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Probleme mit den hinteren Bremsen!

Honda Jazz 1 (GD)
Themenstarteram 19. Januar 2012 um 19:59

Hallo zusammen!

Ich bin mit meinem Honda Jazz (BJ 2005) eigentlich super zufrieden. Jetzt waren wir im Januar beim TÜV und der hat uns die Plakette zugeteilt, allerdings kleinere Mängel festgestellt:

"- Betriebsbremse hinten rechts: löst nicht vollständig

- Auspuff: Wärmeabschirmblech lose!

Wir sollten das in der nächsten Zeit beheben lassen, wäre aber keine große Sache.

Also hab ich bei meinem Hondahändler angerufen und ihm das Problem bzw. den TÜV-Bericht geschildert. "Keine große Sache, das kriegen wir schon hin!" Da wir für eine Woche im Urlaub (Deutschland) waren haben wir das Auto beim Händler abgestellt und vereinbart, dass er die Mängel gemäß dem (im Auto) beiliegenden TÜV-Bericht behebt. Falls Unklarheiten o.ä. sein sollten, hatten wir 2x eine Handynummer hinterlassen, unter der wir erreichbar waren.

Am Sonntag hab ich dann mit dem Ersatzschlüssel mein Auto abgeholt. Als ich dann am Montag den Schlüssel holen und die Rechnung zahlen wollte, traf mich der Schlag! Der Händler präsentierte mir eine Rechnung in Höhe von 699,95EUR!!!!!! Für eine "Kleinigkeit"!!!

Als ich mich weigerte, die Rechnung zu zahlen, wurde mir gesagt, dass die hintere Bremse kaputt wäre und deswegen ausgetauscht werden musste.

Auf der Rechnung (05.01.2012) fand ich dann

1x Bremssattel (240,-- EUR),

1x Bremsscheiben 135,45 EUR,

1x Bremsklötze 52,25 EUR

und noch ein paar Kleinigkeiten, über die ich mich nicht aufrege.

ABER: ich hab bereits am 05.05.2011 beim Kundendienst folgendes gezahlt:

1 x Bremsklotzsatz hinten 70,11 EUR

2 x Bremsscheiben hinten 125,14EUR

UND: ich hab ebenfalls am 14.05.2010 beim Kundendienst folgendes gezahlt:

1 x Bremsklotzsatz hinten 67,45 EUR

2 x Bremsscheiben hinten 120,40 EUR

Jetzt meine Frage: kann das tatsächlich sein, dass ich JEDES JAHR neue Bremsen hinten brauche???

Ich fahr den Jazz ca. 15.000 km / Jahr und zwar ganz gemischt: Stadt, Überland, Autobahn.

Mein Händler wollte mir weiß machen, dass das für den Jazz ein typisches Problem sei, und ich mich damit abfinden muss.

Was mir ebenfalls sauer aufstößt ist, dass er - wieder mal - nicht angerufen hat und Bescheid gegeben hat, dass es eine größere Reparatur wird, so dass ich gar nicht die Möglichkeit hatte, zu einem anderen Händler zu gehen.

Wer kann mir raten, wie ich mich verhalten soll? Also bis jetzt hab ich die Rechnung jedenfalls nicht gezahlt!!!

Vielen Dank an euch!!!

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27 Antworten
am 19. Januar 2012 um 20:04

Zitat:

Jetzt meine Frage: kann das tatsächlich sein, dass ich JEDES JAHR neue Bremsen hinten brauche???

NEIN.

Zitat:

Mein Händler wollte mir weiß machen, dass das für den Jazz ein typisches Problem sei, und ich mich damit abfinden muss.

