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Probleme mit meinem astra f caravan 1.6i

Themenstarteram 15. Februar 2010 um 14:25

wer kann mir weiter helfen

habe folgendes problem

im kaltem zustand alles normal.je wärmer der motor wird desdo höher dreht der motor im leerlauf.dazu kommt das die mkl leuchte beim längerem stehen leuchtet und nicht mehr ausgeht.

agr-ventil habe ich schon getauscht.problem liegt immer noch an.

habe mal den luftstutzen abgeschraubt und festgestellt das viel benzin im vergasser war.habe mal nen bild gemacht.

hoffe jemand hatte mal das problem

Beste Antwort im Thema

das zeug was man auf deinen bildern zu sehen ist,ist ganz normal.es sind nur ablagerungen vom Öldunst aus der motorentlüftung. kein grund zur sorge.

ließ den fehlercode aus, dann kann man was dazu sagen.alles ander ist mist und suche nach der nadel im heuhaufen.

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Gibste nochmal eine kw bzw. PS Zahl? Gibt mehere 1.6l Motoren.

Haste den Fehlercode ausgelesen? Das die Leuchte aufleuchtet schreit ja schon nach auslesen. Wie es geht findest du in der Faq oder wenn du halt nach suchst.

am 15. Februar 2010 um 17:19

Würds auch erst mal mit auslesen probieren. Ist die MKL nur im Stand an oder bleibt sie dann auch im Fahrbetrieb an ? Wie hoch ist denn die erhöhte drehzahl ? konstant oder immer weiter bis zur Abregeldrehzahl steigend? oder immer rauf und runter? Über den Kraftstoff aud deinen Bildern mach dir meine Sorgen, sieht noch normal aus..

das zeug was man auf deinen bildern zu sehen ist,ist ganz normal.es sind nur ablagerungen vom Öldunst aus der motorentlüftung. kein grund zur sorge.

ließ den fehlercode aus, dann kann man was dazu sagen.alles ander ist mist und suche nach der nadel im heuhaufen.

Hallo zusammen

Das Braune sind Harzablagerungen vom verdunsteten Brennstoff.

Die entwickeln sich über Jahre (Service ?!?).

Die Ablagerungen kommen bei dir aus der Dichtung vom Druckregler (die kleine Dose vorne).

Ich glaube aber kaum das dies für dein Fehlerbild verantwortlich ist.

Der Ansaugkanal ist blank und wenn du an dem Druckregler herumfingers wird es nur schlimmer

mit den Ablagerungen. Eine Reinigungsaktion kann natürlich nicht schaden.

Bei Problemen im Leerlauf ist ein Wackler am Geberpoti meist die Ursache.

Ich kenne den Motor ganz genau (ein X16SZ oder X16SZR).

Der Anschluss vom Geber (Poti-Rückmeldung von der Drosselklappenstellung) ist rechts daneben

(wenn man von vorne schaut). Das ist ein 3 adriger Stecker und der wird etwas Gammel dran

haben. Das habe ich schon dutzendmale gereinigt und danach ging wieder alles und war auch

an meinem X16SZ vorgekommen (ich konnte es zuerst kaum glauben...).

LG Dieter

hallo,

denke auch (wie dieter) das es ein verdreckter bzw. verölter stecker am vergaser ist, einfach mal alle mit z. Bsp. bremsenreiniger ausspülen und trocknen, pass aber auf, das dir die dichtungen nicht abhauen.

gruß

Themenstarteram 15. Februar 2010 um 19:12

danke an alle.

habe mal die batterie abgeklemmt und die stecker am vergaser gereinigt.erst war das problem nicht weg.nach einer kurzen standzeit bin ich nochmal mit den wagen gefahren und siehe da niedrige drehzahl und die mkl kam auch nicht mehr.war wohl doch ein verdreckter stecker.morgen noch mal ne probefahrt machen mal sehen ob es ein wackler war oder verdrechter stecker.

ich habe 71 PS Baujahr 1993

@Tankman1702

Ausspülen reicht nicht um die Korrosion in den Anschlüssen dauerhaft zu reparieren.

Alle Kontakte rund um das Einspritzventil (es ist kein Vergaser wie man es von früher kennt

sondern eine aktiv betätigte [Steuergerät] Mono-Einspritzanlage mit Ansaugbrücke) mit einem

Bürstenstift blank rubbeln (ein Glasfaserstift der von den Papierfritzen als Radiergummi angeboten wird)

und eventuell die Klemmen nachbiegen. Danach etwas harzfreies Öl drauf als Versiegelung (Fahrrad-Öl oder

ein Hub aus der MOS-Sonstnichwas sprühdose... KEIN MOTORÖL (korrosiv).

