eindeutig gelöst ist, bisher ist es nur geduldet!

Daher muss ich meine Empfehlung hier nicht noch mitteilen!

Ich finde es schade, daß hier manche die Verdampferanlagen als technisch veraltet und unmöglich darstellen, wobei eine gasförmige Einblasung sogar von Vorteil ist, sogar eine gasförmige Einblasung ins Ansaugrohr von Direkteinspritzern und meine Umrüstungen mit der Verdamtentechnik, selbst bei Hochleistungsmotoren wie AMG laufen hervorragend und oh Wunder auch mit zufreidenen Kunden, der besste Beweis dafür ist der daß ich immernoch meinen Kopf auf dem Hals trage!

 

Habe fertig!:mad:

Xozil, nichts für ungut, aber das musste mal raus!

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51 Antworten
am 13. November 2011 um 16:11

Zitat:

der Umbauer der es im auftrag von Prins gemacht hat ist ratlos.. vieleicht habt ihr ne idee....

Wenn der Umbauer schon kein Plan hat:rolleyes:, warum

holt er (ihr) nicht einen Experten von den Prinsen!?:cool:

Wer das Abenteuer Direkteinspritzer + LPG wagt sollte auch den Arsch in der Hose haben

und sich bemühen die sache zum Laufen zu bringen.:(

Zitat:

Original geschrieben von stefan161280

Hallo,

ich habe es auch gewagt auf LPG umzurüsten... leider bekommt der Umrüster es nich gebacken, vieleicht habt ihr ne idee woran es liegt....

 

Die Prins ist Müll, denn sie ist keine Flüssigeinspritzung, sondern ein gasförmig einblasendes System. Damit Deine Benzindüsen nicht kaputtgehen, wird intervallmäßig Benzin eingespritzt.

Setz Deinem Umrüster die Pistole auf die Brust. Angemessene Zeit setzen lassen (ich würde von 2 Wochen ausgehen), um das Auto in den vertragsgemäßen zustand zu bringen. Danach Rückbau gegen Rückerstattung des Auftragspreises und ggf. Schadensersatz.

Pfuschern muss einfach Pfuschen abgewöhnt werden.

Das Problem bei Deinem Direkteinspritzer aknn nämlich sein, dass das Dingen im Gasbetrieb kein Benzin einspritzt, und somit Deine Düsen kaputtgehen.

Bei Direktseinspritzern gibt es eine ganz einfache Regel: Entweder bietet ein Hersteller / Partner eine flüssig-direkteinspritzende Anlage an (Vialle, TwinTec, ICOM) oder man lässt es bleiben. Verdampferanlagen mit Notbenzineinspritzuing zur Düsenkühlung sind für sich schon Pfusch. Wenn dann der Umrüster nichts davon versteht, ist der Motorschaden vorprogrammiert.

 

Zitat:

Original geschrieben von stefan161280

der Umbauer der es im auftrag von Prins gemacht hat ist ratlos..

Naja, "im Auftrag von Prins" hat Dein Umrüster das sicher nicht gemacht, so eien Behauptung finde ich schon reichlich vermessen.

Profis mit Ahnung bekommen sowas hin, z.B. in der ILG Liste ist der 3.2 FSI 188kW als umrüstbar drin (mit Additiven) - oder sie lassen sich vorneweg erst gar nicht auf das Abenteuer FSI Umrüstung ein, auch das wäre verständlich und letztlich kundenfreundlicher als solcher Pfusch.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

 

Die Prins ist Müll, denn sie ist keine Flüssigeinspritzung, sondern ein gasförmig einblasendes System. Damit Deine Benzindüsen nicht kaputtgehen, wird intervallmäßig Benzin eingespritzt.

Bei Direktseinspritzern gibt es eine ganz einfache Regel: Entweder bietet ein Hersteller / Partner eine flüssig-direkteinspritzende Anlage an (Vialle, TwinTec, ICOM) oder man lässt es bleiben. Verdampferanlagen mit Notbenzineinspritzuing zur Düsenkühlung sind für sich schon Pfusch. Wenn dann der Umrüster nichts davon versteht, ist der Motorschaden vorprogrammiert.

