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Prüfingenieuer bei der Küs!!!!!!!!!!
Hat jemand Erfahrungen mit der Küs?Komme mir vor wie in einem Saustall voller Intriegen werden behandelt wie der letzte Dreck dort.Es wird gelogen und betrogen aber nach außen heile Welt gespielt.Der Ausbildungsleiter dort nennen wir Ihn einfach Herr A macht einem das Leben dort sehr schwer.Hat jemand auch solche Erfahrungen gesammelt?
Beste Antwort im Thema
Deine Rufzeichentaste klemmt ;)
Gruß Meik
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24 Antworten
Ist es beim GTÜ, TÜV, Dekra anders ?
Deine Rufzeichentaste klemmt ;)
Gruß Meik
Also wenn Du nicht mein Bekannter bist, dann kenne ich einen guten Freund von mir, der genauso spricht wie Du und daher sogar dort gekündigt hat, ohne daß er einen neuen Job hatte.
Er hatte zudem noch einen Knebelvertrag mit 6 Monaten Kündigungsfrist zum Quartalsende und wurde nach Beliebtheitsgrad von seinem Chef bezahlt.
So hätte wohl eine "Neuer" mehr Kohle bekommen als er, für die gleiche Arbeit …
Nuja, jetzt fängt er Ende des Jahres beim TÜV an und hofft auf Besserung...
Die KÜS ist doch wie auch die GTÜ nur ein Verbund freier Sachverständigenbüros. Von einem Büro auf ein anderes zu schließen ist daher kaum möglich. In dem einen herrschen Intriegen, in dem anderen ein gutes Betriebsklima.
Genauso wird es bei TÜV und Dekra auch auf die jeweiligen Stützpunktleiter oder anderen Vorgesetzten ankommen.
Gruß Meik
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Die KÜS ist doch wie auch die GTÜ nur ein Verbund freier Sachverständigenbüros. Von einem Büro auf ein anderes zu schließen ist daher kaum möglich. In dem einen herrschen Intriegen, in dem anderen ein gutes Betriebsklima.
Genauso wird es bei TÜV und Dekra auch auf die jeweiligen Stützpunktleiter oder anderen Vorgesetzten ankommen.
Gruß Meik
sach ich doch ;)
Es geht nicht um die Bezahlung oder ums Büro.Es geht schlicht und einfach um die Behandlung die dort einem in Losheim widerfährt.Wenn man vom Arbeitsamt gefördert wird bekommt man es zu spüren wie die die ihren Mund aufmachen .Aber die nächste Prüfung ist ja in ein paar Tagen.Da hoffe ich bekommt der "kleine Napoleon von der Saar" Herr A sein Fett weg.Ich wundere mich das niemand an die Presse geht kommt aber bald Herr A lehnt sich sehr weit aus dem Fenster da kann man auch ab und zu fallen.Die Dozenten sind ok selbst Herr Sch.... nett freundlich isst oft in der Kuesin.Liest man die Hp wird das tolle miteinander gelobt sollten sie sich mal dran halten.
Aber man sieht sich immer zweimal kein Wunder das viele nur schnell die Ausbildung versuchen dort zu machen und dann schnell weg von dem Verein.Leider schade da in meinem Lehrgang es unter den Teilnehmern stimmt.
Was hat denn dieser persönliche Rachefeldzug mit "Sicherheit" zu tun?
Hallole
Ich verstehe eine Prüfung meines Fahrzeuges als Erfolgskontrolle meiner Arbeit,
entsprechend erwarte ich von einem Prüfer offene komunikation
und guten Sachverstand.
Wenn ich den Temenstarter bzw sein Tred so lese wird mir ganz schwindlig. wenn da schon so gearbeitet wird ...
wie sieht dann die kompetenz der Prüfer aus???
Ich bin froh seit Jahren eine Gute GTÜ Station zu kennen da ich zwischen
10 und 15 Fahrzeuge pro Jahr zum Prüfen habe.
Wir unterstützen uns gegenseitig wobei wir, sollte er mal was übersehen haben, auch von mir darauf hingewiesen wird und
das aber auch richtig interpretiert.
Da gibt es keine Willkür wie es mir beim TüV schon ergangen ist , sondern gegenseitiges Vertrauen das man auch nicht aufs Spiel setzt.
