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Rätsel um Lack
Hallo zusammen
Wir haben einen e92 320i Baujahr 2008.
Letztes Jahr gab es einen Zwischenfall, da wurde ein Teil der Seitenwand und die Heckstossstange neu lackiert. Vor kurzem musste die Türe lackiert werden.
Das waren jeweils unterschiedliche Betriebe die das erledigt haben. Beim ersten ging es nach Messung des Lackes, beim zweiten nach eingetragenem Farbcode (Am Fahrzeug wie auch in den Papieren).
Nun mussten wir feststellen, dass unser BMW 3-farbig ist...
Eigentlich sollte das Auto Schwarz II Unilack sein. In dieser Farbe wurde auch die Tür lackiert. Die andere Lackierung, die (wahrscheinlich) benutzt wurde, war Diopsidschwarz.
Bei guten Licht sieht man jedoch Unterschiede bei beidem.
Der Originallack ist weder Uni Schwarz, noch ein richtiges Metallic. Von der Helligkeit her ist es eher dem Metalliclack ähnlich, jedoch hat es wenig bis garkeine Mettalicanteile.
Ich habe das versucht in einem Foto festzuhalten, wo man das ein bisschen sieht.
Links ist die Schwarz II (frisch) lackierte Tür, rechts oben der Originallack und unten „Diopsidschwarz“
In echt sieht man den Unterschied aber auch deutlicher vom Originallack und „Diopsidschwarz“
Kennt jemand das Problem?
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13 Antworten
Bei meinem BMW nicht, beim VW schon
Schöne scheiße. Na viel Spaß wenn der mal verkauft werden soll.
Warum hast den in zwei betrieben lackieren lassen. Also da würde ich über die Zeit wo ich ein Auto fahre,nur zu einem Lackierer fahren,wenn mal was zu lackieren wäre. Um genau Dein Ergebnis welches Du jetzt hast zu vermeiden.
Gruß M
Wir reden hier von einem 11 Jahre alten BMW, da es kein kommender Klassiker wird, ist und bleibt es ein Gebrauchsgegenstand.
Weiterfahren und aufbrauchen!
Gruß vom Armani-Biker...
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es bei jedem Farbcode immer wieder Abweichungen und Alterungserscheinungen. Nicht umsonst müssen ja benachbarte Baugruppen manchmal angeglichen werden farblich. Insofern hat meines Erachtens der zweite Betrieb nicht ordentlich gearbeitet.
Mich persönlich würde das auch massivst stören!
Mein Cabrio ist etwa gleich alt, und da würde ich derartige Abweichungen ganz sicherlich nicht tolerieren. Das sieht aus wie neu, wie aus dem Laden!
Du kannst damit noch mal zur Werkstatt fahren und versuchen es zu reklamieren, je nachdem wie alt die Reparatur ist.
Zitat:
@Armani-Biker71 schrieb am 16. März 2019 um 07:46:04 Uhr:
Wir reden hier von einem 11 Jahre alten BMW, da es kein kommender Klassiker wird, ist und bleibt es ein Gebrauchsgegenstand.
Weiterfahren und aufbrauchen!
Gruß vom Armani-Biker...
Wenn es einem Radfahrer egal ist, dann ist das seine Einstellung. Mein Fahrrad hat sogar verschiedenfarbige Felgen, da kratzt mich das auch nicht.
Ich möchte an meinem KFZ so einen Farbunterschied nicht haben, egal ob 2, 5 oder 11 Jahre alt. Gebrauchsgegenstand hin oder her. Und schon gar nicht für den Preis was die Lackierer aufrufen.
Gruß M
Zitat:
@windelexpress schrieb am 16. März 2019 um 00:46:13 Uhr:
Schöne scheiße. Na viel Spaß wenn der mal verkauft werden soll.
Warum hast den in zwei betrieben lackieren lassen. Also da würde ich über die Zeit wo ich ein Auto fahre,nur zu einem Lackierer fahren,wenn mal was zu lackieren wäre. Um genau Dein Ergebnis welches Du jetzt hast zu vermeiden.
Gruß M
Der zweite Betrieb ist eigentlich mein Stammlackierer. Beim anderen Ereignis war das Auto leider stärker beschädigt da jemand in uns reingefahren ist. Darum haben wirs bei einem lokalen Betrieb machen lassen.
