1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mini
  5. R55 - R61
  6. R56 Cooper S Startet nicht

R56 Cooper S Startet nicht

MINI Mini R56
Themenstarteram 30. Oktober 2024 um 9:22

Mini Cooper S R56 N18 184Ps Manuell US-Spec 184TKM.

Also Freunde, ich habe das Auto mit Motorschaden gekauft diagnose ZKD. Also ausgebaut geplant(0.35mm), übermaß ZKD rein zusammengebaut läuft trotzdem nicht. Steuerzeiten geprüft, passt. Funke hat er Kerzen sind auch neu. Sprit kriegt er(falls nicht sollte er ja mit Bremsenreiniger wenigstens den anschein machen anspringen zu wollen oder gar anspringen. Tut er auch nicht.) Alle Stecker dran ,keine Sensoren vergessen die es eventuell verhindern könnten.

Mittlerweile gehen mir die Ideen aus was es noch sein könnte warum er nicht läuft. Der dreht als vor sich hin und gibt manchmal nen kleines Anzeichen als würde er fast anspringen.

Kompression ist tatsächlich schlechter wie vorher.

Zyl 1-2-3-4 -> 5-4-5-7,5. Müsste aber selbst mit so schlechter Kompression anspringen . Batterie ist mir auch nh Rätsel. Mit Starthilfe dreht er mal scheiße mal gut. Fehlerspeicher leer

 

Hoffe auf irgendwelche Hinweise . Danke euch im voraus

Ähnliche Themen
4 Antworten

naja, mit solch einer Kompression wird er auch nicht anspringen können. Was nützt dir das in allen Richtung zu probieren, wenn du faktisch den Grund ansich gefunden hast. Somit war das ersetzen der ZKD doch nur die halbe Miete. Motorschäden im Bereich im Block sind beim -S- leider keine Seltenheit.

Themenstarteram 30. Oktober 2024 um 10:12

Zitat:

@zwei0 schrieb am 30. Oktober 2024 um 11:10:20 Uhr:

naja, mit solch einer Kompression wird er auch nicht anspringen können. Was nützt dir das in allen Richtung zu probieren, wenn du faktisch den Grund ansich gefunden hast. Somit war das ersetzen der ZKD doch nur die halbe Miete. Motorschäden im Bereich im Block sind beim -S- leider keine Seltenheit.

hm was mich aber wundert ist aber dass der ja vorher auf zyl 1 12 Bar hatte und Zyl 2-3 6 Bar

und Zyl. 4 ? 12 bar +/- 1 bar , wäre normal. 3-6 bar ist leider auch zu wenig.

Wurde bei der Kopfinstansetzung auch Ventile (zumindest Auslassventile), Führungen, Sitze usw. erneuert? Sollte ansich bei höheren/hohen Laufleistungen immer mitgemacht werden. Darüber hinaus hätte ich erst mal eine Druckverlustprüfung gemacht. Kolbenstegbrüche (nicht immer gleich erkannt) sind auch keine Seltenheit.

Auch eingelaufene Nockenwellen sind ein Thema

Genauso wie @zwei0 schreibt, Druckverlustprüfung. Wenn der Kopf runter war wäre eine komplette Überarbeitung eine Pflichtübung, früher zumindest mal :D .

Komplett schlüssig ist es trotzdem nicht, weil die Kompression ist gleichmäßig mies. Ohne Geschichte was der arme Motor erlebt hat ist das ein "Rate mal mit Rosenthal" und damit wäre eigentlich "tutto completto" zu prüfen, weil es ist nahezu jedes Problem in Reichweite.

Deine Antwort
Ähnliche Themen