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Projekt Autogasumbau E430 - meine Erfahrungen

Themenstarteram 25. Juli 2008 um 14:41

Hallo Autogasinteressierte,

 

ich habe den Schritt gewagt und habe meinen Sternenkreuzer vergasen lassen. Dabei hat die Auswahl des Umrüsters wesentlich mehr Zeit benötigt als die damalige Suche nach meinem Fahrzeug.

 

Auch wenn die Autogasumrüstungen im WWW immer gerne als problemlos und einfach dargestellt werden, ist es aus meiner Sicht, ein enormer Eingriff in die Fahrzeugtechnik. Vor allem wenn so ein Austauschmotor ohne Anbauteile mal schnell einige Tausender kosten kann, ist bei der Umrüstung der Sachverstand des Umrüsters entscheidend.

 

Aus diesem Grund habe ich mich in erster Linie für einen Umrüster entschieden und nicht für einen Anlagenhersteller oder den Preis. Nach der Begutachtung von dessen Arbeiten, der netten Beratung und dem sehr ausführlichen schriftlichen Angebot war die Entscheidung gefallen. Das spürt man dann im Bauch, ehrlich ;)

 

4 Tage Wartezeit vergehen wie im Flug, vor allem wenn man dem Umrüster via Webcam über die Schulter schauen kann. Wenn man dann zum ersten Mal die Motorhaube öffnet und nur die neuen Einspritzrails sieht, ist man fast enttäuscht sowenig von der teuren Technik zu entdecken.

 

Genauso unspektakulär wie der Blick unter die Haube die erste Probefahrt. Kein Zuckeln oder Ruckeln, kein Leistungsloch oder sonst einen merkbaren Unterschied zum Benzinbetrieb. Auch beim Umschalten zwischen den Kraftstoffen keine Veränderung im Vortrieb. So war das erhofft.

 

Gut, nach 353 km war dann Schluß mit dem Gas. Getankte 54,03 Liter für moderate 37 Euro die erste Tankfüllung bedeuten einen Verbrauch von ca. 15,5 Liter. Etwas hoch für einen BC-Verbrauch von 10,8 Liter / 100 km, allerdings soll sich nach den ersten zwei bis drei Tankfüllungen der Verbrauch noch nach unten korrigieren. Darauf bin ich ja mal gespannt.

 

Hier noch ein paar Rahmendaten:

 

Fahrzeug: E430T

Kilometerstand bei Umrüstung: 127.500 km

Gasanlage: Prins VSI

Tank: 65 l (Brutto) bereits mit 54 Litern Netto betankt

Tankanschluß: ACME in separatem Tanktopf  (auf eigenen Wunsch)

Umschalterplatz: Neben Lichtschaltereinheit (auch eigener Wunsch)

Umbaukosten inkl. TÜV-Abnahme: 3.100 Euro

 

Besonderheiten: Lackierter Tankdeckel, stehender Tank in der Reserveradmulde (Kombi), kein Ventilschutz(wunder)mittel, Gassteuergerät in die originale Steuergerätebox.

 

Anbei hänge ich ein Foto von dem total unspektakulären Blick unter die Motorhaube.

 

Gruß Gonzo

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. Juli 2008 um 14:41

Hallo Autogasinteressierte,

 

ich habe den Schritt gewagt und habe meinen Sternenkreuzer vergasen lassen. Dabei hat die Auswahl des Umrüsters wesentlich mehr Zeit benötigt als die damalige Suche nach meinem Fahrzeug.

 

Auch wenn die Autogasumrüstungen im WWW immer gerne als problemlos und einfach dargestellt werden, ist es aus meiner Sicht, ein enormer Eingriff in die Fahrzeugtechnik. Vor allem wenn so ein Austauschmotor ohne Anbauteile mal schnell einige Tausender kosten kann, ist bei der Umrüstung der Sachverstand des Umrüsters entscheidend.

 

Aus diesem Grund habe ich mich in erster Linie für einen Umrüster entschieden und nicht für einen Anlagenhersteller oder den Preis. Nach der Begutachtung von dessen Arbeiten, der netten Beratung und dem sehr ausführlichen schriftlichen Angebot war die Entscheidung gefallen. Das spürt man dann im Bauch, ehrlich ;)

 

4 Tage Wartezeit vergehen wie im Flug, vor allem wenn man dem Umrüster via Webcam über die Schulter schauen kann. Wenn man dann zum ersten Mal die Motorhaube öffnet und nur die neuen Einspritzrails sieht, ist man fast enttäuscht sowenig von der teuren Technik zu entdecken.

 

Genauso unspektakulär wie der Blick unter die Haube die erste Probefahrt. Kein Zuckeln oder Ruckeln, kein Leistungsloch oder sonst einen merkbaren Unterschied zum Benzinbetrieb. Auch beim Umschalten zwischen den Kraftstoffen keine Veränderung im Vortrieb. So war das erhofft.