Ausserdem haben wir nicht vor das Auto jemals zu verkaufen, daher mache ich mir darüber keine Gedanken 
Zitat:
@Mosel-Manfred schrieb am 16. März 2019 um 09:08:31 Uhr:
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es bei jedem Farbcode immer wieder Abweichungen und Alterungserscheinungen. Nicht umsonst müssen ja benachbarte Baugruppen manchmal angeglichen werden farblich. Insofern hat meines Erachtens der zweite Betrieb nicht ordentlich gearbeitet.
Mich persönlich würde das auch massivst stören!
Mein Cabrio ist etwa gleich alt, und da würde ich derartige Abweichungen ganz sicherlich nicht tolerieren. Das sieht aus wie neu, wie aus dem Laden!
Du kannst damit noch mal zur Werkstatt fahren und versuchen es zu reklamieren, je nachdem wie alt die Reparatur ist.
Ich hätte noch erwähnen sollen, der zweite Betrieb ist nun daran, dieses Problem zu beheben.
Da die Türe ersetzt wurde, haben Sie den Originallack bei sich und versuchen den genauen Lack herauszufinden.
Es wird wohl eine Abweichung gewesen sein... Aber wäre es möglich, bei Alterserscheinungen oder sonst was in dieser Art, wenn man das Auto polieren würde die Farbe sich ein bisschen ändern würde?
Zitat:
@Armani-Biker71 schrieb am 16. März 2019 um 07:46:04 Uhr:
Wir reden hier von einem 11 Jahre alten BMW, da es kein kommender Klassiker wird, ist und bleibt es ein Gebrauchsgegenstand.
Weiterfahren und aufbrauchen!
Gruß vom Armani-Biker...
Im Gegensatz zum Auto des TE ist Deine Antwort echt farblos und wenig hilfreich!
Die Frage musst du einem Aufbereiter stellen. Natürlich kann sich bei einer professionellen Aufbereitung zumindest am Erscheinungsbild ist Wagens was ändern. Ob der Materialabtrag so stark ist, dass die Farbe sich verändert, wage ich persönlich zu bezweifeln der Glanzheitsgrad wird verändert, das stimmt auf jeden Fall. Sprech mal mit deiner Werkstatt, ob es nicht sinnvoll ist, den Wagen vor der Lackierung komplett aufbereiten zu lassen oder zumindest polieren zu lassen.
... oder frag mal die zwei Eimer zwei Schwamm- Spezialisten 
hier im Fahrzeugpflege Forum, die können dir das auch beantworten.
Ich denke, dass man hier nicht um den Lack rätseln muss, sondern über die Art und Weise der Verarbeitung. Meiner Ansicht nach müssen die betroffenen Teile komplett neu lackiert werden, damit sie wieder ein einheitliches Gesamtbild ergeben.
Die Kosten werden allerdings nicht gerade niedrig sein.
Da er die Türe noch hat, kann er einen kleinen Teil davon mal richtig aufbereiten lassen. Dann könnte man das wenigstens ausschliessen. Ich sag ihm das mal so.
Die Teile werden auch neu lackiert, nachdem er die richtige Farbe beisammen hat. Es läuft über die Versicherung (wegen dem Schaden), daher wird das übernommen.
Ich würde da anders verhandeln :so eine professionelle Aufbereitung kostet etwa 100 bis 150 €. Das sollte eigentlich bei dem ganzen Auftragsvolumen irgendwo mit drin sein.
Zur Not zahlst du halt 100 € aus der eigenen Tasche. Bar.
Er soll also den Wagen entweder vorher aufbereiten lassen oder nachher aufbereiten lassen.
Auf jeden Fall, wenn du ihn abholst, hat das Auto das Aussehen, dass du dir wünschst.
Ich lebe in der Schweiz, da ist nix mit 100-150€
Aber ja ich denke das wäre die vernünftigste Lösung den Wagen vorher aufzubereiten.
Wenn man im nachhinein das Aufbereiten machen würde, wäre der Lack dann ja wieder verschieden? Der Originallack würde ja wieder „frischer“ aussehen, während der aufgetragene Lack immernoch gleich bleibt...
..dann komm doch mal rüber---
sollte an einem Tag erledigt werden können in Grenznähe 
