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Reifengröße ändern....Eure Meinungen bitte

Themenstarteram 15. Dezember 2009 um 21:23

'n abend

Auf meinem 63er sind rundum die original 4x205er Felgen mit 155/80er Reifen drauf. Über den Winter hab ich nun vor auf breitere Reifen/Felgen umzurüsten.

Vorne 4,5er und hinten 5,5er.

Felgen für vorne hab ich schon. Die für hinten, da werd ich mir wahrscheinlich bei DS-Tuning ein neues Pärchen organisieren.

Es sei denn es hat hier jemand 2 solcher Radkappenfelgen über.......derjenige darf sich gerne melden..... ;-))

Meine Frage: Welche Reifen würdet Ihr montieren?

Vorne hatte ich eigentlich vor auf 165er zu gehen.

Wobei die 165er mit dem 80er Querschnitt (Abweichung -2% zu der Serienbereifung) nach meinem Geschmack etwas ballonmäßig aussehen.

Die 165er mit dem 70er Querschnitt müssten/sollten doch eigentlich auch noch (TÜV-mäßig) durchgehen, da sie mit +3% noch gerade so die max. zulässige Abweichung verursachen, die eine Tachoangleichung überflüssig machen würden.

Hinten dachte ich an max.185er. 185/65er z.B., weil große Auswahl und günstige Preise.

2. Frage: Schläuche rein, Ja oder nein?

Was meint Ihr so dazu???

Danke schonma.

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10 Antworten

Moin,

ich fahre seit diesem Sommer (eingetragen auf H) vorne 165/65 R15 auf 4 1/2 und hinten 195/60 R15 auf 5 1/2.

Der optische Unterschied zwischen vorne und hinten ist in meinen Augen schon etwas grenzwertig, mir jedoch gefällt es. Hinzu kommt, dass ich vorne auch 195/60 gewohnt war und nun einiges an zusätzlichem Komfort vorhanden ist.

Letztenendes denke ich musst du ausporbieren was dir optisch zuspricht und dann bevor du tätig wirst zum TÜVver deines Vertrauens und die Sache mit ihm beschnacken.

Meiner war zum Ende hin bereit mir sämtliche Größen bis zu einer Abweichung von 7% bezüglich der Standardbereifung 155SR15 zu gewähren. So konnte ich dann zusammen mit meinem Reifenhändler die 165/65R15 wählen in der Hoffnung, dass es die auch zukünftig noch gibt.

Denn was bringen dir eingetragene Bereifungen, wenn du kaum noch Reifen bekommst?

Also, schau dir ein paar Käfer mit Mischbereifungen an, such dir die für dich schönste Variante aus und frag den TÜV ;)

Trend derzeitig ist wohl vorne klein und hinten gross.

Für Tacho Anpassung kann ich Dir ein Angebot machen.

Falls Interesse, bitte PN an mich.

Mein Selbstbau-Getriebe ist kürzlich ohne Probleme durch den TÜV gegangen.

Gruß

Rudi

P1030682

Rudi, ab einer gewissen Fahrwerkshöhe ist es unumgänglich vorne wieder schmaler zu werden wenn man die originalen Kotflügel weiterfahren will. Und es ist am Alltag tatsächlich komfortabler!

Bezüglich Tachoanpassung: Wenn du innerhalb der 7% Abweichung ins kleinere bezogen auf 155SR15 (müsste 155/82R15 entsprechen wenn es das gäbe) brauchst du keine Tachoanpassung.

TÜV lässt sich aber ggf. auch auf 155/80R15 als Standard ein.

Meine Getriebe gibt es als 5% und 10% Version.

Man kann auch etliche hintereinanderschalten, für Roller-Räder, oder die Getriebe umdrehen, für Traktor-Räder vorne. Um eine andere Skala in den Tacho zu bringen, dafür sind die allerdings leider nicht geeignet.

Meisstens gehen die Serien-Tachos bis zu 10% vor, so dass eine Korrektur in 5% Schritten völlig ausreichend ist.

Bei mir ist jetzt eingetragen

Vorne 195/50/15

hinten 205/65/15

zulässige Höchstgeschwindigkeit 160km/h

Inkl. des Tacho wie im Bild.