Na dann zeig mal her nen umgerüsteten 3.2FSI von diesen Firmen...also mal den Ball flach halten...Die Prins läuft ohne Probleme mit ca. 1,5l Benzin auf 100km. Warum geht wohl Audi wieder zurück auf die Saugroheinspritzung bzw. aus eine Kombination aus beiden?...

Ich bin es so satt hier immer diesen Glaubenskrieg zu lesen - besonders von Leute die noch NIE das eine oder das andere System selber verbaut und abgestimmt haben. Wenn es geht kann es einem Kunden komplett egal sein wie was funktioniert. Man muss ihn aufklären wie System A oder B funktioniert und welche Vor, Nachteile es gibt...

Was hilft jetzt hier dieser Beitrag? NICHTS...das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und schon kommen die Geier...Red doch mal über die Lpdi bei den 1.4TSI...!!!

So und zum Thema...da sind die Kabel vertauscht...ganz klarer Fall...Zylinder sind nicht in der korrekten Reihenfolge eingelötet..da hilft es auch nicht am Prins Rail mal "umzustecken". Hab den Fehler schonmal beheben dürfen...Also sage deinem Umbauer - genau nach PIN vorgabe einlöten, selbst wenn die Kabelfarbe anders ist.

Noch was...wie ist dein Motorkennbuchstabe...? Stell mal Fotos vom Umbau rein.

 

32fsi
32fsia

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

 

Bei Direktseinspritzern gibt es eine ganz einfache Regel: Entweder bietet ein Hersteller / Partner eine flüssig-direkteinspritzende Anlage an (Vialle, TwinTec, ICOM) oder man lässt es bleiben.

Wobei man Icom ausklammern sollte, denn Glück scheint hier noch niemand auf die Idee gekommen zu sein die Abgasverhaltensprüfung mal nachzukontrollieren.;)

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Wobei man Icom ausklammern sollte,

Da sprichst Du wahre Worte, dennoch ist die Prins-Lösung noch eine schlimmere Krücke.

Ich frage mich nur, wann der erste Direkteinspritzer mit einer Venturi herumfährt. Durch die Benzindüsen könnte er dann etwas Wasser jagen.

Leistungssteigerung durch Wassereinspritzung

Themenstarteram 14. November 2011 um 22:04

Zitat:

Original geschrieben von Diesel-Wiesl

 

So und zum Thema...da sind die Kabel vertauscht...ganz klarer Fall...Zylinder sind nicht in der korrekten Reihenfolge eingelötet..da hilft es auch nicht am Prins Rail mal "umzustecken". Hab den Fehler schonmal beheben dürfen...Also sage deinem Umbauer - genau nach PIN vorgabe einlöten, selbst wenn die Kabelfarbe anders ist.

 

Noch was...wie ist dein Motorkennbuchstabe...? Stell mal Fotos vom Umbau rein.

hallo...:)

danke für deine Antwort.. das ist leider erst die zweite sinvolle antwort die ich bekomme... die erste war via PN...;)

also das kann ich gern so mal weiter geben... mit den kabeln...

was mich eben wundert.. iss, der läuft ja soweit spitze... nur im unteren drehzahlbereich... da gibts schonmal probleme...

also mein Motor schaut genauso aus wie deiner...:D die ansaugbrücke abschrauben mach ich lieber nicht....

könnte auch noch ein Software problem sein... es ist ein 2005er AUK der 2006 wegen kapitalen Motorschaden einen neuen Rumpfmotor bekommen hat.... vieleicht hilft das ja weiter... der neue Block soll auch ein AUK sein...:)

 

und jetzt mal an die anderren dummschwätzer.....

ich habe hier ein ernstes problem, besser gesagt mein umrüster....

ich habe euch nicht nach eurer meinung gefragt was müll oder nicht müll iss oder was scheiße iss...

meine Anlage bekommt im gegensatz zu anderen anlagen ne ofizielle TuV abnahme...;)

wenn ihr nix sinvolles zu melden habt... einfach mal finger von der tastatur lassen!!!!!

okay also AUK ist AUK..passt soweit...wo kommst du denn genau her?