 

Gut, nach 353 km war dann Schluß mit dem Gas. Getankte 54,03 Liter für moderate 37 Euro die erste Tankfüllung bedeuten einen Verbrauch von ca. 15,5 Liter. Etwas hoch für einen BC-Verbrauch von 10,8 Liter / 100 km, allerdings soll sich nach den ersten zwei bis drei Tankfüllungen der Verbrauch noch nach unten korrigieren. Darauf bin ich ja mal gespannt.

 

Hier noch ein paar Rahmendaten:

 

Fahrzeug: E430T

Kilometerstand bei Umrüstung: 127.500 km

Gasanlage: Prins VSI

Tank: 65 l (Brutto) bereits mit 54 Litern Netto betankt

Tankanschluß: ACME in separatem Tanktopf  (auf eigenen Wunsch)

Umschalterplatz: Neben Lichtschaltereinheit (auch eigener Wunsch)

Umbaukosten inkl. TÜV-Abnahme: 3.100 Euro

 

Besonderheiten: Lackierter Tankdeckel, stehender Tank in der Reserveradmulde (Kombi), kein Ventilschutz(wunder)mittel, Gassteuergerät in die originale Steuergerätebox.

 

Anbei hänge ich ein Foto von dem total unspektakulären Blick unter die Motorhaube.

 

Gruß Gonzo

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Hallo,

und wo hast Du die Umrüstung vornehmen lassen. Bin in Berlin und habe ebenfalls einen E 430 T, der auf Gas umgerüstet werden soll.

Gruß

hallo

wie hast du den "tatsächlichen" verbrauch berechnet?

hast du auch die restmenge im tank, die auf grund des restdruckes immer verbleibt

mitgerechnet?

 

wo hast du es denn machen lassen?

musst du nach ca 1000km auch nochmal zum nachstellen?

 

und ein bild von dem extra tanktopf wäre super (da kann ich mir gerde null vorstellen wie das aussieht).

grüße Martin

Themenstarteram 25. Juli 2008 um 19:15

Hallo planterspunch, hallo Martin

 

in der Nähe von Frankfurt. Da es glaub ich gegen die MT-Regeln verstößt will ich euch die Adresse gern durch PN zukommen lassen. Ist halt von Berlin schon ne Ecke weg.

 

Den Tanktopf kennt ihr bestimmt. Ich habe keine Ahnung wie ich das Ding sonst nennen soll. Ich hänge ein Bild an.

 

Ja ich weiß, es kommen jetzt gleich Bemerkungen wie: "Boah ey ist das häßlich" ...."würde ich mir nie so machen lassen"..."lieber unter die originale Tankklappe"...

 

Ganz bewußt habe ich mich für den häßlichen aber sehr praktischen Anschluß entschieden.

 

Der Verbrauch ist ganz leicht zu rechnen (abgesehen vom Startbenzin). Das System schaltet ja immer bei dem gleichen / ähnlichen Mindestdruck ab. Also dürfte es representativ genug sein einfach die Füllmenge durch die gefahrenen Kilometer zu teilen. Klar ist das nur ein Anäherungswert. Aber so genau nehme ich es dann auch nicht.

 

Nein der nächste Termin beim Umrüster ist nach 25.000 km zum Filterwechsel vorgesehen. Nur in Ausnahmefällen, z.B. bei schwierigen Umrüstungen, bittet er die Kunden zum Kontrolltermin. Sonst wäre das nicht nötig.

 

Die Nachsorge und Filterwechsel sollte im Prinzip fast jeder Umrüster erledigen können.

 

Gruß Gonzo

Hallo,

echt toller Bericht.

Hoffentlich haste nen guten Umrüster erwischt. Wollte es auch machen lassen, aber mal ne Frage: Muss die Anlage nicht mal kurz nach der Installation fahrzeugspetifisch nachgestellt werden????? wegen Optimierung??

Der neue Tankdeckel würde mich jedoch gar nicht gefallen.....aber naja

Liebe Grüsse aus Kassel und ein schönes WE

Gruss kasselracer

Hallo Gonzo,

herzlichen Glückwunsch. Ich fahre ja auch zufrieden Gas seit 55tkm, und den E200 haben wir nun auch auf Gas umrüsten lassen. Für die nächsten Jahre sicher eine sehr gute Sache.

Viel Spaß damit und gute Fahrt...

am 27. Juli 2008 um 1:38

Hallo Gonzo!

Danke für deinen Bericht.

Ich kann deine Tipps und Hinweise nur bestätigen. Die Anlage ist zweitrangig. Die Wahl des Umrüsters ist primär wichtig, entscheidet über Erfolg oder Mißerfolg und für diese Wahl sollte man sich viel Zeit nehmen.

