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Problem nach Zahnriemenwechsel
Ich und ein Freund haben an meinem 1.8er den Zahnriemen gewechselt. OT Werkzeuge etc waren vorhanden und hat auch gepasst. Nun macht er sehr sehr sehr komische Geräusche. (siehe Video)
Das einzige was schief gegangen ist, die Verschlussschraube unten habe ich beim rausdrehen des OT Stiftes das Gewinde kauputt gemacht. Momentan ist kein Stift drinnen, aber davon kommen sicher nicht diese Geräusche?
Ich habe keine Ahnung was das sein kann. Ich hoffe jemand hatte ein ähnliches Problem und hat eventuell die Lösung parat.
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34 Antworten
mal die Steuerzeiten ohne Stift prüfen
vorne auf der Kurbelwellenscheibe gibt es zwei kleine Kerben, eine muss nach unten stehen, und die zweite muss auf ca. 4Uhr mit dem Steg auf der Ölwanne fluchten ... wenn die Kurbelwelle so steht muss man hinten das Lineal an den Nockenwellen einschieben können
das das der Fall stimmen die Steuerzeiten ... wenn nicht stimmen die Steuerzeiten nicht, was wohl der Fall ist?!
Eine Zündkerze von 1 Zylinder ap einen Schraubendreher rein Zylinder mit der Hand drehen bis Zylinder Gans oben ist
Nockenwellen Rat makirung bringen
Den Stift kann ich eh nicht mehr benutzen da ich das Gewinde an der Öffnung Kaputt gemacht habe wo die Verschlusschraube rein kommt.
Wie kann ich das am besten Reparieren?
Falls die Steuerzeiten nicht Stimmen nochmal das ganze prozedere von Vorne? Also alles komplett nochmal machen?
Benötige ich dann wieder eine neuer Kurbelwellenschraube für die Riemenscheibe?
Was für ein Stift??? Wen das Gewinde verdet ist Gewinde neu drehen !!!!Von Kurbelwellengeheulse !!
Danach alles prüfen ,,,ah die Steuerzeiten stimmen Nicht,,,, muss prüfen
Der Stift: https://www.contitech.de/.../image_4_uv_dl.jpg
Da wo der reinkommt ist das Gewinde kaputt gegangen. Nun kann man hier nichts mehr reindrehen
Gewinde eine Nummer größer drehen wenn 8 auf 10 und neue Schraube ,,
Zitat:
@petran444 schrieb am 17. Dezember 2015 um 15:23:24 Uhr:
Falls die Steuerzeiten nicht Stimmen nochmal das ganze prozedere von Vorne? Also alles komplett nochmal machen?
Benötige ich dann wieder eine neuer Kurbelwellenschraube für die Riemenscheibe?
in dem Fall die Nockenwellenräder lösen, dann kannst du Motor und Nockenwellen (unabhängig voneinander) richtig stellen, dann die Schrauben wieder fest ziehen ... der Zahnriemen muss nicht nochmals ab
wie stark ist das Gewinde beschädigt? Einfach Dichtmasse auf das Gewinde und dann den Verschluss-Stopfen reinwürgen geht nicht? Der Stopfen hat ja keine wichtige Funktion, der soll ja nur das Loch verschließen
Ne bekomme die Schraube leider gar nicht mehr rein. Hab sie wohl schief reingehdreht... aber ich kann doch auch nichts dafür das ich mit meinen riesen Patschehändchen in so enge stellen muss 
Zu Schweizern
Wenn ich die Nockenwellenräder gelöst habe wie drehe ich dann am besten die Nockenwellen in die richtige Position? Bzw. mit welchen Werkzeug
einfach mit einer Wasserpumpen-Zange in die gewünschte Richtung drehen ...
Danke. Hatte Gedacht das es eventuell auch mit einem Maulschlüssel geht.
Weiß einer die größe der Schraube? Dann lass ich da mein Stiefvater mal eine Schraube nachmachen und ein Gewindeeinsatz reinmachen
Der OT - Stift hat doch normalerweise keinen Sechskant sondern nur eine Rändelung.
Den möchte ich gerne sehen der dieses Gewinde von Hand und ohne Werkzeug zerstört!!!
Oder hat jemand den Motor mit eingeschraubten Stift gestartet???
Das stimmt. Das Gewinde ist kaputt gegangen als ich die normale Schraube wieder eingedreht habe.
Kann mir jemand genau makieren wie die Makierung der Riemenscheibe zu der Makierung an der Ölwanne fluchten muss? Bild im Anhang.
Vielen Dank. Werde mich dann morgen nochmal drüber machen.