Für Modelle mit Scheibenbremse ist das wahr.:mad:

Das betrifft aber alle Autos aber besonders Kleinwagen die

in der Stadt und noch dazu langsam bewegt werden.:rolleyes:

So einen festen Bremssattel kann man für 20€ wieder fit machen, machen Vertragswerkstätten aller Marken aber grundsätzlich nicht. Warum Scheibe/Beläge jetzt neu gemacht werden mussten ist mir noch nicht klar. Wäre der Sattel so fest gewesen, dass die Scheibe einläuft, würde dass der TÜV sicher nicht als geringer Mangel einstufen, sondern die Plakette verweigern, aber man steckt nicht drin.

Das Problem stark korrodierender Bremsscheiben an der HA haben Kleinwagen oft, kommt aber auch auf die Qualität der Scheiben an. Meine halten auch nur 3-4 Jahre.

am 21. Januar 2012 um 0:16

Meine Frau fährt den Honda nur in der Stadt und das täglich!

Ich habe vor zwei Jahren die Bremsklötze gewechselt und das wars auch schon! ( hinten und vorne)

Die Bremsscheiben sind noch die Orginalen und werden noch nicht vom TÜV beanstandet!

Den Wagen habe ich 2005 neu erworben! Er hat jetzt 55oookm reine Stadfahrten hinter sich!

Irgendetwas war mit deinen Bremssatteln nicht in Ordnung , aber das hat der TÜV ja bemängelt.

Das deine Bremsen nicht vollständig öffnen sorgt für genügend Verschleiss auf Scheiben und Klötze!

Ich würde mich erstmal mit einem Anwalt beraten, ansonsten kommst du um diese Rechnung nicht rum.

Denn die leistung wurde erbracht, den Mängel haben die schriftlich und den Auftrag ihn zu beheben auch!

am 25. Januar 2012 um 11:48

würde ja fast sagen der Bremssattel war schon seit 2010 nicht in Ordnung.

am 25. Januar 2012 um 12:16

Ich denke mal du hast dir die ausgebauten Scheiben und Beläge weder zeigen lassen ,noch mitgenommen.

Eine seriöse Werkstatt erkennt man in deinem Falle:

1. Am Anruf,wenn es keine Kleinigkeit ist.

2. Am Mitdenken bei der Wartung des Wagens.

Es sollte also von freiwillig der Hinweis kommen,die Scheiben haben wir bei km so und so schon mal gewechselt ,sind durch den festen Sattel wieder verschlissen.

Wir machen ihnen einen Rabatt,da teilweise unser Fehler.

Jeder Hobbymechaniker erkennt feste Bremssattel.

Den man sicherlich auch reparieren kann.

Aber sicher hast Du einfach gemeint "rearieren und in Ordnung bringen".

Und der Begriff "Unklarheiten oder Ähnliches" ist ein äußerst denbarer Begriff.

Kein Preislimit gesetzt oder?

am 25. Januar 2012 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von Claudl.Renner

Wer kann mir raten, wie ich mich verhalten soll? Also bis jetzt hab ich die Rechnung jedenfalls nicht gezahlt!!!

das wäre mir einen rechtsstreit wert. wie schon erwähnt ist fast jeder sattel gangbar zu machen.

lass dir das altteil aushändigen um den zustand beurteilen zu können.

ansonsten war es absolut unnötig zusätzlich die scheibe und die klötze zu tauschen. das ist absolute abzocke!

ich rate dir auf keinen fall zu zahlen.

desweiteren:

- sag deinen jungs, dass du die scheiben und beläge auf gar keinen fall zahlen wirst

- nimm den sattel mit und frage die jungs ob es ok ist wenn du diesen sattel zu einem unabhängigen gutachter zur beurteilung gibst. sag ihnen, dass wenn er nach dessen aussage gangbar zu machen ist wirst du auch diesen nicht bezahlen, jedoch den geschätzten arbeitslohn den das gangbar machen gekostet hätte.

- zudem würde ich hinzufügen, dass du v.a. dann wenn auch der bremssattel unnötig verbaut wurde, du die honda-zentrale informieren wirst, dass bei deinem händler solche machenschaften laufen

- und dann frag sie ob sie das so handhaben wollen oder kulanz zeigen wollen

Themenstarteram 25. Januar 2012 um 20:03

Hallo und vielen Dank an alle!!!

