Reihensechser vs. V6 (E320 im W210/211)
Mahlzeit!
Ich hatte mir gestern mal einen W211 als E320 angeschaut (Bj. 2003,
120tkm). Beim Anlassen des Motors fiel mir dann auf, was ich nicht
erwartet hätte: der Motorlauf war recht laut, vorallem aber sehr
rauh mit knochigem Motorsound. Nach etwas warten wurde es auch
nicht leiser (auch nicht, als sich der Kompressor der Luftfederung
abgeschaltet hatte). Beim Gasgeben wieder knurrender sound mit
deutlich spürbarer Resonanz im Wagen! Sollte das so beim V6 normal
sein? Mit 120tkm werden die Motorlager sicher noch nicht Vollschrott sein
und selbst wenn ... (Ich frage bewusst hier und nicht beim W210/211-Forum.)
Anscheinend bin ich vom Reihensechser völlig verwöhnt (und das
ohne Ausgleichwellen wie beim V6).
Abgesehen davon finde ich die Detailqualität im W211 (wie auch schon
beim Leihwagen in 2006) nicht eben gewohnt: Armaturenbrett weniger
stabil (aber wer rüttel schon daran - nur wenn man es dann schon
mal weiß ...), Schiebedach mit Geräuschen beim Bewegen (Motor
anscheinend nicht mehr im Kofferraum und daher nicht mehr so
lautlos wie früher), B-Säulenverkleidung weniger wertig und anfälliger,
Türöffner anscheinend aus Plaste (war fahrerseits verkrazt, fasst
sich auch billig an), Hecktüraufsteller bereits schlapp, Rostansatz
am Ablauf am Türboden Fahrerseite, Rostansatz Türeinstieg hi. li.,
Alufelgen dtl. korrodiert unter dem Lack (von innen beginnend,
keine Schrammen!), beide Radläufe hinten zerbrochen und
an anderer Stelle nach außen überstehend (nicht mehr aus
Kunststoff sondern wie Filz ). Wenn auch moderner,
mit allen Vorzügen, aber kein klassisches Mercedesfeeling mehr mit
einem dem Preis und den gehobenen Erwartungen angepasstem Anspruch,
so wie früher eben. Schade eigentlich ...
Beste Antwort im Thema
Die 211er sind abgesehen von den ersten Baujahren wieder richtig gute Autos geworden. Fehlerfrei sind die "heiligen Kühe" der 124er Baureihe auch nicht gerade.
Wichtig ist lückenloses Scheckheft bei MB, die meisten Problemstellen wurden bzw. werden noch auf Kulanz behoben. Die SBC ist eine der besten und zuverlässigsten Bremsen überhaupt nachdem in der ersten Serie an einigen Stellen minderwertiges Zeug verbaut wurde. Aber das Thema ist eh durch, ab dem Facelift gibt´s keine SBC mehr im 211er. In anderen Modellreihen hat sie sich danach als absolut zuverlässig erwiesen.
Qualitätsmäßig war vor allem der 210 eine mäßige Katastrophe. Wobei es auch da gute Autos gibt, die Qualität schwankte zu der Zeit von Auto zu Auto extrem. Man findet rostfreie 210er genauso wie Gammelexemplare wo man sich fragt was die da für eine Rostlaube gebaut haben.
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22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von meixxu35
Wenn auch moderner,
mit allen Vorzügen, aber kein klassisches Mercedesfeeling mehr mit
einem dem Preis und den gehobenen Erwartungen angepasstem Anspruch,
so wie früher eben. Schade eigentlich ...
Tja, was ich immer sage... Die neuen MB's sind in meinen Augen nix anderes mehr als ein (völlig überteuerter) VW mit'm Stern auf der Haube...
Gruß Josh
Der V6 mit 90° Bankwinkel sollte eigentlich unruhiger laufen. In der Theorie.
Aber unterm Strich tut ers dann doch nicht. Verwandschaft von mir fuhr mal eine Zeit lang nen C 240 w202 mit V6, der lief warmgefahren im Stand aus mehr als 4m Entfernung unhörbar, im Innenraum schon gar nicht. Das kann der 320er m104 im Cabrio meines Vaters nicht. Von dem ist im Stand trotz neuer Motorlager auch warmgefahren immer ein klein wenig zu spüren, von außen hört man den Motor auch aus 5m Entfernung noch säuseln. Nicht dass es da was zu meckern gäbe.
