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Räder durch wechseln von hinten nach vorne und umgekehrt
Hallo zusammen,
wie tauscht ihr euere Reifen beim Quattro generell durch. Meine, wenn die hinteren noch besser sind vom Profil her, als die vorderen. Tauscht ihr dann hinten rechts nach vorne rechts, und hinten links nach vorne links ??? oder vielleicht sogar über kreuz?
Ich hatte meine Reifen mal von hinten nach vorne durch getauscht, und dabei nicht auf die Seite geachtet. Nun habe ich ein Sägezahnprofil, und ein sehr lautes wummern. Nun eben meine Frage: über Kreuz tauschen, oder immer auf der gleichen Seite einfach von hinten nach vorne ..... was meint ihr dazu?
Beste Antwort im Thema
Ich tausche überhaupt nicht. Abgesehen davon hat mir mal einer beim ADAC-Training erzählt, hinten sollte man die besseren haben. Wenn ein Auto hinten ausbricht ist viel schlimmer.
Und gegen Sägenzahnbildung hilft einfach der Wechsel von Dunlop zu Conti.
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13 Antworten
Wenn ein Tausch dann auf der jeweils gleichen Seite.
Über Kreuz nur dann wenn bereits eine Sägezahnbildung vorhanden ist, dies kann dem dann entgegenwirken.
Einfach vorne und hinten die selbe Seite jeweils tauschen. Bei laufrichtunggebundenen Reifen würde ich nicht über Kreuz wechseln, bei Sägezahnbildung würde ich die Reifen wechseln, die lauten Laufgeräusche nerven einen doch nur..
Ich tausche überhaupt nicht. Abgesehen davon hat mir mal einer beim ADAC-Training erzählt, hinten sollte man die besseren haben. Wenn ein Auto hinten ausbricht ist viel schlimmer.
Und gegen Sägenzahnbildung hilft einfach der Wechsel von Dunlop zu Conti.
Also Räder Grundsätzlich nur auf der selben Seite tauschen und das die Räder mit dem besserem Profil nach hinten gehören ist richtig.
Egal welche Antriebsart die HInterräder sind die Spurführenden und wenn hinten der Griff verloren geht kommt der Arsch rum und es geht ab.
Wenn vorne der Griff verloren geht merkt man es früher und kann noch dagen reagieren.
Gruß Frank
Zitat:
Original geschrieben von j.m.s
Und gegen Sägenzahnbildung hilft einfach der Wechsel von Dunlop zu Conti.
Klingt als gäbe es nur Dunlop und Conti als Hersteller. Bei Conti kann genauso Sägezahnbildung entstehen.. Die pirellis die mein Schwager zuletzt auf seinem A5 fuhr waren schlimm...
Auf meinem A6 habe ich bislang immer im "Uhrzeigersinn" gewechselt. Geht aber nur bei laufrichtungsunabhängigen Reifen. Da hatte ich bislang noch nie das Problem mit Sägezahnbildung, und wenn dann haben die sich gleich wieder in Wohlgefallen aufgelöst. Das Wechseln der Reifen im Uhrzeigersinn ermöglicht zummindest bei meinem A6 - der ja ein Frontie ist - eine sehr gleichmäßige Reifennutzung so das ein Satz dann auch nach 50 - 60.000km komplett runter ist. Bei meinem S5 werde ich das ganze auch beobachten und kann dank laufrichtungsunabhängiger Reifen da auch wieder im Uhrzeigersinn drehen falls nötig.
Das sagt Audi zu Sägezahnbildung:
Nicht laufrichtungsgebundene Reifen:
Bei auftretendem Sägezahn muss die Laufrichtung des Reifens umgedreht werden. Kommt es zur verstärkten Sägezahnbildung und erhöhtem Abrollgeräuschen, ist ein Radwechsel über Kreuz durchzuführen. Dies bewirkt einen Abbau des Sägezahns. Bei Fahrzeugen mit Frontantrieb wird dieser Effekt durch höheren Abrieb an der Vorderachse verstärkt. Das Reifenabrollgeräusch ist unmittelbar nach dem Rädertausch noch etwas lauter, nach einer Laufleistung von ca. 500 - 1.000 km wird das normale Geräuschniveau wieder erreicht.
Laufrichtungsgebundene Reifen:
Bei erhöhtem Sägezahn an den Reifen der Hinterachse - vorrangig bei Frontantrieb - ist ein Wechsel von hinten nach vorne durchzuführen. Bei verstärktem Sägezahn an den Aussenkanten auf einer Achse, sind beide Reifen auf der Felge zu wenden. Anschließend muss das linke Rad auf der rechten Seite und das rechte Rad auf der linken Seite montiert werden.