Ihr habt mir mit euren Beiträgen sehr weiter geholfen.

Die Bremsscheiben und Bremsklötze haben wir uns zeigen lassen. Also für mich sahen die noch gut aus. Aber angeblich ließen sie sich nicht mehr vom Bremssattel lösen (???). Den Bremssattel konnten sie uns jedoch nicht mehr zeigen, weil der zurück ging (was auch immer das bedeuten soll!).

Wir haben auch einen Rechtsanwalt eingeschaltet und bei anderen Honda-Händlern nachgefragt. Dabei kam raus, dass die Firma insolvent ist und nur noch bis Ende Januar besteht. Toll, was? Hat aber - logischerweise - vorher niemand gesagt.

Naja, lange Rede kurzer Sinn: wir haben ihnen 400,01EUR auf den Tisch gelegt und gesagt, dass damit für uns die Sache erledigt ist. Er soll die Rechnung entsprechend ändern, oder wir sehen uns vor Gericht wieder.

Hat er dann auch gemacht und somit ist diese Werkstatt wirklich ERLEDIGT!!

Trotzdem an alle ganz herzlichen Dank!!!

am 9. März 2012 um 11:02

Hallöchen Claudia(?) Es stimmt das die hinteren Bremsen schnell verdrecken immer wenn ich die Winterräder bzw.Sommerräder wechsel reinige ich die Bremsen mit Bremsenreinigerspray(auch vorne)das hilft enorm Mein Jaaz1.4 BJ 03/ 2004 hat 98T Km runter es wurden bei mir 2 mal die Scheiben abgedreht beim 1 mal bekam ich neue Bremsklötzer .Jetzt erst lass ich bei der Inspektion hinten neue Scheiben+Klötzer einbauen (98Tkm).Noch einTip suche Dir ne Werkstatt wo Du die Ersatzteile die ein gebaut werden sollen selber mit bringen kannst (Im I Net zb. Bremsen com ) dann kannst Du eine Menge Geld sparen. Meine Werkstatt macht das und ist sogar HONDA Vertragshändler. MfG. A.B.

 

Zitat:

Original geschrieben von Claudl.Renner

Hallo zusammen!

Ich bin mit meinem Honda Jazz (BJ 2005) eigentlich super zufrieden. Jetzt waren wir im Januar beim TÜV und der hat uns die Plakette zugeteilt, allerdings kleinere Mängel festgestellt:

"- Betriebsbremse hinten rechts: löst nicht vollständig

- Auspuff: Wärmeabschirmblech lose!

Wir sollten das in der nächsten Zeit beheben lassen, wäre aber keine große Sache.

Also hab ich bei meinem Hondahändler angerufen und ihm das Problem bzw. den TÜV-Bericht geschildert. "Keine große Sache, das kriegen wir schon hin!" Da wir für eine Woche im Urlaub (Deutschland) waren haben wir das Auto beim Händler abgestellt und vereinbart, dass er die Mängel gemäß dem (im Auto) beiliegenden TÜV-Bericht behebt. Falls Unklarheiten o.ä. sein sollten, hatten wir 2x eine Handynummer hinterlassen, unter der wir erreichbar waren.

Am Sonntag hab ich dann mit dem Ersatzschlüssel mein Auto abgeholt. Als ich dann am Montag den Schlüssel holen und die Rechnung zahlen wollte, traf mich der Schlag! Der Händler präsentierte mir eine Rechnung in Höhe von 699,95EUR!!!!!! Für eine "Kleinigkeit"!!!

Als ich mich weigerte, die Rechnung zu zahlen, wurde mir gesagt, dass die hintere Bremse kaputt wäre und deswegen ausgetauscht werden musste.

Auf der Rechnung (05.01.2012) fand ich dann

1x Bremssattel (240,-- EUR),

1x Bremsscheiben 135,45 EUR,

1x Bremsklötze 52,25 EUR

und noch ein paar Kleinigkeiten, über die ich mich nicht aufrege.