 

Zum Tankdeckel: Mir gefällt deine Lösung gar nicht. Davon ab, es gibt in den meisten Fällen keine perfekte Lösung. Alles sind Kompromisse. Hier mal die drei Möglichkeiten:

 

  • Hinter dem Benzintankdeckel: Bei MB passt der Anschluss auch unter den Originaltankdeckel. Optisch klasse, weil man ihn nicht sieht, aber die Betankungszeit verlängert sich dank des geringeren Querschnittes um ca. 25-40%.
  • Der Tankdeckel in der Blechseitenwand (wie bei dir) birgt die Gefahr vom Ziehen/Beulen vom Blech durch die schwere Zapfpistole, sowie könnte ein Rostproblem am Blech und den Kanten entstehen.
  • Tankdeckel in der Kunststoffstoßstange: Tief bücken, teils schmutzige Finger, im Winter unangenehm

 

 

 

Themenstarteram 27. Juli 2008 um 10:15

Hallo kasselracer,

 

die Anlage wurde auf einer ausgedehnten Einstellungsfahrt (ca. 300 km) an das Fahrzeug angepasst. Außerdem hatte der Umrüster bereits mehrere E430 vor meinem vergast und daher schon einige Erfahrungswerte und passende Einstellwerte.

 

In meinem Bekanntenkreis wurden jetzt schon mehrere Fahrzeuge von verschiedenen Umrüstern umgerüstet und ich selbst habe jetzt schon das 2. Fahrzeug auf Gas umgerüstet, bei keinem wurden Nachjustierungen notwendig oder empfohlen.

 

Hallo neu2003,

 

ja ich habe schon (neidvoll) gelesen, daß du schon lange auf Gas unterwegs bist. Mußtest du zum Nachstellen der Anlage noch einmal beim Umrüster vorbeischauen? Wie hoch ist dein Mehrverbrauch / Gesamtverbrauch? Hast du Ventilschutzmaßnahmen (Flashlube, Tunap,...) getroffen oder fährst du Gas pur?

 

Hallo frucht999,

 

ich habe mich aus mehreren Gründen für den ACME-Anschluss in den separaten "Tanktopf" entschieden:

 

1. Wie du bereits selbst bemerkt hast ist die Füllgeschwindigkeit deutlich höher.

2. Das Gefummel mit dem Adapter (besonders im Winter) ist mir zuviel.

3. Kenne zwei Gasfahrer die sich den Adapter 1x während des Tankvorganges und 1x beim Abschrauben abgerissen haben.

4. In die Stoßstange - ist mir zu tief zum Bücken. Und für den ständigen Kniefall vor meinem Wagen bin ich zu alt :D

5. Ich stehe zu dem Gasumbau und mich stört der Anschluß nicht. 

 

Der Anschluss selbst wurde mit einem Verstärkungsblech unterlegt und sitzt bombenfest, auch mit angehängter Zapfpistole wackelt da nix. Auf meinen Wunsch wurde zudem noch alles besonders gut mit Rostschutz behandelt, nicht daß der Anschluss irgendwann wegrostet bevor sich die Anlage bezahlt hat.

 

Klar einen Designpreis wird der Anschluss nicht gewinnen.

 

Ne tolle Lösung hatte ich mal bei einem Golf gesehen. Der hatte ein umklappbares Nummernschild (nachgerüstet) und dahinter den Anschluss. Aber auch hier war der Kniefall notwendig.

 

Wünsche Euch allzeit gute Fahrt und noch nen schönen Sonntag.

 

Anbei noch ein Foto des Reserveradmuldentanks.

 

Gruß Gonzo

am 27. Juli 2008 um 11:06

Zum Reserveradmuldentank: Das ist der Nachteil vom Kombi (W210). Da passt nicht mehr rein. Bei der Limo kann man wenigstens noch unauffällig den Boden etwas höher setzen. 54L dürften beim E430 für 300-350km gut sein, oder? Alternative wäre ja ein Zylindertank, aber da macht man sich einen Teil des Kofferraumes platt und der Vorteil vom Kombi ist dahin.

am 27. Juli 2008 um 12:53

Das ist wirklich handwerklich eine sehr saubere Umrüstung, da gibts kein Vertun. Wenn er wie auf Benzin läuft, lass auf keinen Fall dran rumstellen. Auch wenn der Bordcomputer nicht stimmt oder der Verbrauch etwas erhöht ist. Wobei 15l/100km voll in Ordnung gehen. 30% mehr als auf Benzin sind normal.