Tacho-0-240

moin!

vorn anz kleine reifen und hinten ganz große, das sind hinkucker!!!

also mein käfer hat vorn 165/50 R15 und hinten 195/70 R15 letzte saison auf 7x15er felgen, alles mit serienkotflügeln und letztlich vom dritten prüfer dann eingetragen!!!

ab nächstem jahr gibts vorn 6x15, hinten bleibts bei 7x15

ne tachoanpassung war natürlich erforderlich und hat mich, da ich da noch nix von rudi´s getrieben wusste, mit messprotokoll insgesamt 236 € gekostet... aber daran soll es doch letztlich nicht liegen, oder???

also such dir deine wunschkombination raus und frag mal den prüfer deines vertrauens! und wenn das nicht klappt, kommste zu uns nach dresden!

mfg ric

Jo,

Ich denke, wir wissen jetzt wie es geht.;)

An Deinen Golf-Tacho hätte aber mein Getriebe nicht gepasst.;)

In den Gutachten zu manchen Felgen ist vermerkt, ab welcher Reifengröße Anpassung erforderlich ist.

Heutzutage hilft da auch ein Internet-Reifenrechner ganz gut weiter. Wie genau geprüft wird, ist sicherlich abhängig vom Prüfer. Die Tachos haben auch unterschiedliche Abweichungen, ich meine, bei 50km/h gehen die z.B. genau, bei 100km/h dann aber 10Prozent vor. Das kann durchaus vorkommen. Man darf dann nur soweit anpassen, dass bei jeder möglichen Geschwindigkeit der Tacho nie zu wenig anzeigt.

Hat man das hinbekommen, kann man ruhigem Gewissens zum TÜV fahren.

Gruß

Rudi

Wie ich oben schon geschrieben habe:

Eine Abweichung von bis zu 7% ist zulässig und erfordert keine Anpassung des Tachos!

Als Bezug wird hier der Abrollumfang der Standardbereifung genommen.

Noch ein Hinweis zur Tachoanpassung:

Sollte die erforderlich sein, so werden alle(!) vorherigen Reifeneintragungen überprüft. Und alle, die zu wenig anzeigen fliegen raus, sprich so eine Aktion kann einem ganz schnell ein paar Reifeneintragungen kosten!

Zitat:

Original geschrieben von cemps

Wie ich oben schon geschrieben habe:

Eine Abweichung von bis zu 7% ist zulässig und erfordert keine Anpassung des Tachos!

Als Bezug wird hier der Abrollumfang der Standardbereifung genommen.

Schon mal nachgemessen?

Diese Abweichung überschreiten bereits sämtliche Serien-Tachos, die ich kenne.

 

Der TÜV nimmt Bezug auf die Serienbereifung bzw die 'W' Zahl vom Tacho.

Eine theoretische Mehranzeige des Tachos von bis zu 7% des Scalenendwertes wird akzeptiert!

Darüber bzw. darunter lässt man sich : "Eine Tachoangleichung ist erforderlich" eintragen.

Uwe

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967

Zitat:

Original geschrieben von cemps

Wie ich oben schon geschrieben habe:

Eine Abweichung von bis zu 7% ist zulässig und erfordert keine Anpassung des Tachos!

Als Bezug wird hier der Abrollumfang der Standardbereifung genommen.

Schon mal nachgemessen?

Diese Abweichung überschreiten bereits sämtliche Serien-Tachos, die ich kenne.

Nein, brauch ich auch nicht, da ich rechnerisch unter die 7% komme. Den TÜV interessiert die Abweichung vorher gar nicht. Nur die rechnerische Überschreitung der Grenze interessiert den TÜV. Die praktische wird beim TÜV erst nachgemessen, wenn es rein rechnerisch schon zu viel ist. Für derartige Messungen wirst du hier im Norden übrigens an den ADAC verwiesen. Und erst ab dann gefährdet man seine anderen Bereifungen.

EIne geringe Abweichung ist wie wir ja auch schon festgestellt haben erforderlich, da ein tacho unter keinen Umständen zu wenig anzeigen darf!

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