Im kalten Zustand sind die Kisten immer recht laut. Die Leerlaufdrehzahl ist erhöht, die Motorlast auch etc.
HI,
ein Reihensechsyzlinder läuft in der Regel ruhiger als
ein V6. Bei den ganz neuen Motoren gibts keinen unterschied mehr.
Der Reihensechszylinder hat keine Freien Massenmomente und Massenkräfte.
Diese müssen beim V6 durhc ne ausgleichswelle eliminiert werden.
Die Langzeitqualität eines W211 ist mehr als überzeugend. Ansonsten würden
die ganzen Taxifahrer nicht wieder von VW oder Opel zu Mercedes gehen und
nach dem W211 greifen. Gibt schon genügend W211 Taxen mit mehr als 500000km.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von meixxu35
Mahlzeit!
Ich hatte mir gestern mal einen W211 als E320 angeschaut (Bj. 2003,
120tkm). Beim Anlassen des Motors fiel mir dann auf, was ich nicht
erwartet hätte: der Motorlauf war recht laut, vorallem aber sehr
rauh mit knochigem Motorsound. Nach etwas warten wurde es auch
nicht leiser (auch nicht, als sich der Kompressor der Luftfederung
abgeschaltet hatte). Beim Gasgeben wieder knurrender sound mit
deutlich spürbarer Resonanz im Wagen! Sollte das so beim V6 normal
sein? Mit 120tkm werden die Motorlager sicher noch nicht Vollschrott sein
und selbst wenn ... (Ich frage bewusst hier und nicht beim W210/211-Forum.)
Anscheinend bin ich vom Reihensechser völlig verwöhnt (und das
ohne Ausgleichwellen wie beim V6).
Abgesehen davon finde ich die Detailqualität im W211 (wie auch schon
beim Leihwagen in 2006) nicht eben gewohnt: Armaturenbrett weniger
stabil (aber wer rüttel schon daran - nur wenn man es dann schon
mal weiß ...), Schiebedach mit Geräuschen beim Bewegen (Motor
anscheinend nicht mehr im Kofferraum und daher nicht mehr so
lautlos wie früher), B-Säulenverkleidung weniger wertig und anfälliger,
Türöffner anscheinend aus Plaste (war fahrerseits verkrazt, fasst
sich auch billig an), Hecktüraufsteller bereits schlapp, Rostansatz
am Ablauf am Türboden Fahrerseite, Rostansatz Türeinstieg hi. li.,
Alufelgen dtl. korrodiert unter dem Lack (von innen beginnend,
keine Schrammen!), beide Radläufe hinten zerbrochen und
an anderer Stelle nach außen überstehend (nicht mehr aus
Kunststoff sondern wie Filz ). Wenn auch moderner,
mit allen Vorzügen, aber kein klassisches Mercedesfeeling mehr mit
einem dem Preis und den gehobenen Erwartungen angepasstem Anspruch,
so wie früher eben. Schade eigentlich ...
Also ersteinmal hast du dir da ein ziemlich abgerittenes Exemplar angesehen! Da läßt der gesamt zu stand schon recht tief blicken...., kurz: Finger weg!!!!
Kurz zu dem Motor: Wir haben den M112 als 280er gehabt, der läuft sicherlich nicht so weich wie der M104 aber sicherlich auch nicht übermässig laut u. knochig, aber siehe oben: Finger weg!
Übrigens: Bj. 2003, da gab es massig Probleme beim W211, wenn der kein Lückenloses Scheckheft hat, kannst du das sowieso vergessen.
MfG Günter
P.S. Ein Arbeitskollege hat sich vor einigen Monaten einen W124 E200T Bj.95 mit 150tkm Laufleistung für fast 5 TEuro gekauft, weil: "letzter richtiger Mercedes"!
Ich habe selten einen so ungepflegtes Auto gesehen, Rost an etlichen Ecken, aber wenn der Verstand aussetzt nur weil es ein 124er sein muß, da kann man nichts machen.