Der Tankstutzen ist wirklich an keiner schönen Stelle, aber wenn Du das so wolltest und Dir das gefällt geht das schon in Ordnung. Ich nehme mal an dass Du schon einiges fährst sodass der Wagen nicht Gefahr läuft mal ein wertvoller Oldtimer zu werden :)

Gruß und Glückwunsch

Die Bordcomputer berechnen m.W. immer nur den Benzinverbrauch, und das nach meiner Erfahrung auch etwas optimistisch.

Alles zu meinem E320 steht ja im Thread "Erfahrungsbericht...Autogas.." in Ralfs DB-Forum, unter gleichem Usernamen... Ich musste mehrmals hin, da ein defekter LMM nicht sofort erkannt wurde und darum erst an der Icom Einstellungen verändert. Dann waren mal Gasdüsen undicht, nach 1 Jahr die Pumpe defekt.

Ich habe alles möglich gemessen und dokumentiert, u.a. Abgastemperatur und Leistungsprüfstand. Kannst ja mal schauen, steht auch alles im o.g. Thread. Ventilschutz habe ich keinen, ist nach einhelliger Meinung nicht nötig. Ich nutze aber Ventilreiniger im Startbenzin (wegen der Ventilreinigenden Additive, die auch im normalen Kraftstoff sind), und ich fahre gelegentlich einige KM auf Benzin. Subaru empfiehlt 5%, soviel mach ich jetzt nicht mehr.

Zur Kontrolle von Motorveränderungen habe ich vor einiger Zeit eine Kompressionsmessung gemacht, und dann nächstes Jahr nochmal. Aber mehr aus Neugier, als aus Angst.

Was sicher auch empfehlenswert ist, ist eine Motorreinigung (LM MotorClean) sowie sehr gutes Synthetiköl zwecks Temperaturregulierung im Motor. Ich nutze Mobil1 0w40, aber das auch schon vor LPG.

Themenstarteram 28. Juli 2008 um 13:17

Ja wie gesagt, habe auf 350 km die erste Tankfüllung mit 54 Liter verblasen, aber ich bin guter Hoffnung auf 400 km pro Gasfüllung zu kommen.

54 Liter sind schon recht wenig. 100 Liter Gas wären der adäquate Ersatz für 70 Liter Benzin. Mehr geht ohne Platzverlust im S210 halt nicht. Ich kann damit leben, der Platz im Kofferaum bleibt erhalten und bei einem Platten rufe ich den Mobiltätsservice vom Daimler an.....

Bei meinem Fahrprofil liegt mein ausgerechneter Benzinverbauch bei 10,72 Liter / 100 km seit ca. 6.000 km (ich bin gezwungen meist sehr sparsam zu fahren). Erstaunlich genau liegt mein Bordcomputer zwischen 10,4 und 11,1l je nach Fahrstrecke.

15 Liter Gas sind schon heftig. Gehen wir von 11 Liter Benzinverbauch aus, dann bedeuten 15 Liter Autogas einen satten Mehrverbrauch von 36%. Das ist viel zuviel. Bei Saugmotoren sollter der Mehrverbauch nicht höher als 15-20% liegen.

Ich denke nach mehreren Tankvorgängen wird sich der Mehrverbrauch in genau dieser Region ansiedeln. Warten wir es ab, ich werde berichten.

Der Bordcomputer "rechnet" übrigens nach wie vor weiter den Durchschnittverbrauch auf Benzin aus. So habe ich immer einen Anhaltspunkt wie hoch eigentlich der Mehrverbrauch sein dürfte.

@neu2003

Was hat die erste Kompressionsprüfung erbracht?

Für die ICOM-Umrüstung hatte ich ein gleichwertiges Angebot. Ich habe mich aber nach langem Einlesen in die Materie gegen die Analge entschieden.

Gerade wegen der anfälligen Pumpe, der defektanfälligen Umschaltereinheit und dem nochmals deutlich geringeren Volumen für stehende Tankvariationen waren für mich die entascheidende Punkte gegen ICOM / Vialle.

Ich hoffe dennoch, daß du zufrieden bist und den Einbau keine Sekunde bereut hast.

Wünsche euch fröhliches Gasen und jetzt ab ins Freibad.

Gruß Gonzo

Hey Freadsteller, sind ja super Nachnrichten, wie hoch ist der Durschnittsverbrauch gestiegen und wo haste es genau machen -> gerne PN

Gruss aus kassel

Hallo Gonzo, hier sind meine Kompressionswerte; ich habe irgendwo noch das Buch mit den Sollwerten für die W210-Motoren:

http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=264396&postcount=272

Auch ich finde deinen Bericht sehr gut. Ich würde nur zu gern wissen was Dein Tank für Abmessungen hat. ich habe auch erst umrüsten lassen und bei meinem 210er ist ein 54 Liter tank verbaut worden. wenn ich mir das so anschaue frage ich mich wie da ein grösserer reinpasst. Der füllt ja jetzt schon alles aus.

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