Hallo als erstes mann muss die anlage mit einem einbaueinleitung einbauen ist das nicht der fall kann es nicht richtieg funktioniern ich weiss das wenn es richtieg eigebaut ist ist der verbrauch von benzin etwa 10% rest 90%gas der steuergerät ist von PRINS schon eingestelt da kann der umrüster nicht viel machen was er machen muss ist sich nach der plan einbauen er muss die einsaugkrümmer 1 und zwei mit plastik binnder auf machen und nach denn einbau wieder zu machen es gibt par umrüster die das sehr gut beherschen wenn ihr es wissen wollt kann ich euch nennen gruss birmar

Themenstarteram 15. November 2011 um 11:02

Hallo,

wie schon erwänt arbeitet mein Umrüster mit Prins zusammen....

gestern waren sie sogar nocheinmal auf einer schulung bei Prins...

Die Anlage wurde genau nach anleitung eingebaut... die hatte er sogar dabei, als er das erste mal bei mir war und geprüft und gemessen hat......:)

beim 2. mal war er beim Umrüster, das problem iss kleiner geworden, aber nicht behoben...

mfg 

wenn ich wusste aus welscher ecke du kommst kann ich dir vieleicht helfen was prins nicht weiss ist ein kleines fehler in der einleitung

@ Xozil

Zitat:

Die Prins ist Müll, denn sie ist keine Flüssigeinspritzung, sondern ein gasförmig einblasendes System. Damit Deine Benzindüsen nicht kaputtgehen, wird intervallmäßig Benzin eingespritzt

Ich habe zwar bisher sehr viel von Deinen Beiträgen gehalten, aber das was Du hier losgelassen hast ist "Müll"

1. Ist ein Venturisystem kein "Vergaserprinzip" denn das Gas ist bereits gasförmig bei der Beimischung und muss nicht erst vergast werden!

2. Ist es nicht von Nachteil, wenn das Gas vor der Drosselklappe beigemengt wird, so hat es viel Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, was eine ökoligischere Verbrennung voraussetzt!

Was glaubst Du warum bei vielen Rennmotoren das Benzin vor der Drosselklappe, in den Ansaugtrichter eingespritzt wird, richtig um mehr Zeit zu haben um optimal zu verdampfen und sich optimal mit der Luft zu vermischen, je optimaler das abläuft umso besser ist die Leistungsausbeute!

3. Ich weiss Du bist von der flüssigeinspritzenden Fraktion, daher kann man einiges überlesen, aber eine Verdampferanlage ist nicht veraltet, technisch nicht optimal oder sonst was, sondern sogar als Vorteil anzusehen, weil der Verdampfungsprozess nicht im Ansaugrohr stattfindet, sondern mit Abwärme realisiert wird. Man beachte das Sänkediagramm! Gasförmigeingespritzt hat das Gas mehr Zeit sich optimal mit der Luft zu vermischen, da es nicht erst verdampfen muss. Der einzige Vorteil einer flüssig eingespritzten Anlage ist daß es sich um ein Pumpdrucksystem handelt und kein Dampfdrucksystem, somit ist das Spektrum größer, aber optimaler ist eine gasförmige Einblasung, da eine optimale Vermischung des Kraftstoffluftgemisches eine harmonische und sanfte Verbrennung zur Folge hat, sollte der Kraftstoff nicht optimal verdampft sein, steigen die HC Werte an und somit auch der Verbrauch!

4. Ist bei den Direkteingespritzten zu beachten (ich habe eigentlich gedacht, daß iegendwann ,mal einer selbst drauf kommt) daß sich die Umrüstungen mit den direkteinspitzenden Anlagen auf einer Grauzohne bewegen, denn die Benzindüsen, die für die Gaseinspritzung verwendet werden, nicht für Gas homologisiert sind, das kann zur Folge haben, daß alle Umrüstungen irgendwann mal als illegal erklärt werden und ausser Betrieb genommen werden müssen.

Und darin ist das eigentliche Problem bei den Direkteinspritzern, BRC hat damit schon lange vor Vialle und Icom experimentiert und in den Staaten gibt es auch eine Direkteinspritzende BRC, nicht aber für den europähischen Markt, aus dem genannten Grund!

Ich werde mich daher hüten, flüssigdirekteinspritzende Anlagen für FSI Motoren zu verbauen, solange dieses Problem nicht eindeutig gelöst ist, bisher ist es nur geduldet!

Daher muss ich meine Empfehlung hier nicht noch mitteilen!