Sägezahnbildung ist ein normales Verschleißbild und wird bei nicht laufrichtungsgebundenen Reifen durch diagonalen Räderwechsel nach ca. 500 - 1.000 km wieder abgebaut.
Zitat:
Original geschrieben von Deffjam
Zitat:
Original geschrieben von j.m.s
Und gegen Sägenzahnbildung hilft einfach der Wechsel von Dunlop zu Conti.
Klingt als gäbe es nur Dunlop und Conti als Hersteller. Bei Conti kann genauso Sägezahnbildung entstehen.. Die pirellis die mein Schwager zuletzt auf seinem A5 fuhr waren schlimm...
Also ich hätte bisher Dunlop drauf, die waren furchtbar.
Danach kam Conti, das war sehr angenehm. Dann kamen Toyos, waren auch sehr gut. Nur schnell unten. Und dann kamen kurzzeitig michelin drauf, das war nach Dunlop der Absturz hoch zehn. Habe jetzt seit 2 Saisonstart Pirelli P Zero und die sind das absulut Beste... Sei es bei aquaplaning, bei Grippe in kurven oder auch einfach nur beim Abnutzen. Echt super....
Hey - habe durch eine Felgenreparatur die vorderen Felgen nach hinten tauschen lassen und mit neuen Reifen versehen. Diese 2 Felgen wurden auch repariert und gewuchtet. Die Felgen von Hinten wurden samt Reifen auf die vordere Achse montiert. Allerdings nicht gewuchtet, da wenn der Mechaniker Zeit hat vorne die Felgen auch repariert werden (incl. neuer Reifen).
Somit fahr ich jetzt mit ungewuchteten Hinterreifen auf der Vorderachse. Heute habe ich dann relativ starke Laufgeräusche wahrnehmen können. Vor allem beim Bremsen hört es sich an wie ein langsam werdender Zug. Eben dieses beschriebene Wummern. Ist das auf die nicht gewuchteten Reifen zu führen? Hinten sind nun Pirelli P-Zero drauf und habe da auch schon mal was von Laufgeräuschen gelesen.
Und wie erkenne ich den dieses Sägezahn? Auf Google Bilder werde ich nicht sehr schlau!
Gruß Solaroma
Zitat:
@Solaroma schrieb am 17. Februar 2015 um 13:09:04 Uhr:
Die Felgen von Hinten wurden samt Reifen auf die vordere Achse montiert. Allerdings nicht gewuchtet, da wenn der Mechaniker Zeit hat vorne die Felgen auch repariert werden (incl. neuer Reifen). Somit fahr ich jetzt mit ungewuchteten Hinterreifen auf der Vorderachse
Die Hinterräder sind doch gewuchtet oder wurden die damals ohne auszuwuchten auf die Hinterachse montiert ?
Und welcher Schaden liegt an den Felgen vor so dass diese repariert werden müssen ?
Dann ist klar das eine Unwucht bestehen kann wenn die Felge beschädigt ist.
Zitat:
Heute habe ich dann relativ starke Laufgeräusche wahrnehmen können. Vor allem beim Bremsen hört es sich an wie ein langsam werdender Zug. Eben dieses beschriebene Wummern. Ist das auf die nicht gewuchteten Reifen zu führen?
Nein dies ist eher auf einen Sägezahn zurückzuführen, oder kann auch ein defektes Radlager sein.
Also die Hinterreifen waren schon gewuchtet, allerdings ist das schon 2 Jahre her. Das Profil des Reifens ist auch an der Grenze. Er wird ja demnächst sowieso gewechselt.
Das komische ist nur das die Laufgeräusche davor nicht so stark waren. Ich denke dann sollte es ja nicht das Radlager sein. Ist echt komisch, den Sägezahn konnte ich eigentlich nicht erkennen, sofern ich es nicht falsch interpretiere
Und die Felgen haben alle ziemlich gelitten. Auf dem Bild erkennt man es nicht, aber Bordsteinschäden an allen 4 Felgen und das nicht wenig. 2 sind jetzt aber wie Neu
So nun wurden die vorderen Räder auch endlich ersetzt. Laufgeräusch ist total verschwunden! Perfekt ;-)
50-60tkm ,meine sommerrerifen haben eine Saison gehalten,und das obwohl ich ein ruhiger Fahrer bin, 265/30/20 Dunlop sp Sport maxx.