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Realer Spritverbrauch X1 20d x-drive facelift 184 PS
Hallo !!!
Bin seit 23.11.2012 X1 Fahrer.
Fahre den X1 zwischen 6.9 und 7.2 Liter !!! (Bordcomputer)
Alles andere sind Wunschvorstellungen .:confused:
Bin seit 1988 BMW Fahrer und fahre jetzt meinen ersten Diesel...
vlg.
P.S. eingefleischter BMW- Fan .:D
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Amen
"Freie Fahrt für freie Bürger"halt. Der AutoDarfAllesClub hat schon sehr schlaue Sprüche drauf... .
Weite Teile des (west)europäischen Auslands handhaben den Verkehr eher so wie die Schweiz mit dem Ergebnis, dass Verbrauchswerte zumindest nahe der (europäischen, nicht deutschen) Norm erfahrbar sind (um mal zum Anfangsthema zurückzukommen).
Amen
hallo Amen,
ist jetzt zwar OT, aber wenn ich so unsere lieben Freunde aus den Nachbarländern A, CH, NL usw. auf der AB in D an mir vorbei rasen sehe, nutzt man die "freie Fahrt...." ganz schön aus und auch bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 130km/h wird da locker mit 160km/h dahin gedüst, gibt ja praktisch keine Kontrollen. Und im Winter beobachte ich immer wieder unsere Nachbarn aus NL, die mit großvolumigen Fahrzeugen deutlich schneller unterwegs sind, als viele andere. Man muß ja rechtzeitig im Skifahrgebiet angekommen bzw wieder zuhause sein.:cool:
Das ist aber sicher auch sehr subjektiv
gruss mucsaabo
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24 Antworten
Ist das deiner Meinung nach jetzt gut oder schlecht? Sicher ist dein Auto noch in der Einfahrphase? Außerdem kommen ja noch die Kaltstarts hinzu. Wenn du einen richtig guten Verbrauch haben möchtest, mach mal folgendes:
Aral Ultimat tanken, bei warmen Motor Reiserechmer auf 0 stellen, Efficent Dynamics aktivieren, starkes Bremsen und Beschleunigen vermeiden, nicht über 120 km/h fahren. Nach spätestens 20-30 min Fahrzeit sollte vorn eine 5,xx auf dem Reiserechmer stehen.:)
Diese Frage wurde hier im Forum ja schon oft kontrovers diskutiert.
Wenn man geringe Verbräuche hat, muss man aufpassen nicht gleich in die Scharlatan-Ecke zu kommen. ;)
Also ich kann sagen, dass 5,x ohne Probleme möglich sind.
Ich habe jetzt 10000km zurückgelegt und bin bei 5,5 Litern im Durchschnitt (gerechnet). Habe aber auch eine optimale Fahrstrecke zur Arbeit: 40km, 5% Stadt - 10% B - 85% BAB, immer Tempomat+Eco, Vmax 110 km/h.
Ein Bekannter mit baugleichem Fahrzeug liegt bei 6,5 Litern (allerdings Firmenwagen - Verbrauch also egal :cool:)
Achja, X1 20dx LCI mit M-Packet und aktuell 225 R17 Winterreifen
Ich brauche mir bei meinem Fahrprofil keine Hoffnung machen auf so einen Durchschnittsverbrauch. Der liegt beim täglichen Kindergarten, shoppen, Verkehr meiner Frau bei über 7 l/100 km. Auf längeren Strecken glaube ich ganz fest daran, dass eine 5,x machbar ist.
Allerdings ab 130 km/h fängt der Xie doch an, mächtig Durst zu entwickeln. Da muss man schon Zeit haben um das zu testen.
Hallo !!!
Bin mit dem Spritverbrauch zufrieden ,
bin kein langsam Fahrer und kein Raser ;)
Möchte aber schon Spaß haben beim Fahren,
Wenn ich einige Antworten auf meinen Kommentar lese,
muß ich schmunzeln !!:)
Am Besten, lass den Wagen inne Garage stehn
dann verbrauch ich 0,000000 Liter
vlg.
Mein Verbrauch X1 25dA liegt nach 1500km/Einfahrphase mit dann und wann EcoPro mit hauptsächlich Landstr.(wenn geht 120) und BAB(meißtens zwischen 130-150)bei nachgerechneten 7,5l (laut BC sind es 7l).
Ich hatte gedacht ,das bei meiner Fahrweise vor allem in der Einfahrzeit gut 0,75l weniger drin sind!
Angegeben mit 5,5l
Mal sehen ,wie es sich entwickelt.
Nach meiner Erfahrung brauchten alle meine BMW Neuwagen nach ca 10000km 0,5-0,75l weniger pro hundert Kilometer.
Ich denke der Verbrauch im Normzyklus wird sicherlich in der Fahrstufe Eco-Pro ermittelt!
Was meint Ihr?
7,5 ltr. - weniger möchte ich nicht bei meinem X1 xdrive 20dA;)
Zitat:
Original geschrieben von wiederbmw
Mein Verbrauch X1 25dA liegt nach 1500km/Einfahrphase mit dann und wann EcoPro mit hauptsächlich Landstr.(wenn geht 120) und BAB(meißtens zwischen 130-150)bei nachgerechneten 7,5l (laut BC sind es 7l).