Ne, der kommt mir auch nicht in die Garage. Wer weiß,
was mit dem Motor ist, ob der auch bei anderen so
unkomfortabel läuft, da habe ich (noch) keine Vergleichs-
möglichkeiten. War mir eh etwas zu alt und im Detail
zu mangelhaft. Auch wenn der W211 im übrigen eine
haltbare Technik haben mag, die für einige 100tsd km fit ist,
wie gewohnt eine top Ergonomie aufweist usw., das I-Tüpfelchen
in der qualitativen Erscheinung hat er def. nicht, auch wenn
am W124 immer was zu tun war/ist, der Funke springt
nicht mehr derart über wie im W124 oder auch im W140
seiner Zeit. Aber trotzdem, irgendwann - einmal
E-Klasse, immer E-Klasse, da gibt es nicht wirklich
vergleichbares in dieser Zusammensetzung. Aber ich
will hier nicht erneut ein "früher war alles besser"-
oder "W124 vs. W211"-Thema eröffnen. Ich war
nur halt vom V6 ziemlich enttäuscht und verwundert ...
Behalten werde ich den W124 weiterhin, auch wenn mir
mal ein akzeptables Angebot eines S211 unterkommen
sollte.
Zum Thema "Langzeitqualität beim 211": lest mal diesen Thread
www.motor-talk.de/.../...be-laufleistung-280er-und-350er-t2487860.html
und dazu mal den einen oder anderen Beitrag zum Thema SBC-Bremse.
Das erstickt bei mir persönlich auch nur den Ansatz einer Frage nach der Tauglichkeit aktuellerer Mercedes-Benz Produkte.
Wer in der 50000 Euro-Klasse derartigen Schrott konstruiert bzw. solch dillettantische Zulieferer einkauft, ordnet sich eher unterhalb von VW und Co. ein; letztere verkaufen ihren fehlerhaften Kram wenigstens nicht ganz so teuer.
Natürlich kann man den 211 durchaus lange fahren, es kann aber offenbar ein außerordentlich teures "Vergnügen" werden, dabei die eingebauten Mängel beheben zu lassen. Das ist bei einem Hersteller mit einem derartigen Wertigkeitsanspruch m.E. völlig inakzeptabel.
Insofern halte ich es mit meixxu:
Behalten werde ich den W124 weiterhin, auch wenn mir
mal ein akzeptables Angebot eines S211 unterkommen
sollte.
LG koesek
Die 211er sind abgesehen von den ersten Baujahren wieder richtig gute Autos geworden. Fehlerfrei sind die "heiligen Kühe" der 124er Baureihe auch nicht gerade.
Wichtig ist lückenloses Scheckheft bei MB, die meisten Problemstellen wurden bzw. werden noch auf Kulanz behoben. Die SBC ist eine der besten und zuverlässigsten Bremsen überhaupt nachdem in der ersten Serie an einigen Stellen minderwertiges Zeug verbaut wurde. Aber das Thema ist eh durch, ab dem Facelift gibt´s keine SBC mehr im 211er. In anderen Modellreihen hat sie sich danach als absolut zuverlässig erwiesen.
Qualitätsmäßig war vor allem der 210 eine mäßige Katastrophe. Wobei es auch da gute Autos gibt, die Qualität schwankte zu der Zeit von Auto zu Auto extrem. Man findet rostfreie 210er genauso wie Gammelexemplare wo man sich fragt was die da für eine Rostlaube gebaut haben.
Zitat:
Original geschrieben von koesek
Zum Thema "Langzeitqualität beim 211": lest mal ......den einen oder anderen Beitrag zum Thema SBC-Bremse.
Vorsicht...
Ich hatte eine zeitlang im 211er-Forum mitgelesen und die damals aktuellen Qualitätsdebatten mitbekommen. Die SBC-Kritiker waren in der Mehrzahl die, die keinen 211 gefahren haben. Nicht unbedingt Neider sondern auch Leute, die sich von dem Thema auf- bzw. abschrecken ließen. Probleme gab es wohl vor allem bei frühen Exemplaren der Baureihe. Ähnlich wie just beim 212 (Injektoren) oder damals beim 124 (Demonstration der Taxifahrer vorm Werksgelände).
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, wird die SBC-Bremse das Autoleben lang im wahrsten Sinne des Wortes kulant behandelt. Da sind selbst bei Leuten, die ihren Wagen in Eigenregie gewartet haben, Teile der SBC-Einheit kostenlos getauscht worden.
Im Zuge der Bauzeit (ich meine mit Mj. 2005) ist die SBC-Bremse zum Bedauern vieler 211-Eigner ohnehin aus Kostengründen entfallen. Im SL bspw. wurde dieses Teufelsding übrigens weiter verbaut.