ABER: ich hab bereits am 05.05.2011 beim Kundendienst folgendes gezahlt:

1 x Bremsklotzsatz hinten 70,11 EUR

2 x Bremsscheiben hinten 125,14EUR

UND: ich hab ebenfalls am 14.05.2010 beim Kundendienst folgendes gezahlt:

1 x Bremsklotzsatz hinten 67,45 EUR

2 x Bremsscheiben hinten 120,40 EUR

Jetzt meine Frage: kann das tatsächlich sein, dass ich JEDES JAHR neue Bremsen hinten brauche???

Ich fahr den Jazz ca. 15.000 km / Jahr und zwar ganz gemischt: Stadt, Überland, Autobahn.

Mein Händler wollte mir weiß machen, dass das für den Jazz ein typisches Problem sei, und ich mich damit abfinden muss.

Was mir ebenfalls sauer aufstößt ist, dass er - wieder mal - nicht angerufen hat und Bescheid gegeben hat, dass es eine größere Reparatur wird, so dass ich gar nicht die Möglichkeit hatte, zu einem anderen Händler zu gehen.

Wer kann mir raten, wie ich mich verhalten soll? Also bis jetzt hab ich die Rechnung jedenfalls nicht gezahlt!!!

Vielen Dank an euch!!!

Eine gute Werkstatt wechselt nicht jedes Jahr die Bremse , sondern sucht spätestens beim 2. mal nach der Ursache ! Ich habe jetzt rund 160000Km runter und tausche jetzt auch mal die Scheiben(Bremse) hinten wegen schlechtem Tragbild !-- d.h. Rost / Riefen auf der Scheibe... !

ggf. machte diese Werkstatt zu oft so Kasse , was zum "AUS" führte !

am 10. März 2013 um 10:37

Zitat:

Original geschrieben von Claudl.Renner

Hallo zusammen!

...Wer kann mir raten, wie ich mich verhalten soll? Also bis jetzt hab ich die Rechnung jedenfalls nicht gezahlt!!!

Vielen Dank an euch!!!

der zug ist leider abgefahren. du hast deiner werkstatt bei der preisgestaltung freie hände gelassen. du solltest einen kostenvoranschlag holen und dann auch vereinbaren, dass sollten sich die kosten über denen in voranschlag werden, so sollte die werkstatt nichts mehr machen, ohne dass du einem neuen kostenvoranschlag schriftlich zustimmst. klar will der freundliche das nicht haben. aber du kannst ihm klar machen, dass er a) nicht der günstigste in der umgebung und b) nicht der einzige in der umgebung ist, wer diese arbeit verrichten könnte.

ich hab mal auch probleme mit hinteren bremsen gehabt. ich bremse ja hauptsächlich mit dem motor durch das vorausschauenden fahrstil. daher verrosten die scheiben. ich habe mich selber entschieden, die reparatur vorzunehmen. der freundliche beglückte mich mit einem kostenvoranschlag von etwa 800 euro, den ich natürlich abgelehnt habe. die scheiben + klotze von ATU + auspufflack bis 900° (gegen zukünftigen rost) + verwandter als mechaniker = haben mich etwa 130,00 euro gekostet. das wichtigste equipment, was man bei der sache braucht, ist ein sandstrahler.

bei mir sind auf dem tacho knapp 120 tkm. bei 60 tkm hat der vorbesitzer alle vier bremsklotze gewechselt. bei 110 tkm habe ich an der HA neue scheiben und klötze eingebaut, obwohl die vorhandenen klötze noch ca. 50% belag hatten. deswegen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie man fahren soll, um alle 15 tkm die beläge wechseln zu müssen. :confused: etwa mit angezogener handbremse? :eek:

am 10. März 2013 um 10:43

Zitat:

Original geschrieben von Lumpi 11

Eine gute Werkstatt wechselt nicht jedes Jahr die Bremse , sondern sucht spätestens beim 2. mal nach der Ursache ! Ich habe jetzt rund 160000Km runter und tausche jetzt auch mal die Scheiben(Bremse) hinten wegen schlechtem Tragbild !-- d.h. Rost / Riefen auf der Scheibe... !

ggf. machte diese Werkstatt zu oft so Kasse , was zum "AUS" führte !

jede werkstatt hat ein haufen laufenden kosten und da sich hondas in DE wegen ungerechter pablisiti viel schlechter als z. b. vw oder audi verkaufen lassen, müssen manche werkstätte bei reparaturen kostenhochtreibende maßnahmen ergreifen. außerdem ist längst allgemein bekannt, dass die autohersteller den meisten gewinn durch verkauf von ersatzteile erzielen.

Gestern war ich beim Freundlichen zwecks 1. Kundendienst (Jazz ist jetzt 1 Jahr alt, 12.000 km).

Erstmal möchte ich den Service vom Autohaus Eckardt ausdrücklich loben: Beim Öl fragte der Meister mich, ob ich Wert of vollsynthetisches lege, oder mit 10W-40 zufrieden wäre. Später kam er noch mal an und sagte, dass der Ölwechsel eigentlich bis 20.000 km warten kann. War ich auch zufrieden.

Dann zeigte er mir die Bremsscheiben hinten: rostig mit Riefen. Von Anfang hatte ich übrigens das Gefühl, dass sich kurz nach dem Anfahren sich etwas mit einem Ruck löst. Es waren wohl die Bremsbeläge, wie sich jetzt herausstellte. Nach ca. 6 Monaten hat sich dieser Effekt dann nicht mehr gezeigt.

Der Meister meinte, er wolle Honda wegen eines Wechsels der Scheiben auf Kulanz ansprechen. Bin mal gespannt, was herauskommt.

Auch meiner Ansicht nach liegt der Fehler jedoch an den Bremssätteln. Wenn diese den Belag nicht von der Scheibe trennen, ist die Scheibe doch nur das Opfer.

am 9. April 2013 um 21:32

Zitat:

Original geschrieben von stoitschkov

Gestern war ich beim Freundlichen zwecks 1. Kundendienst (Jazz ist jetzt 1 Jahr alt, 12.000 km).

Erstmal möchte ich den Service vom Autohaus Eckardt ausdrücklich loben: Beim Öl fragte der Meister mich, ob ich Wert of vollsynthetisches lege, oder mit 10W-40 zufrieden wäre. Später kam er noch mal an und sagte, dass der Ölwechsel eigentlich bis 20.000 km warten kann. War ich auch zufrieden.

Ich würde mal gerne wissen, was der ölwechsel da gekostet hätte.

Zitat:

Dann zeigte er mir die Bremsscheiben hinten: rostig mit Riefen. Von Anfang hatte ich übrigens das Gefühl, dass sich kurz nach dem Anfahren sich etwas mit einem Ruck löst. Es waren wohl die Bremsbeläge, wie sich jetzt herausstellte. Nach ca. 6 Monaten hat sich dieser Effekt dann nicht mehr gezeigt.

Der Meister meinte, er wolle Honda wegen eines Wechsels der Scheiben auf Kulanz ansprechen. Bin mal gespannt, was herauskommt.

Auch meiner Ansicht nach liegt der Fehler jedoch an den Bremssätteln. Wenn diese den Belag nicht von der Scheibe trennen, ist die Scheibe doch nur das Opfer.

das mit "auf Kulanz" ist immer gut. aber in paar jahren hast du ein riesiges problem, wenn du keine kulanz mehr anspielen können wirst, in höhe von - vermute ich - ca. 700 € für weiterhin neue bremsen alle 12 tkm. :) sag deinem mechaniker da, der soll einmal, aber richtig machen. dann siehst du an den hinteren bremsscheiben in den nächsten 50 tkm keinen rost. ja, und zieh die handbremse nicht mehr an. :rolleyes:

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