Ich hatte gedacht ,das bei meiner Fahrweise vor allem in der Einfahrzeit gut 0,75l weniger drin sind!
Angegeben mit 5,5l
Mal sehen ,wie es sich entwickelt.
Nach meiner Erfahrung brauchten alle meine BMW Neuwagen nach ca 10000km 0,5-0,75l weniger pro hundert Kilometer.
Ich denke der Verbrauch im Normzyklus wird sicherlich in der Fahrstufe Eco-Pro ermittelt!
Was meint Ihr?
Bin mit meinem 25d jetzt 2200km gefahren. Längere Strecken auf schweizer und 400km deutscher AB, Passtrecke, Schnee, Stadt...Laut BC 6,2 l/100km. Dass der Verbrauch nach ca 10 Tkm nochmals 0,5l nachgibt ist richtig. Eco pro nutz ich gar nicht, aber Hirn und einen sanften Gasfuss. Verbräuche sind in der Schweiz generell niedriger als in Deutschland.
Zitat:
Verbräuche sind in der Schweiz generell niedriger als in Deutschland.
Warum?
Zitat:
Original geschrieben von Jupp1512
Zitat:
Verbräuche sind in der Schweiz generell niedriger als in Deutschland.
Warum?
Sehr defensive Fahrweise, der man sich zwangsläufig anpasst.
Allgemein niedrigeres Geschwindigkeitsniveau, 80 Landstrasse, 120 AB. Die Allgemeinheit hält sich stoisch daran.
Viele Kreisverkehre, weniger Ampeln.
Weniger Stau und stop and go.
Mit Ausnahme der Städte oftmals geringeres Verkehrsaufkommen mit weniger beschleunigen/abbremsen.
Wenn man sein Fahrzeug jetzt nicht nur in der Stadt im Kurzverkehr bewegt, gelingen oft Verbräuche fast schon im Bereich der Herstellerangaben, ohne dass man als Schleicher oder wie auch immer negativ aus dem gros der Automobilisten hervorsticht.
Zitat:
Original geschrieben von 69er cruiser
Sehr defensive Fahrweise, der man sich zwangsläufig anpasst.
Allgemein niedrigeres Geschwindigkeitsniveau, 80 Landstrasse, 120 AB. Die Allgemeinheit hält sich stoisch daran.
Das wundert nicht angesichts der Höhe der Bußgelder in der Schweiz. ;-) Dagegen ist Deutschland ein Streichelzoo.
Zitat:
Original geschrieben von stefan461
Zitat:
Original geschrieben von 69er cruiser
Sehr defensive Fahrweise, der man sich zwangsläufig anpasst.
Allgemein niedrigeres Geschwindigkeitsniveau, 80 Landstrasse, 120 AB. Die Allgemeinheit hält sich stoisch daran.
Das wundert nicht angesichts der Höhe der Bußgelder in der Schweiz. ;-) Dagegen ist Deutschland ein Streichelzoo.
Lieber höhere Bussen als einen Flensburger Punktekatalog!
Die Bussen sind schon empfindlich hoch. Zudem hat man im Kanton Bern seit kurzem auch noch die Messtoleranz abgeschafft, weil die neuen Blitzer so toll sind. Davon verspricht man sich Mehreinnahmen von 40%, die sind auch schon fest budgetiert. Argumente sind die klassischen "Totschläger": Sicherheit und Umwelt.
Daneben ist seit diesem Jahr die "Anti-Raser-Gesetzgebung" unter dem Namen via secura in Kraft. Bei deutlich zu hoher Geschwindigkeit gibt es dann Knast und Fahrzeug-Konfiszierung.
So weht hier grad der Wind in Medien, Politik und öffentlicher Diskussion.
ps: beim Spritsparen hilft es aber.
Zitat:
Original geschrieben von Niggi38
Zitat:
Original geschrieben von stefan461
Das wundert nicht angesichts der Höhe der Bußgelder in der Schweiz. ;-) Dagegen ist Deutschland ein Streichelzoo.
Lieber höhere Bussen als einen Flensburger Punktekatalog!
Es ist eigentlich egal wie man hirnlose Vollidioten im Straßenverkehr bekämpft. Nur hierzulande, getrieben durch die Automobillobby (ADAC und Co.) und kaputtgesparte Polizei passiert gar nichts. Was ich täglich erlebe ist der blanke Horror. Täglich auf der A3, A66 und A5 im Rhein-Main-Gebiet unterwegs erlebe ich wie sich meist Fahrer von Firmenwagen und meistens sind es Audi A6, benehmen wie auf einem Kriegsschauplatz. Wer nicht schnell genug von deren linker Privatspur verschwunden ist, wird einfach weggedrängelt. Die halten sich mit ihren übermotorisierten mit Fahrassistenzsystemen vollgestopften Hightech-Autos für unverwundbar. Und was passiert? Gar nichts. Außer ein paar fest verbauten Blitzkästen, die ohnehin jeder kennt, finden hier so gut wie keine Kontrollen statt. Ich bin seit über 10 Jahren in keine Kontrolle mehr gekommen. Auch nicht in eine Alkoholkontrolle zur Fastnachtszeit. Und wenn ich dann mal geblitzt werde, dann kommt ein goldiges 30 Euro Ticket, lachhaft. Was ich damit sagen will ist, freie Fahrt für freie Bürger. Aber solange nicht kontrolliert wird und die Strafen abschrecken macht hier jeder was er will.