LG Dieter

Themenstarteram 15. Februar 2010 um 19:42

bin elektroinstallateur und arbeite gerne mit contaktspray.die zungen vom stecker sind alle in ordnung.wär mir aufgefallen wenn eine verbogen wär.ob männchen oder weibchen alles i.O.

hatte mir schon echt sorgen gemacht und wollte eigentlich morgen in die werkstatt fahren.wer weiss was er gemacht hätte und wie teuer es geworden wär.mag gar nicht drüber nachdenken.

sieht zwar aus wie nen vergaser.arbeitet aber nicht so wie beim alten kadett E.wird nur über die einspritzdüse reingespritzt

71 PS = X16SZ

Das ist dein Motor. Ein schönes Teil und wenn man gemächlich fährt

hält er problemlos 1 Mio Km. Ich bin nun erst einmal von Opel weg

aber kann Auskunft geben.

LG Dieter

1 mio? Gibts das schriftlich :D

Nein, der Motor ist robust und verbraucht sehr wenig. Aber wie schon gesagt wurde lies mal den Fehlercode aus. Hat ja wohl einen Grund warum die aufleuchtet. Alles andere ist nur raten!

Themenstarteram 15. Februar 2010 um 19:49

das ist er.

ich werde opel treu bleiben.der neue astra gefällt mir sehr.mag aber lieber alte opels.da kann man noch selber dran rumschrauben und ist nicht an die fachwerkstätten gebunden.

hatte vorher nen opel omega A 2.0 116 PS.der war toll.bis tüv sagt wegen durchrostung keine plakette.da war nichts mehr zu retten

den fehlercode werd ich wohl nicht mehr auslesen können.das problem ist weg und die mkl bleibt auch aus.oder kann man den fehlercode noch auslesen wenn das problem nicht mehr da ist?

mein veerbrauch liegt im schnitt bei 6,5l im sommer.im winter ein wenig mehr

Fehlercode...

Oft das Drosselklappen-Poti.

Das kann man mit einer Brücke am Kabelbaum ausblinken (zählen).

Ich werde NICHT dieses verfahren analysieren obwohl ich es schon mal benutzt habe.

Das Steuergerät zeigt schon mal (nicht immer) woran es fehlt.

Wenn der neue Opel-Astra vor meinem VW-Variant da gewesen wär hätte ich den als

Opel-Freak sicherlich gekauft. Nun sieht der neue Opel-Kombi wie ein VW aus.

Den habe ich schon und er funktioniert gut und verbraucht wenig !!!

LG Dieter

Zitat:

Original geschrieben von Astradieter

@Tankman1702

Ausspülen reicht nicht um die Korrosion in den Anschlüssen dauerhaft zu reparieren.

Alle Kontakte rund um das Einspritzventil (es ist kein Vergaser wie man es von früher kennt

sondern eine aktiv betätigte [Steuergerät] Mono-Einspritzanlage mit Ansaugbrücke) mit einem

Bürstenstift blank rubbeln (ein Glasfaserstift der von den Papierfritzen als Radiergummi angeboten wird)

und eventuell die Klemmen nachbiegen. Danach etwas harzfreies Öl drauf als Versiegelung (Fahrrad-Öl oder

ein Hub aus der MOS-Sonstnichwas sprühdose... KEIN MOTORÖL (korrosiv).

LG Dieter

sorry, natürlich ist es kein vergaser, außerdem bin ich nicht von korodierten steckern ausgegegangen (die man selbstverständlich auch blank machen muss) sondern von öl verschmutzten, die so keinen kontakt mehr herstellen können. und bitte kein kontaktspray verwenden, eine saubere steckverbindung ist das beste!

Wir haben das gleiche Auto:D

Die Fehlercodes werden eigendlich bis zu 20 Zündungen gespeichert also müsstest du dir den noch ausblinken können. (habe ich so gehört)

Du musst um den Ausblinken zu können, an deinem Sicherheitskasten im Auto ran, dort müsstest du einen 10 Poligen Stecker finden(glaube der Stecker war auf der linken Seite). Nun überbrückst du mit Hilfe z.B. einer Büroklammer den Pol A und B. Das sind die beiden oberen auf der rechten Hälfte des Steckers. Nun schaltest du deine Zündung ein aber starte den Motor nicht. Deine MKL muss jetzt anfangen zu blinken. Der fehlercode wird dir so ausgeblinkt:

einfaches Blinken bedeutet die Zahl 1 dann kommt eine Sekunde Pause und er blinkt innerhalb einer halben Sekunde 2 Mal, wieder 1 sekunde Pause, usw... Nimm dir am besten beim ersten mal ausblinken ein Zettel und Stifft mit und mach für jeden Blinkcode Striche.

Die MKL gibt dir zuerst den Code 12 raus zur Diagnoseeinleitung und anschließend gibt er dir den gespeicherten Fehlercode raus. Beachte, er spuckt die Codes immer 3Mal hintereinander aus also 12, 12, 12 und dann Fehler, Fehler, Fehler. Das wiederholt sich dann so lange, bis du die Zündung wieder abstellst.

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