Ich finde es schade, daß hier manche die Verdampferanlagen als technisch veraltet und unmöglich darstellen, wobei eine gasförmige Einblasung sogar von Vorteil ist, sogar eine gasförmige Einblasung ins Ansaugrohr von Direkteinspritzern und meine Umrüstungen mit der Verdamtentechnik, selbst bei Hochleistungsmotoren wie AMG laufen hervorragend und oh Wunder auch mit zufreidenen Kunden, der besste Beweis dafür ist der daß ich immernoch meinen Kopf auf dem Hals trage!

 

Habe fertig!:mad:

Xozil, nichts für ungut, aber das musste mal raus!

Wir sollten Rennsportmotoren nicht mit der Serie in Vergleich bringen, da sind noch ein paar ander Klimmzüge notwendig und die Benzintechnik nicht mit Gastechnik.

Währenddem Benzin für den Gasförmigern Zustand einen Schubs und Technik einfordert, ist der Gasbetrieb dessen ledig.

Unterschied zwischen flüssiger Einspritzung und gasförmiger Einblasung ist die Art der Zuführung.

Es ist logisch, daß LPG im flüssigem Zustand leichter zu Händeln ist als im gasförmigem.

Immerhin haben wir ein Raumvolumen bei Gas von in etwas 276 Liter zu einem Liter Flüssiggas.

Lassen wir jetzt Raumverdrängung durch Volumen Gas, das zusätzliche Aufheizen der Ansaugluft durch zuvor verdampftes Gas weg. Berücksichtigen nicht die Wirkung auf die Ansaugluft durch Expansionskälte des flüssigen Gases und somit den Füllgrad der Zylinder.

Dann bin ich immer noch der Meinung, daß Gas sich völlig ausreichend durch Ansaug und Verdichtungstakt mischt (im Gegensatz zu Benzin) . Dabei nicht vergessen, in beiden Fällen,

ob flüssig oder Gasförmig arbeiten wir mit Gas.

Wer tatsächlich den Unterschied zwischen flüssiger Zuführung und gasförmiger Einblasung feststellen möchte, der möge mal mit seiner gut abgestimmten Verdampfer einen Berg fahren und dabei umschalten auf Benzin.

Ist aber alles unerheblich, jedem dies was er bezahlen kann und entsprechend seinem Fahrprofil mag.

Oft entscheidend die Wartung, die bei einer Vialle oder Twintec z.B. völlig entfällt und somit die Nähe zum Umrüster.

Zitat:

Wer tatsächlich den Unterschied zwischen flüssiger Zuführung und gasförmiger Einblasung feststellen möchte, der möge mal mit seiner gut abgestimmten Verdampfer einen Berg fahren und dabei umschalten auf Benzin.

Ich weißß Wolfgang, Du gehörtst zu der anderen Fraktion, jedem das Seine und ich will das ja nicht schlechtreden, aber Dein o.G Argument lass ich nicht gelten, dagegen halte ich alle Herausforderungen!

Wenn Du mit der verdampferanlage am Berg einen Unterschied merkst, dann passt was nicht, der etwas geringe Unterschied fällt nur im Leistungsgrenzlastbereich auf, also wenn die Motorleistung ausgeschöpft ist, dann merkst du subjektiv einen klitzekleinen Unterschied, aber bis zur 95 % Leistungsausbeute hält jede anständige Verdampferanlage mit, damit halte ich jede Wette und im letzten 5% Bereich sollte man keine Gasanlage fahren, weder flüssig noch gasförmig zugeführt.

Ich habe oben geschrieben, daß der einzige Vorteil der Flüssiganlage das Pumpendrucksystem ist, damit ist man von keiner Minusaussentemperatur abhängig, für Sibirien solltest Du recht haben, nicht aber in unserer Region.

Ich überlese hier ständig die Flüssiganlagenlobhudelei, die kaum zu begründen ist, Diskussionen dieser Art sind mir eigentlich zuwider, möchte das auch nicht ausarten, jedem das seine, aber wenn ich lesen muss daß Verdampferanlagen Müll sind, könnte ich kot...n, das geht zu weit!

Habe fertig und äussere mich hierzu niun auch nichtmehr, überzeugen lasst ihr euch ja sowieso nicht, wozu diskutieren, es entstehen halt nur 2 Fraktionen, wie auch im Bundestag! :D:D:D

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