Es ist eigentlich egal wie man hirnlose Vollidioten im Straßenverkehr bekämpft. Nur hierzulande, getrieben durch die Automobillobby (ADAC und Co.) und kaputtgesparte Polizei passiert gar nichts. Was ich täglich erlebe ist der blanke Horror. Täglich auf der A3, A66 und A5 im Rhein-Main-Gebiet unterwegs erlebe ich wie sich meist Fahrer von Firmenwagen und meistens sind es Audi A6, benehmen wie auf einem Kriegsschauplatz. Wer nicht schnell genug von deren linker Privatspur verschwunden ist, wird einfach weggedrängelt. Die halten sich mit ihren übermotorisierten mit Fahrassistenzsystemen vollgestopften Hightech-Autos für unverwundbar. Und was passiert? Gar nichts. Außer ein paar fest verbauten Blitzkästen, die ohnehin jeder kennt, finden hier so gut wie keine Kontrollen statt. Ich bin seit über 10 Jahren in keine Kontrolle mehr gekommen. Auch nicht in eine Alkoholkontrolle zur Fastnachtszeit. Und wenn ich dann mal geblitzt werde, dann kommt ein goldiges 30 Euro Ticket, lachhaft. Was ich damit sagen will ist, freie Fahrt für freie Bürger. Aber solange nicht kontrolliert wird und die Strafen abschrecken macht hier jeder was er will.
"freie Fahrt für freie Bürger" - also die gibts m.E. nur noch in strukturschwachen Gegenden Deutschlands. Ich wohne in BW, und da wird schon kräftig kontrolliert und abkassiert. Verstehe mich aber bitte nicht falsch: Ich rede nicht den Dränglern und Rasern das Wort (übrigens, da sind BMW-Fahrer ganz bestimmt nicht besser als Audi-Fahrer), die sollen (oder besser: sollten) zur Kasse gebeten werden, und auch den Arm der Justiz spüren. Aber übliche Praxis ist es doch, dass Otto-Normalfahrer abkassiert werden muss, damit die bereits im Etat eingeplanten Einnahmen auch erreicht, und möglichst noch übertroffen werden. Und deshalb wird da mobil geblitzt, wo die größten Einnahmen locken, und nicht da, wo es verkehrspolitisch gerechtfertigt wäre (Kindergärten, Schulen, gefährliche und unübersichtliche Straßen etc.). Dabei würde man da die lernresitenten Autofahrer wirklich 'erwischen', welche es meist sind, die nicht nur sich, sondern leider auch andere gefährden. Doch statt dessen wird das vorhandene Equipment etwa in 30er-Ortsdurchfahrten (unter dem Deckmantel der Umweltbelastung) 50 Meter nach festinstallierten Radarkameras eingesetzt, weil man da mit gut 40 km/h die x-fache Anzahl an Autofahrern abkassieren kann, als wenn man an wirklichen Gefahrenpunkten auf die Minderheit der Kriminellen wartet. Aber das Geld muss man halt da holen wo es ohne großen Ärger vonstatten geht (das ist übrigens auch auf andere Gesellschaftsbereiche eins zu eins übertragbar - leider).
Dann noch kurz zum Verbrauch: Ich fahre seit kurzem einen X1 xDrive20d und habe jetzt 3.400 km auf dem Tacho. Mein aktueller Durchschnitts-Gesamtverbrauch liegt bei 6.3 Liter. Fahrprofil: Etwa 70% Land- und Bundesstraßen (80-110 km/h), 20% Stadt (30-50 km/h, auch mit Stop and go), 10% Autobahn (120-150 km/h). So würde ich das mal als 'vorwiegende' Geschwindigkeiten annehmen. Natürlich fährt man verkehrstechnisch bedingt auf Landstraßen auch mal langsamer, aber auf Autobahnen kurzfristig auch mal schneller (oder langsamer *smile). Ich tanke den preiswerten Normaldiesel (z.Zt. ist das der wohl etwas bessere Winterdiesel). Im Frühjahr will ich mir mal 2-3 Tankfüllungen des teuren Super-Diesels 'gönnen', um mitreden zu können, ob das spürbar etwas bringt, sowohl hinsichtlich Laufruhe als auch, und insbesondere, Verbrauch. Denn wenn man den Tests von Autozeitschriften glauben darf, bringt das bei den meisten Dieselmotoren nichts - oder doch, es bringt etwas: Es füllt die Kassen der Mineralölkonzerne *smile. Bin echt gespannt auf meinen privaten Test...