Das bestreite ich auch nicht. Aber die SBC ist offenbar nicht zuverlässig langlebig und bereitet mitunter hohe Wartungskosten.
Ab MOPF ist zudem beim 211 zumindest die Malaise mit den schadhaften Kettenrädern beim M272 offenbar nicht mit letzter Sicherheit behoben. Mir reicht dabei nicht der Hinweis auf das "Ausreßer"_argument oder angebliche Neider, die gar keinen 211 fahren. Mir geht es eher darum, dass ich als mich potenzieller 211-Käufer durch solche Berichte verunsichert fühle.
Ich gebe gern zu, den 211 ab MOPF schon "im Auge" als Nachfolger für unseren S124 zu haben, ich werde allerdings genau überlegen müssen, welche Motorisierung ich wähle, da ich nicht bereit bin, annähernd 5000 Euro für eine Motorreparatur zu zahlen, die einzig und allein der nachlässigen Qualitätskontrolle der Marke MB geschuldet ist. Ein M272 wird es also nicht werden... also eher ein Sechszylinder-Diesel? Denn ein Mercedes soll's schon wieder werden, und der 211 gefällt mir ansonsten gut.
Oder dann nicht doch der E500T, von dem man Gutes liest...?
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Die 211er sind abgesehen von den ersten Baujahren wieder richtig gute Autos geworden. Fehlerfrei sind die "heiligen Kühe" der 124er Baureihe auch nicht gerade.
Wichtig ist lückenloses Scheckheft bei MB, die meisten Problemstellen wurden bzw. werden noch auf Kulanz behoben. Die SBC ist eine der besten und zuverlässigsten Bremsen überhaupt nachdem in der ersten Serie an einigen Stellen minderwertiges Zeug verbaut wurde. Aber das Thema ist eh durch, ab dem Facelift gibt´s keine SBC mehr im 211er. In anderen Modellreihen hat sie sich danach als absolut zuverlässig erwiesen.
Qualitätsmäßig war vor allem der 210 eine mäßige Katastrophe. Wobei es auch da gute Autos gibt, die Qualität schwankte zu der Zeit von Auto zu Auto extrem. Man findet rostfreie 210er genauso wie Gammelexemplare wo man sich fragt was die da für eine Rostlaube gebaut haben.
Hallo Kollegen,
ich lese hier ab und an mal mit, weil ich meinem Schwager im Ausland schon mal Teile fuer seinen CE 320 16 Volt beschaffen muss....
Derselbe Schwager hat auch einen Dienstwagen W211 200 Kompr., mit Chauffeur, erstes Baujahr, und mittlerweile 230 TKM.
Das Auto war neu ein Traum von leise, mittlerweile knistert es an vielen Stellen, waehrend mein frueher W210 immer noch keine Geraeusche dieser Art macht, aber der Motor ist eben lauter.
Im uebrigen hab ich einen der Wenigroster erwischt, erste wenige Stellen gab es erst 2008, selbst behoben im Radlauf innen, ich moechte das Auto keinesfalls tauschen .....
Solange Mercedes die Kosten für die SBC übernimmt, ist das ja für den Käufer egal. Wenn man so will, steht hier die Service- über der Produktqualität. Siehe Dell.
Ich habe den 320 CDI in der C-Klasse. Meines Wissens wurde der 6-Zylinder ja auch in Sprintern verbaut, spezielle Probleme sind mir nicht bekannt. Es gibt nach meinem derzeitigen Stand lediglich ein öfters auftretendes Problem in der Luftzuführung, müsste ich aber nochmal die Suche anwerfen. Ich selber hatte noch nichts, allerdings ist das bei nun 55.000 km aber auch nicht zu erwarten.
Ist auf jeden Fall im Unterhalt deutlich günstiger als ein V8, eine sehr gute Kombination aus Fahrleistung und Verbrauch. Solltest Du in die Verlegenheit kommen, würde ich zuerst den Diesel und dann den V8 probefahren. Ansonsten ist die Entscheidung schnell gefallen.
Zitat:
Original geschrieben von koesek
Das bestreite ich auch nicht. Aber die SBC ist offenbar nicht zuverlässig langlebig und bereitet mitunter hohe Wartungskosten.