Wiedervorführung wegen Pedalgummi ohne Profil an einem VW Käfer, da bin ich dann ausfallend geworden, hat nicht viel geholfen aber es hat sooo Guuutgetan den Herrn Ingenieur mal so richtig rund zu machen.
Seither sehen Die mich nur noch in Ausnahmefällen ( H Kennz usw).
Jol.
Für Blues brother Rachefeldzug sieht anders aus und der Oberbegriff ist Sicherheit darunter fällt der Prüfer!Das Thema ist genau beschrieben oder es geht um die Behandlung von Prüflingen in diese Organisation.Nur im Lehrgang nicht bei oder auf der Arbeit!
Also wer sowas hier ins Forum stellt, der wirds auch in einer anderen Orga später schwer haben.
Ich hab ja nun täglich mit den Sachverständigen zu tun und muss immer wieder feststellen wie wenig Sachverstand doch vorhanden ist.
Fakt ist nunmal, dass die guten Ings. von der Schule weg angeworben werden....wer da kein Glück hatte, oder zu schlecht ist, der muss halt zum Tüv,Dekra o.ä.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es gibt dort auch richtig kompetente Leute !!!
Bei uns in der Gegend sind die allerdings eher beim Tüv zu finden und nicht bei der Dekra.
Bei vielen hab ich das Gefühl, dass die einen 2 Wochenkurs gemacht haben und den Ing. Titel gekauft haben :(
Das Gezicke zwischen den guten und schlechten Ings. ist da natürlich vorprogramiert.
Aber zum Glück gibt es ja noch das Mittelfeld und mit denen arbeitet man ja auch am liebste zusammen.
@ TE :
versuche gut zu sein und zieh dir den Mist nicht auf die persönliche Schiene. Irgendwann findest auch du den richtigen Weg, oder wirst arbeitslos ;)
Zitat:
Original geschrieben von Pruefernrw74
Nur im Lehrgang nicht bei oder auf der Arbeit!
Wie viele Wochen habt ihr Lehrgang? Wenn es im Büro gut läuft zieh das durch, hak es danach ab und gut ist.
Gruß Meik
Habe mir damals mal den Ausbildungsplan geben lassen. Kurse finden auch am Wochenende statt und dies einige Male hintereinander.
Soviel zum Thema "Arbeitsschutz".
Zitat:
Original geschrieben von Ecoflex123
Habe mir damals mal den Ausbildungsplan geben lassen. Kurse finden auch am Wochenende statt und dies einige Male hintereinander.
Soviel zum Thema "Arbeitsschutz".
Ein Bekannter von mir wird Prüfer und wenn er wochenends seinen Kurs macht, dann macht er eben seinen Kurs. Der hat einen Hof daheim, baut seine Hütte aus, hat viele Hobbys, aber er weiß auch, dass er ohne die Ausbildung eben auch kein Prüfer wird. Von nichts kommt nichts.
Meine Erfahrung ist, dass Prüfer, Professoren und Dozenten meist alles besser wissen. Das liegt in der Natur der Sache. Entweder man zieht mit (das schaffen wenige, aber es gibt sie) oder lässt es bleiben, dann muss man sich eben mit einer 3 oder 4 arrangieren und sollte froh sein, dass der Prüfer einen nicht durchfallen lässt, was er nämlich auch jederzeit könnte.
Es gibt noch eine Möglichkeit: der Professor labert Müll. Da er die Prüfung abnimmt, muss man aber auch das akzeptieren.
Die schlimmste Möglichkeit wäre, dass sich der Prüfer auf einen einschießt und man dann der Depp ist. Das kommt meist aber auch nicht von ungefähr. Wenn man sich dumm anstellt, nichts kann oder dem Prüfer blödkommt, dann hat man das eben davon. Die Kombination aus Unfähigkeit und großer Klappe, ist natürlich hervorragend. Dann kann man entweder so weitermachen oder es sportlich sehen und noch mehr arbeiten und leisten, damit man sich seinen Respekt wieder verdient.
Außer großer Klappe habe ich vom TE hier noch nichts gelesen. Wenn wirklich alle so denken, dann sprecht mit einem Vorgesetzten über Herrn A oder wen auch immer. Ansonsten wie hier auch schon stand:
Den Lehrgang bestmöglich hinter sich bringen und abhaken.
Was hat dies mit Arbeitsschutz zu tun?