Ab MOPF ist zudem beim 211 zumindest die Malaise mit den schadhaften Kettenrädern beim M272 offenbar nicht mit letzter Sicherheit behoben. Mir reicht dabei nicht der Hinweis auf das "Ausreßer"_argument oder angebliche Neider, die gar keinen 211 fahren. Mir geht es eher darum, dass ich als mich potenzieller 211-Käufer durch solche Berichte verunsichert fühle.
Ich gebe gern zu, den 211 ab MOPF schon "im Auge" als Nachfolger für unseren S124 zu haben, ich werde allerdings genau überlegen müssen, welche Motorisierung ich wähle, da ich nicht bereit bin, annähernd 5000 Euro für eine Motorreparatur zu zahlen, die einzig und allein der nachlässigen Qualitätskontrolle der Marke MB geschuldet ist. Ein M272 wird es also nicht werden... also eher ein Sechszylinder-Diesel? Denn ein Mercedes soll's schon wieder werden, und der 211 gefällt mir ansonsten gut.
Exakt, so geht es mir auch. Ich schiele schon länger Richtung W211, nachdem
alle anderen Anwärter (ich bin nicht verheiratet mit MB, esse aber doch am
liebsten daheim ) aus verschiedenen Gründen (nicht zuletzt auch wegen
unseres Wohnwagens und der mickrigen Anhängelast vieler Modelle)
ausgeschieden sind. Eigentlich wollte ich dann den für mich besser
ansehenden Mopf, also 280. Aber seit dem ich das mit dem Zah(l €)nrad
weiß hab ich überhaupt keine Lust mehr drauf. SBC schreckt mich nicht
wirklich ab, dann kommt der 320 in Frage. (wenn der denn in Wirklichkeit
annähernd so angenehm ist wie der M104) Nat. mit LPG wieder. Aber
leider ohne Mopf-Gesicht, was solls. Die großen Diesel scheinen mir
sehr teuer im Unterhalt, der 220 mit 170 PS ist dann die besten Ent-
scheidung, aber ich mag weder 4Zylinder überhaupt noch 4Zylinderdiesel
und die sollen wohl auch recht durstig sein. Und nun? E280CDI, der
teils als relat. lahm beschrieben wird, mit der 7G, von der man auch
oft unschönes hört, dazu die möglichen Glykolprobleme? Ist doch
alles Sch**** Mann ("sorry"!) ... Ich warte also ab, bleibt ja auch wenig
übrig bei dem dünnen Markt (MB-NL in M hat gerade mal 3 S211 stehen!),
vorallem mit meinen Minianforderungen an die Ausstattung: nicht
zu viel, keine airmatic (Probleme), Schiebedach, Sitzh., lieber manuelle
Sitze, möglichst Stoff, kein Classic, AHK (kann auch nachgerüstet werden
für 1600€ inkl. 600 W-Lüfter), Automatik, nicht silbern.
Zitat:
Original geschrieben von meixxu35
Die großen Diesel scheinen mir sehr teuer im Unterhalt, der 220 mit 170 PS ist dann die besten Entscheidung, aber ich mag weder 4Zylinder überhaupt noch 4Zylinderdiesel und die sollen wohl auch recht durstig sein. Und nun? E280CDI, der teils als relat. lahm beschrieben wird, mit der 7G, von der man auch oft unschönes hört, dazu die möglichen Glykolprobleme?
Schon mal nachgerechnet, ob ein 6-Zylinder-Diesel im Unterhalt teurer ist als ein 6-Zylinder-Benziner? Kenne mich mit Gasfahrzeugen nicht aus. Gerade als Zugfahrzeug aber ist ein Selbstzünder vermutlich besser geeignet.
Das Glykolproblem hatten meines Wissens nur die 5-Gang-Automaten (Valeo-Kühler), und hier insbesondere der 270 CDI. Von der 7G habe ich noch nichts Schlechtes gehört. Du schmeißt da ein paar Dinge durcheinander.
Zitat:
Original geschrieben von meixxu35
[...]... Ich warte also ab, bleibt ja auch wenigübrig bei dem dünnen Markt (MB-NL in M hat gerade mal 3 S211 stehen!),
vorallem mit meinen Minianforderungen an die Ausstattung: nicht
zu viel, keine airmatic (Probleme), Schiebedach, Sitzh., lieber manuelle
Sitze, möglichst Stoff, kein Classic, AHK (kann auch nachgerüstet werden
für 1600€ inkl. 600 W-Lüfter), Automatik, nicht silbern.
Das ist nicht gut angesichts des Marktes... wir suchen das gleiche Auto